Mooer Radar

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Mooer Radar
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D
Geniales Gerät
Daniel426 27.03.2018
Da mir echte Röhrenverstärker immer zu teuer und unflexibel waren, suche ich seit beginn meines Gitarristen Lebens nach einer guten und bezahlbaren Lösung verschiedene Sounds direkt ins Pult zu spielen. Angefangen mit einem Korg AX 1500 G über eine VOX Tonelab LE bis hin zu meinem heutigen 19" Rack bestehend aus Marshall JMP1 und Boss GX 700. Letzteres klang mit der Speakersimulation des GX 700 aus den 90ern schon recht gut uns besser als alles was ich davor hatte, jedoch fehlte mir irgendwie noch etwas Leben. Als ich dann auf das Mooer Radar stoss, die Test und Bewertungen gelesen habe und der Preis mehr als attraktiv ist, hoffte ich die Lösung gefunden zu haben.
Und siehe da...bestellt...angeschlossen und die Sonne ging auf...
Der erste Test über Kopfhörer hat mich bereits umgehauen. Plötzlich ist richtig Druck da, der der Endstufensimulation zu verdanken ist. Die Speakersimulation gibt ihr übriges dazu und kann den Sound zudem auch noch ordentlich verbiegen. Das fehlende Leben im Sound ist da!
Auch der zweite Test über Kopfhörerout in eine Hifi Stereoanlage hat mich mehr als überzeugt. 4x12 Brett bei moderater Wohnzimmerlautstärke. Ich bin gespannt wie das Ganze erst beim Aufnehmen über Studiomonitore und über eine PA klingt.

Voller Begeisterung habe ich dann auch nochmal mein Tonelab ausgepackt. Hier kann das Radar jedoch leider nicht so viel gut machen (getestet über Kopfhörer). Der Sound wird auch hier besser, aber es bleibt bei der etwas digitalen Verzerrung.

Die Presets sind bereits gut abgestimmt und klingen sehr unterschiedlich. Durch die umfangreichen Einstellmöglichkeiten (insbesondere dem flexiblen EQ) lassen sie sich noch verfeinern bzw. an die jeweilige Situation anpassen. Da ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.
Mir persönlich sind es im Poweramp und Cab Bereich eigentlich schon zu viele Parameter die zu wenig verändern.
Sicherlich wäre Midi für die Verwendung im Rack noch eine feine Sache aber ich komme auch so gut klar und das Two Notes Torpedo ist mit Midi dann auch wieder eine ganz andere Preisklasse.
Die Bedienung mit dem einen Endlosregler funktioniert sehr gut und der Regler macht einen sehr soliden Eindruck. Mit der Software lässt sich das ganze auch bequem live über den Computer steuern und die Software läuft mitlerweile auch auf den meisten Systemen.
Mitlerweile gibt es auch ein Firmwareupdate, das die maximale Samplelänge des Radar verdoppelt.
Einen Pluspunkt gibts auch noch für den symmetrischen Ausgang (in der Thomann Beschreibung nicht erwähnt, aber in der Bedienungsanleitung), der mir die DI Box erspart.

Fazit: Hier bekommt man für wenig Geld viel Sound, vorausgesetzt (wie immer...) der Input stimmt.
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RC
Torpedo für Arme
Rob Counterforce 30.11.2020
Ich brauchte unbedingt einen IR-Loader und war zwischen dem Torpedo und dem Radar hin-und-her-gerissen. Und leider ist es eben nicht so einfach wie ichs mir gewünscht hätte.

Soundmässig gibt es im Grunde keinen hörbaren Unterschiede, zumindest wenn man auf eigene Impulse Responses zurückgreift. Wer Onboard-Sounds sucht, wird aber auch beim Radar fündig. Die Latenz ist überraschend gering und auch die Optionen wie Poweramp-Simulation oder EQs sind durchaus überzeugend.

Der Schwachpunkt des Radar zeigt sich allerdings bei der Steuerung. Alles ist mit einem Drehknopf gelöst, was gerade beim Editieren keinen Spass macht. Auch wechselt sich die Funktion des Knopfes, je nachdem wie lange man gedrückt hält. Daher ist dieses Pedal auch eher nix für Live-Musiker, die den Radar live ansteuern müssen. Eher was für Leute, die nach dem Motto "Set-and-forget" einen IR-Loader betreiben.

Bei den Anschlüssen muss man auch Abstriche gegenüber dem Torpedo von Two Notes machen. XLR-Anschluss oder die Durchleitung von Poweramp zur Gitarrenbox sind hier nicht verbaut. Hier zeigt sich dann doch deutlich der Preisunterschied.

