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Hotone Ampero Control

97 Kundenbewertungen

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Hotone Ampero Control
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C
Macht genau, was es soll
ClaudioM 06.01.2022
Ich benutze das Teil, um Presets eines Marshall JMP-1 zu schalten, also PC-Befehle zu schicken. Das macht es mit drei Einschränkungen perfekt.

1. Bei der Wahl der Bank, wird die Banknummer angezeigt. Nach der Wahl des Presets, wird die Presetnummer angezeigt, die Banknummer aber nicht mehr. Ich muss also ohne Anzeigehilfe wissen, in welcher Bank ich mich befinde.
2. Die Presetnummer beginnen für jede Bank wieder bei 1. Das mag bei anderen Anwendungen sinnvoll sein, ist für mich aber unpraktisch: So liegt das Preset 6 des JMP-1 auf dem ersten Presets der zweiten Bank des Ampero Control. Am JMP-1 wird also 6 und auf dem Ampero wird 1 angezeigt. Rechenaufgabe: Wo liegt das Preset 27 des JMP-1 auf dem Ampero? 27:4=6 3/4; also auf dem Preset 3 der Bank 6.
3. Die Anzeige am Ampero ist so klein, dass ich sie nicht ohne weiteres lesen kann, aber das ist wohl ein persönliches Problem.

Als Kind der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts war es für mich etwas befremdlich, zur Inbetriebnahme des Ampero eine App auf mein Smartphone laden zu müssen, um den Ampero per Bluetooth zu steuern. Nach wenigen Minuten ohne Studium der Bedienungsanleitung, war aber klar, wie diese App funktioniert. Sie ist super intuitiv und es erschliesst sich sofort, wie selbst komplexe Kombinationen von PC- und CC-Befehlen zuzuordnen sind.
Das Teil kann viel mehr, als ich brauche und ich bin trotz der Einschränkungen, auch angesichts des Preises, sehr zufrieden damit.

Der Ampero Control kann auch komplexe Systeme, z.B. das gesamte MIDI-fähige Rig eines Gitarristen steuern. Dazu würde ich es aber nur verwenden, wenn es darum geht eine Setlist von 1 - X durchzuspielen.
Für die Steuerung eines MIDI-fähigen Geräts ist der Ampero Control aber in jeder Situation sehr zu empfehlen.

Ergänzung zu Einschränkung 2: Mit freudigem Erstaunen stelle ich fest, dass die Einschränkung 2 nicht mehr auftritt. Der Ampero zeigt nun die Presets in fortlaufender Nummerierung. Ist wohl eine Einstellungssache, wobei ich keine Ahnung habe, wie das geschehen ist; Magic.
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O
fast sehr gut z.B. für den BeatBuddy
O123 23.12.2023
ich bewerte den HoTone Ampero Control mit fast sehr gut, da bis auf die Bedienung alles sehr gut ist.

Ich setze ihn als MIDI-remote-Control für den BeatBuddy ein, da der Original-BeatBuddy-MIDI-Controler Singular Sound MIDI Maestro völlig überteuert ist und in der Bedienung noch ungünstiger, da bei diesem (Singular Sound) 2 Fusstasten-Reihen sehr knapp übereinander angeordnet sind, was live überhaupt nicht praktikabel funktioniert und ansonsten je Reihe die Tasten zu knapp nebeneinander positioniert sind.

Folgende 2 Punkte sollten am HoTone Ampero Control verbessert werden:

1. die seitlichen Abstände der 4 Fuss-Tasten sind auch beim Hotone deutlich zu schmal, selbst mit normaler Schuh-Größe kann man die einzelnen Tasten im Live-Betrieb kaum sicher treffen. Die Abstände sollten mindestens so weit (breit) sein, wie wenn man mehrere BOSS-Fusstaster FS-5U nebeneinander reiht, besser noch deutlich größer. Man betrachte nur mal auf youtube die Sonderanfertigungs-Fusstaster-Kombinaten, die z.B. Ed Sheeran live zum Triggern der Looper einsetzt, da haben die Fusstaster ca. 10 cm Abstand voneinander. Und das, obwohl oder vielleicht gerade weil Ed Sheeran ein langjähriger Profi in der Live-Anwendung von Fusstastern ist.
Als Notlösung kann man derzeit den Hotone mit den BOSS FS-5U erweitern, um mit diesen die einzelnen Taster weiter auseinander zu positionieren und somit sicherer treffen zu können, aber das braucht unnötig zusätzlichen Platz auf der Bühne und beim Transport und kostet natürlich entsprechend mehr, denn diese Boss-Fusstaster sind m.E. deutlich überteuert.