Wer einen simplen IR-Loader sucht, der wird hier glücklich. Wer für den Live-Einsatz was stabiles braucht, zwischen IR schalten muss oder seinen Röhrenamp hiermit abnehmen will, ist mit dem Torpedo weit besser bedient.
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F
Gut aber nicht perfekt
Fossybear 26.10.2020
Der Mooer Radar überzeugt durch seinen kleinen Footprint und ergänzt sich gut mit der Preamp-Serie, aber aus meiner Sicht ist er eindeutig nur für Zuhause & Kopfhörer als für echten Liveeinsatz oder zum Recording geeignet.

Ich bin seit geraumer Zeit dabei, mein Setup auf Amp-on-a-Pedalboard + FRFR-Speaker zu verlagern und habe in dem Zuge auch einige Varianten von Speakersimulationen getestet. Bedienung ist einfach und Klangqualität überzeugt im erstem Moment. Im Direkten Vergleich und beim Einsatz an einem echten FRFR-Speaker fällt aber auf, dass keine der Voreingestellten Setups wirklich überzeugen. Entweder es klingt flach oder es hat viel zuviele Tiefbässe im Signal, ganz anders als es bei einer echten Simulation eigentlich sein sollte, IMHO. Ein symetrischer Ausgang fehlt vermutlich aber auch nicht jedem. In der Anleitung habe ich schmerzlich vermisst, dass die Anzeige für Übersteuerung des Ein- und Ausgangs gar nicht erklärt wird...
Für Zuhause & für den Kopfhörer, um wie in meinem Fall damit zu üben oder ein Pedal-Setup zu testen ist er aber ideal. Zu bedenken für ein Amp-on-a-Pedalboard Setup ist auch, dass er 12v braucht und entweder mehrere Netzteile oder ein Multinetzteil unerläßlich ist.
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MR
Klasse!
Marian Rain 21.03.2022
Es kommen zwei MOOER RADAR zum Einsatz (links und rechts), wie z.B. live bei Allan Holdsworth und anderen.

Das gibt ein Spitzenklangbild mit den richtigen Einstellungen. In der letzten Zeit verwende ich bei meinen Aufnahemn fast nur noch die externe Effektkette, wiewohl ich über etliche sehr gute VSTs und über Line6-Prozessoren verfügen kann.

Und das Laden von zusätzlichen Simulationen bringt noch zusätzlich tolle Möglichkeit.

Sehr zu empfehlen.
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A
Beeindruckend
Adrian123 13.01.2020
Hatte mir das Radar zum zuhause mit Flyrig Üben gekauft, als alternative zum großen Tube Amp + Twonotes Torpedo Rig auf Tour. Wer nicht viel lesen will: Super für die Bühne, mäßig für's Studio. Keine Eierlegende Wollmilchsau, aber besser als jeder Hobbysoundmann! Auf kleinen Bühnen wo jeder Zentimeter Bodenfläche zählt kommt in Zukunft das Radar mit!

Sound: Das Wichtigste zuerst! Klingt astrein! Vor dem Radar hängt bei mir eine Funke, das Mooer Noisegate (wenn's mal heavy wird oder als mute) und ein Flyrig Brit. Live lege ich mich damit mit den beiden namhaften Flaggschiffen an (doch, drei Gitarristen ist total wichtig!) und muss mich vor nichts verstecken - und das alles völlig ohne Presetprogrammiererei. Für kleine Bühnen ohne Backliner oder viel Platz lasse ich mittlerweile mein teures Rig + Pedalboard im Lager.
Für die Soundfetischisten unter uns: Wer seine Sounds mit DI Tracks und reamping über die Profiabhöre vergleicht und 90% seiner Zeit mit der Jagd nach dem Sound seines jeweiligen Lieblingsvorbild verbringt, wird enttäuscht sein. Die letzten 5% schafft ihr mit dem Würfel nicht.
IRs: Die Werks-IRs decken alles von Pappe bis Midscoopgerumpel ab. Die 1x12er sind der Hammer. Man darf sich eben nicht vom Dateinamen beeinflussen lassen, mit denen bekommt man absolut alles hin! Fremd-IRs lassen sich nachladen und klingen auch ordentlich, aber mir reichen die onboard IRs.
Die Endstufensimulation beeinflusst vor allem wie "direkt" der Bass anspricht und wie sehr es obenrum "sägt", außerdem hat sie einen extrem mächtigen "presence" Regler. Perfekt, wenn man einen Preamp und "Grundsound", aber mehrere Gitarren hat.
Mic-Placement: Eigentlich mehr ein "Tone" Regler. "Distance" soll Abstand zur Box simulieren und ist gerade für den Live Einsatz nicht wirklich brauchbar.
EQ: EQ mit separatem(!) Low- und Highcut. Perfekt um ein Patch auf eine Gitarre abzustimmen, nachdem man mit der Power-Amp Simulation die Ansprache aufgemotzt hat. Voreingestellte (verschiebbare) Bänder sind für meinen Geschmack gut auf das Einsatzgebiet abgestimmt!

Features: Balanced Output, sodass man keine DI Box braucht um direkt aufs Pult zu gehen. Der Kopfhörerausgang ist gleichzeitig mit dem Main Out aktiv (und abartig laut), lässt sich damit, falls man sich auf die kleine Klinke verlassen möchte, auch als zweiter Ausgang benutzen (um z.B. Monitoring selbst zu betreiben). Bin bei dem Preis versucht das selbst zu hacken. Ein Knopf für alles, sauber verarbeitet.

Bedienung: Die wichtigsten Aktionen (Volume/Mute, Bypass und Preset Auswahl) sind mit einem Handgriff ohne Menü zugänglich. Hervorragend! Das Editieren der Presets ist wie nicht anders zu erwarten im Anbetracht des Leistungsumfangs etwas hakelig. Um mal schnell im Proberaum ein an-sich-gutes Preset anzupassen reicht es aber, wenn man erstmal den Überblick hat.
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n
Livetaugliche Cabsim mit Einschränkung
norbert_guitar 04.01.2018
Ich hab mir den Radar ursprünglich geholt, da mein Röhrenamp (Engl Raider Combo) zur Reparatur muss. Meine Band spielt komplett mit InEar-Monitoring und eigentlich brauch ich für meinen Sound nur einen guten Cleansound. Eine vielseitige Cabsim, die gleichermassen bezahlbar ist, habe ich lange auf dem Markt vermisst und nun vielleicht gefunden. Im Homestudio würde ich nicht zögern IRS zu nutzen und mit dem Radar kann ich das auch live. Toll ist, dass die mitgelieferten Boxen schon gute Qualität haben und ich voerst keine zusätzlichen IRS draufladen werde. Auch der EQ-Bereich ist sehr gut gelöst und notwendig. Ich brauchte etwas Zeit das Teil einzustellen, wobei das Menü sehr übersichtlich gestaltet ist, aber eben doch viele Möglichkeiten bietet. Das es nun potentiell stiller im Proberaum wird, da ich keinen Verstärker mikrofonieren muss, erhöht die Qualität des Bandsounds. Die Verarbeitung ist solide. Das Einzige, was noch cooler wäre, wenn eine kleine Reverbsektion integriert wäre. Das löse ich nun mit einem zusätzlichen always-on-pedal, da direkte Boxen für mich zu trocken klingen. Über Kopfhörer zu spielen ist zunächst Gewöhnung, aber danach sehr angenehm und auch live erspart mir das Setup viel Schleppen und Verkabeln. Gefühlt fehlen der Capsim Obertöne, was mir aber normal scheint, da diese nicht an der Box allein entstehen. Ich würde eine Kombination mit einem Preamp zumindest bei der Verwendung mit Gitarre empfehlen. Auch auf dem Bass macht es eine tolle Figur. In dem Preisbereich unschlagbar und in der kompakten Größe absolut klever.

EDIT: Ich habe das Teil jetzt nochmal intensiver analysiert. Leider ist mir dabei etwas zu Ohren gekommen, dass mir am Anfang nur in geringem Maße aufgefallen ist. Aber wenn man es einmal hört, dann nervt es. Der Radar prodziert ein harsches, sehr leises Geräusch. Auch bei recht geringem Pegel und insbesondere cleanen Tönen ist es noch zu vernehmen. Das überschattet durchaus die sonst so hervoragende Abbildung der IRS. Ich wollte die Kiste jetzt updaten. Die Software läuft aber lediglich auch Windows 10. Und als ich dann Zugang hatte, musste ich feststellen, dass es kein Update gibt. Schade, jetzt stört es mich so sehr, dass der kleine Radar wahrscheinlich nicht in meinem Setup verweilen wird.
Update: Mittlerweile gibt es ein Update vom Hersteller. Wenn man einmal herausgefunden hat, wie dies zu installieren ist, sind die Störgeräusche verschwunden. Ich würde das Gerät nun absolut weiterempfehlen!
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F
Gigantisch
Frank646 03.10.2018
Kaum zu glauben, was man hier für relativ kleines Geld bekommt. Eine 1A Cabsim basierend auf Impulse Response Technologie, Endstufensimulation, Mikrofonsimulation und Graphischer Equalizer. Das alles lässt sich mit dem einen Regler nach ganz kurzer Einarbeitungszeit bestens bedienen. Dazu gibt es eine Software, mit dem man das auf dem Computer machen kann. Man kann auch IR's von Drittanbietern laden ... was will man mehr. Ich habe es mit einer Band getestet und das hat 1A funktioniert. Der Sound ist einfach gut. Wer also mit seinem Pedalboard direkt in die PA gehen will ist mit dem Radar bestens bedient (lediglich ein XLR Out wäre dann noch schön gewesen, ist aber ein Detail).