2. die Umschaltung auf die nächste Bank über gleichzeitiges Treten der beiden linken bzw. beiden rechten Tasten ist ebenfalls für Live-Einsatz sehr ungünstig, da man aufgrund der zu nah beieinander liegenden Tasten, siehe Punkt 1, leider hin und wieder versehentlich 2 Tasten tritt und dadurch ungewollt in eine andere Bank wechselt. Ich persönlich halte Doppelbelegung oder Mehrfachbelegungen von Tasten für Musik-Live-Betrieb sowieso als ungeeignet, da man sich als Musiker Live sowieso schon auf diverse andere Dinge simultan konzentrieren muss, z.B. auf das Instrument und auf den eigenen Vocal und den Song und auf die Interaktion mit anderen Musikern und mit dem Publikum. Da muss das Bedienen irgendwelcher Umschalttasten "wie im Schlaf" sicher nebenher funktionieren und darf nicht noch zusätzliche Konzentration wegen möglicher Fehlbedienung durch nicht 100% exaktes Treten erfordern, vor allem dann nicht, wenn ein "Fehltritt" fatale Folgen haben kann, je nach dem, was man dann falsch antriggert.
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C
Einfach, gut und günstig!
Christian291 26.01.2022
Bei dem Hotone handelt es sich um einen sehr guten MIDI-Controller mit einer sehr einfachen und intuitiven Bedienung über die App. Die Qualität ist sehr gut und das Gehäuse ist sehr robust. Die Taster haben einen sanften Druckpunkt.
Im Vergleich zu höherpreisigen Controllern ist der Funktionsumfang etwas beschränkt. So lassen sich leider keine "Hold-Funktionen" auf die Taster legen, oder die Umschaltung der internen Bänke auf einen einzelnen Taster. Zudem zeigt das Display nur die gesendeten PC/CC-Commands an und es besteht keine Möglichkeit, dort eigene kurze Namen zu hinterlegen. Das sind jedoch meine einzige Kritikpunkte, die bei dem Preis durchaus zu verschmerzen sind. Und vielleicht gibt es in Zukunft auch ein Softwareupdate.
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Super solide, top Features, simple Konfiguration
thorwin 25.04.2022
damit ist eigentlich alles gesagt. Der Fußschalter macht einen super-robusten Eindruck, stabiles Metallgehäuse, leise Schalter. Wie die sich über längere Zeit machen, wird sich zeigen, aber ich bin da zuversichtlich :-)

Die Programmierung mittels App ist total easy und komplett selbsterklärend, die 16 Kommandos können quasi alles sein: PCs, CCs (incl. Value), Note On/off (incl. Velocity) und das ganze auf beliebigen Kanälen.

Auch toll ist, dass man für jeden einzelnen Befehl (also nicht die ganze Gruppe, wondern wirklich für jede einzelne Message) festlegen kann, ob die über USB, MIDI-Out oder Bluetooth (oder jede beliebige Kombination der 3 versendet wird.

Drei kleine Kritikpunkte habe ich trotzdem, daher ein Stern Abzug:

1) Im Modus "Single" oder "Toggle" werden die Befehle immer erst beim Loslassen des Fußschalters gesendet, wäre toll, wenn das auch beim Drauftreten möglich wäre. Abhilfe gibt's im Modus "Momentary", bei dem beim Drücken und beim Loslassen jeweils ein voller Satz von Befehlen gesendet werden kann (und die haben nix miteinander zu tun, können also komplett unterschieldich sein).

2) Kleine, 3-stellige numerische Displays sind nicht mehr ganz state-of-the-art, hier wäre ein kleines Text-Display hilfreich um die Bänke auseinander zu halten

3) Wenn man - wie ich - pro Song eine Bank nutzt, muss man einen der 4 Schalter zum Aktivieren des Pressts nutzen, da leider beim Bankwechsel an sich kein eigenes Kommando geschickt wird.

Dafür kann man den Fußschalter durch 2 externe Eingänge mit dem Hotone Ampero Switch und/oder dem Ampero Press noch flexibel erweitern. Pro externem Anschluss gibt's dann entweder ein Exp.-Pedal oder 2 weitere Fußschalter, also zusammen frei nach Wahl 8 Schalter, 6 Schalter + 1 Pedal oder 4 Schalter + 2 Pedale.

Trotz der Kritikpunkte gibt's daher volle Punktzahl in der Gesamtnote und eine klare Kaufempfehlung.
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F
Robustes Teil mit ärgerlichen Schwächen
Fullcane 29.01.2025
Zu den Stärken:

Solide Verarbeitung
100 Bänke mit je vier frei programmierbaren Schalterbelegungen
MIDI-Steuerung via Bluetooth funktioniert zuverlässig, solange sich das Gerät in der Nähe der gekoppelten DAW befindet.

Zu den Schwächen:

Die dreistellige LED-Anzeige ist wenig hilfreich, wenn man bei der Vielzahl an Bänken noch den Überblick behalten möchte. Die jeweilige Bank wird nur unmittelbar nach der Auswahl angezeigt. Sobald man einen der Fußtaster betätigt, wird der gesendete MIDI-Befehl angezeigt und man muss sich ab da im Kopf merken, in welcher Bank man gerade ist. Ein unfallfreier Live-Betrieb, bei dem man zwischen verschiedenen Bänken hin und her schalten muss, wird sich damit wohl kaum bewerkstelligen lassen. Das Manko ließe sich noch verkraften, wenn es möglich wäre, eine Bank über den vorhandenen Midi-Eingang anzusteuern. Dann könnte man die Auswahl einer Bank automatisch mit der vorhandenen Gerätekonfiguration koordinieren. Dummerweise ist der Midi-Eingang aber anscheinend nur zu Dekorationszwecken vorhanden. Auf MIDI-Befehle reagiert er jedenfalls nicht.

Etikettenschwindel findet sich auch im Hinblick auf die Möglichkeit, externe Fußschalter oder EXP-Geräte anzuschließen. Ich habe versucht, einen simplen Footswitch von BOSS (FS-5U) anzuschließen, Das funktioniert auch, aber nur um den Preis, dass dann über die integrierten Footswitches kein MIDI-Signal mehr gesendet wird. Ich habe es nicht selber ausprobiert, aber auf Youtube findet sich ein Video von Nik Dobbin, in dem gezeigt wird, dass der Klinkenstecker für ein Expression-Pedal nicht ganz in die entsprechende Buchse am Ampero Control eingedrückt werden darf, damit es ordnungsgemäß funktioniert. Zu der Wechselwirkung mit den internen Footswitches äußert sich das Video nicht. Ich kann nur sagen, dass der Versuch, einen Dual-Footswitch aus zwei BOSS SU-5U mit einem entsprechenden Kabel anzuschließen, fehlgeschlagen ist. Es funktioniert dann immer nur einer der beiden Footswitches, egal wie weit ich das Kabel in die Buchse eindrücke.

Zum Verbinden braucht man zwingend eine Bluetooth-Verbindung, selbst wenn das Gerät mit dem USB-Kabel an die DAW angeschlossen ist. Man kann also getrost auf das USB-Kabel verzichten, was man im Interesse von etwas weniger Kabelsalat ja durchaus zu begrüßen geneigt sein könnte. Dem steht aber entgegen, dass dem Gerät ein interner Akku fehlt. Für die Stromversorgung ist entweder die kabelgebundene Verbindung mit einem Netzteil oder die USB-Verbindung mit dem DAW vorgesehen. Um eine kabellose Verbindung realisieren zu können, habe ich mir einen aufladbaren 9V-Akku besorgt, den ich per Klettband an der Rückseite des Geräts befestigen kann.

Während die Bluetooth-Verbindung im Anwendungsbetrieb nach meinen Erfahrungen stabil läuft, gilt das nicht unbedingt für den Programmierbetrieb. Sobald man eine Tastenprogrammierung speichern will, muss man darauf gefasst sein, dass die Verbindung während des Speichervorgangs zusammenbricht, selbst wenn das Gerät per USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist, auf dem die Ampero-App läuft. An der Entfernung zwischen Gerät und Bluetooth Host kann es nicht liegen, die beträgt in meinem Fall weniger als 1m. Wenn die Verbindung zusammengebrochen ist, hilft nur erneutes Koppeln und eine Wiederholung des Programmiervorgangs. Man sollte also nie zu viele Programmierschritte auf einmal durchführen, sondern möglichst nach jedem einzelnen Schritt ein SAVE durchführen. Fühlt sich an wie alle 100m vor einer roten Ampel warten zu müssen.