Nach dem Firmwareupdate klangen aber schon die mitgelieferten IR's so gut, dass bei mir eigentlich keine Wünsche offen geblieben sind. Ich habe auch den vier mal so teuren und sechs mal so großen Torpedo Cab. Der ist etwas luxuriöser, aber im Großen und Ganzen kann ich beim Sound nicht wirklich große Unterschiede feststellen.

Die Sahnehaube ist der graphische EQ mit dem man das Frequenzspektrum mittels High und Low Pass Filter auf Gitarrenfreundliche Frequenzen zusammenschneiden kann und vermittels der Frequenzbänder kann man dann auch den Sound noch mal fine tunen. Super!

Das einzige, was mich etwas gestört hat, ist das man die Mikrofonsimulation nicht getrennt abschalten kann. Das sind aber kleine Abstriche.

Alles in Allem ist der gehört der Mooer Radar zu den absoluten Gewinnern in der Mooer Produktlinie (die dazugehörigen kleinen Preamps eindeutig nicht - die klingen *sehr* mittelmäßig). Ganz klare Kaufempfehlung.
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Sehr guter CAB-Simulator
r.R. 20.11.2019
Hi

ich spiele live derzeit über eine Palmer PDI 09 direkt in die Anlage und habe meinen CAB auf der Bühne als Monitor. Für Live-Auftritte und fürs Üben möchte ich allerdings auf eine "Floorboard-only" Lösung umsteigen. Die Großen Multieffekt-Giganten wie Kemper und Helix und co, kommen für mich aus persönlichen Gründen nicht in Frage.

Der Mooer Radar beitet eine sehr gute CAB-Simulation. Schon die Presets klingen alle sehr gut und gleichzeitig auch sehr unterschiedlich. Da man bei jedem Preset die Poweramp-Parameter (Röhrentyp etc), den Equalizer, den Cabinet und das Mikrofon (Typ und Position) anpassen kann, sollte für jeden ein passender Sound dabei sein. Ob diese Anpassungen der Parameter auch in Realität die gleiche Sound-Änderung bewirken würden lasse mich mal außen vor.

Für mich ist die "Soundverbesserung" gegenüber der Palmer PDI allerdings zu gering um die Investitionskosten zu rechtfertigen. Wer auf der Suche nach einem Spielzeug in digitaltechnick zur Erstellung des vermeintlich perfekten Sounds ist, ist hier richtig. Für mich ist die passive, solide Bauweise der Palmer ausschlaggebend, weshalb ich den Radar zurückschicke.
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Z
ZappSt 26.07.2021
Nutzte ich früher vor allem VST-Plugins, um kleine Demos aufzunehmen, führte eine gestiegene Anzahl von Bodentretern unweigerlich dazu, dass ich den Sound vom Pedalboard möglichst identisch auf die Festplatte transportieren wollte. Sicherlich gibt es reichlich Cabinet-Simulation Software da draußen, die dieses Problem ebenfalls meistern dürfte, allerdings kommt der Mooer Radar ja nicht umsonst als Bodentreter daher:

Kein Rumgeklicke, kein Software-Generve, kein Latenzproblem, einfach Kabel mit dem Interface verbinden und loslegen. Und dann hat man die Cab Simulation im Zweifelsfall auch immer dabei, wenn mal lediglich nur ein Mischpult und ein paar Boxen zur Hand sind.

Für meine Begriffe liefert der Radar eine ausreichend große Auswahl an Bass- und Gitarren-Amp-Speakern, um den Recording-Sound in eine gewünschte Richtung zu schieben. Hinzu kommt die Auswahl der Mikrofone, deren Position zum Speaker man einstellen kann und dann kann man auch einen Equalizer nutzen.

Hier ist dann auch das einzige Manko am Radar: An diesem kleinen All-in-One-Paket kann man wirklich sehr sehr viele Einstellungen über ein kleines Rad am klitzekleinen Screen vornehmen. Und da wünscht man sich dann doch manchmal wieder den großen Bildschirm, Tastatur und Maus. Wenn man sich aber einmal die Zeit genommen hat, bekommt man am Ende auch einen ziemlich guten Sound.
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AE
Überraschend hohe Qualität
Andi Es 25.10.2023
Der Mooer Radar hat mich wirklich überrascht. Sollte er , aufgrund seiner Größe, lediglich auf einem Backup zum Einsatz kommen fällt es mir mittlerweile schwer auf ihn zu verzichten.
Hervorragender Sound , man muss sich allerdings kurz Zeit nehmen das Gerät kennen zu lernen . In diesem Preissegment definitiv Konkurrenzlos
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Mooer Radar