Es gäbe also viele Gründe, sich nach einem besseren Gerät umzuschauen, aber mit ist bislang keines untergekommen, das dem Ampero Control im Hinblick auf Verarbeitung, der Möglichkeit einer kabellosen Verbindung und Programmiervielfalt nahekommt. Bleibt nur die Hoffnung, dass die vorhandenen Mängel eines Tages mit einen Firmware-Update behoben werden, damit das Potenzial des Geräts auch wirklich ausgeschöpft werden kann.
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Kleine MIDI Leiste
Mike Ryser 05.01.2022
Nutze den Ampero Control für Kanalumschaltung meines Amp1 und zur Erweiterung meines HoTone Ampero 2 Stomp.
Verbindung über BT mit Handy App geht einwandfrei und die Bedienung der App ist selbsterklärend, wenn man sicj schonmal mit Midi Befehlen beschäftigt hat. Das Teil ist gut verarbeitet, schön klein und paltzsparend. Sogar ein Netzteil ist dabei. Top!
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A
Leider nicht als Pedalboard-Midi-Controller geeignet
Andigig 20.02.2024
Ich habe das HoTone Ampero Control gekauft, um damit die Midi-fähigen Pedals auf meinem Board zu steuern. An sich ist der Controller dazu in der Lage, auch die Verarbeitung ist tip top und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist super, doch gibt es zwei drei Mankos, die den Controller unbrauchbar für mich machen.
Erstens ist der Controller nur über die App steuerbar, nicht über PC trotz USB-Anschluss (es gibt zwar einen Android-Emulator dafür aber das ist nicht wirklich ein Ersatz). Das macht das Eintippen der Midi-Daten doch etwas fummelig, doch darüber könnte ich hinwegsehen. Viel wichtiger ist
Zweitens der Umstand, dass der Controller keine Midi-Daten empfangen kann. Der Midi-Eingang auf der Rückseite ist lediglich ein Midi-through. Das macht viele meiner Programmier-Vorhaben zunichte z.B. kann man mit den externen Expressen-Pedalen, die man ja anschließen kann, nicht den Controller steuern, wie z.B. Bank up/down. Am schwersten wiegt jedoch
Drittens: Nach Betätigen einer Fußtaste wird die gesendete Midi-Datei (0-127) angezeigt anstatt die Bank-Nummer, d.h. man weiß nicht mehr in welcher Bank man sich befindet. Das erfährt man nur durch hin und herschalten zwischen den Bänken, bis man wieder eine Fußtaste betätigt usw. usw. Das macht es für mich leider komplett unbrauchbar!

Wer nur eine Erweiterung für ein Multieffektgerät oder Ähnlichem sucht und ein Display hat, das ihm anzeigt wo man sich befindet, kann ich den Controller aufgrund super Verarbeitung und Eindruck empfehlen, für mich geht er leider zurück.
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m
Leider mehr Negativ als Positive
msi86 20.02.2025
Positiv:

- Thomann Lieferung wie immer Top.
- Sehr robustes Gerät.

Negative:

Wie kann es sein, dass ein Hersteller ein Gerät anbietet, welches keine aktuelle Android Version hat. Im Store heißt es, die App ist zu alt zum Installieren und die Installation wird nicht zugelassen. (Stand 20.02.2025) Getestet mit Android 13 und 15.

Also müsste man ein Smartphone haben, was eine ältere Android Version hat und das für immer behalten nur um das Gerät zu bedienen...... macht nicht wirklich sinn.....

Na ja könnt man sagen ist ja nicht so schlimm, kann man ja auf der Website herunterladen und quer installieren. Nur was macht das für ein Sinn in der Hinsicht, ob die App Sicher ist.... im Store gibt es Richtlinien, die eingehalten werden müssen, damit ich mir keine Schadsoftware installiere.

Na gut mal quer installiert zum Testen.....

Dann aber der Hammer, warum muss ich in der App vom Hersteller, wenn ich in der App bin mein Standort freischalten, nur damit ich über Bluetooth mein Gerät suchen und verbinden darf. Was soll das ..... was hat das eine mit dem anderen zu tun.... Muss ich als Nächstes bevor ich mein Auto Starte, mein Standort angeben ???

Was sagt das über die Langlebigkeit von so einem Gerät aus.....
Ich kaufe jetzt das Gerät und in 2 Jahren kann ich es nicht mehr nutzen, weil die App nicht mehr da ist.... also Müll nach Zeit X.

Ich kann jedem nur anraten, dieses Gerät nicht mehr zu kaufen, und bei anderen Geräten darauf zu achten, dass man die Geräte nicht nur über Android, IOS erreichen kann, sondern auch über Windows, Linux usw....

Ich kann Thomann nur empfehlen, das Gerät aus dem Sortiment zu nehmen.

Für mich ist der Hersteller nicht mehr interessant, Sicherheit u. Datenschutz steht da wohl ganz unten auf der Liste.
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S
Ganz nahe dran!
Sumpfesche 23.11.2024
Ich habe einen Controller gesucht, mit dem ich meinen vielen Effektgeräte per MIDI auf einen Click umstellen kann. Ich habe keine Erfahrungen mit anderen Geräten, weshalb ich keinen Vergleich anstellen kann. Auch bin ich ein MIDI-Novize, das heißt, wenn ich damit klarkomme, kommst Du es sicher auch!
Der Fußschalter wird per App programmiert. Das geht ganz hervorragend und ziemlich intuitiv. Bei Unklarheiten helfen Tutorials aus dem Netz weiter.
Es gibt 100 (00-99) Speicherplätze. Viel mehr Songs hat man kaum im Repertoire, oder? Auf jeden Speicherplatz kann ich auf den vier Fußschaltern vier verschiedene Settings hinterlegen. Ich kann also mit einem Tritt alle Effektgeräte schalten, die MIDI verstehen. Und nach belieben Speicherplätze wechseln oder Parameter ändern. Wichtig ist, vorher die MIDI-Implementationstabellen der Geräte zu lesen, die man steuern will. Manches, was man gern wöllte, steht leider nicht zur Verfügung. Die zusätzlich anschließbaren Fußschalter und Pedale habe ich nicht getestet. Aber dadurch ergibt sich nochmal ein erweiterter Funktionsumfang. Besonders, wenn man CC-Befehle senden will.
Wichtig bei mir: Start/Stop und Timecode von einem vorgeschalteten MIDI-Master werden an alle nachfolgenden Geräte weitergegeben.
Einen Stern Abzug bei Bedienung gibt es, weil das Umschalten der Fußschalter ausschließlich auf Release festgelegt ist. Es gibt zwar mehrere Modi, aber ich habe ein Umschalten auf Press nicht finden können.
Das klitzekleine Display zeigt beim Umschalten zuerst die Banknummer an, sobald man einen Fußschalter betätigt aber den ersten Befehl aus der Liste. Das nützt m.E. nicht viel. Es verwirrt mich eher.
Und da der Fußschalter auf das Mindestmaß reduziert ist, ist er sehr klein und schnippt er auf weichem Untergrund (Teppich) gerne mal weg, wenn man nicht richtig trifft.
Das sind aber die einzigen kleinen Wermutstropfen. Sonst top! Stabil, handlich, bedienfreundlich mit vollständigem und gleichzeitig überschaubarem Funktionsumfang. Generell bin ich sehr zufrieden damit.
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VR
Montagsmodell oder teurer Elektronikmüll
Volker Ross 09.08.2023
Ich mach's kurz:
- Ohne App läuft gar nichts - mit auch nicht.
- Vor Nutzung der App muss man sich registrieren; die Bestätigungsmail kommt in Mandarin-Chinesisch.
- Ohne Internetverbindung funktioniert die App nicht.
- Der Verbindungsaufbau per Bluetooth ist Geduldsache.
- Eine vernünftige Bedienungsanleitung liegt nicht bei.
Ob das Teil defekt oder die Appsteuerung schuld ist, kann ich aus o.g. Gründen nicht sagen.
Da aber die App offensichtlich zwingend erforderlich ist und man während der Nutzung online sein muss -warum auch immer, geht das Teil zurück.
Zum Glück ist Thomann ja sehr kulant. Kein Grund also, wegen Sowas den Hoflieferanten zu wechseln.
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