Gewa Multiphon Microfon Pickup

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Universal Tonabnehmer

  • für alle Saiteninstrumente
  • Kristall-Mikrofon mit Saugknopf -Befestigung
  • fest angebrachtes 3 m Klinkenkabel
Erhältlich seit September 2015
Artikelnummer 371299
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Passiv Ja
Inkl. Preamp Nein
Bauweise Kristall-Mikrofon
Ausgang Klinke
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Sound

Verarbeitung

15 Rezensionen

F
Nicht praktikabel
Franky63 16.03.2021
Dieses Multiphon Mikrofon taugt nicht für den professionellen Einsatz. Es rutscht ständig von der Gitarre ist nicht praktikabel und sein Geld nicht wert. Die Mikrofonleistung ist gerade einmal zufriedenstellend. Ich rate davon ab.
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E
Unbrauchbar
ErichG 05.12.2016
Mit dem Ziel, meiner Jazzgitarre gelegentlich eine stärkere akustische Note zu geben, habe ich zunächst das das Audio-Technica 831b (Clipmikro) versucht - und bin trotz stundenlanger Postionierungsversuche gescheitert. Mittiger, hohler Sound und große Rückkopplungsprobleme.

Nächster Versuch: Eine Reihe von Transducern. Das Setup: Höfner New President Jazzgitarre > Transducer > Looper (um die Ergebnisse ohne den Eigenklang der Gitarre beurteilen zu können) > AER 60 Compact (alle Tonregler auf 12 Uhr). Keine Effekte. Alle Transducer wurden nacheinander am selben "Sweet Spot" der Gitarre angebracht. Probierte Spieltechniken: Fingerstyle, Strumming mit Fingern, Strumming mit Pick (Gipsy) und Singlenotes mit Pick. Resultate:

- Fire & Stone (Art. 371297): Hübsch, abnehmbares Kabel = praktisch, etwas groß, der schöne Holz-Lautstärkeknopf lt. Online-Katalog war leider nicht drauf (nur dessen schnödes Trägerteil aus Plastik). Es ist praktisch, einen Volume-Regler auf dem Pickup zu haben - besonders bei diesem Modell, weil es recht schnell koppelt. Sound: eher mittig und dumpf.

- Shadow SH 2000 (Art. 120677): Trotz vorhandenem Volume- und Tone-Regler nicht sehr groß, unauffällig. Regler funktionieren. Sound extrem stark von der Positionierung der Klebemasse auf der PU-Unterseite abhängig. Von stark mittig (fast fett) bis dünn und sehr höhenreich (dann aber wirklich dünn, eher schon schneidend) alles drinnen, nur keine Bässe. Hat leider immer den gewissen "Plastikeimersound", wie ich das nenne.

- Gewa Multiphon (Art. 371299): Sehr groß, sehr hoch, auffällig, unschön. Völlig unbrauchbar, da der Saugnapf nicht hält (falsches, viel zu steifes Material).

- Harley Beton HB-T (Art. 153929) made by Shadow. Wirkt eher wie ein Einwegprodukt. Allzu viele Klebe-Löse-Vorgänge traut man ihm nicht zu. Klett-Kabelhalter wirkt nicht sehr brauchbar. Ansonsten klein, schwarz, flach, angenehm unauffällig. Sound leider dumpf, koppelt schnell. Ansonsten funktioniert er nicht schlecht.

- AKG C411PP (Art. 121803): Sehr klein, sehr unauffällig. Kabel wirkt etwas filigran. Ansonsten gediegener Gesamteindruck. Sound: Hoher Output, unfassbar präzise Höhen, eigentlich schon ein bißchen zu viel davon (schneidend). Wirkt im Vergleich zu allen anderen Transducern wie ein akustisches Mikroskop. Problem dabei: Für Bässe interessiert sich das AKG C411 überhaupt nicht. Man hört die fast Hi-Fi-artige Qualität, aber das Soundergebnis ist einfach unsympathisch. Und wo gar keine Bässe vorhanden sind, kann man auch mit dem EQ keine herzaubern. Weiterer Nachteil: Braucht Phantomspeisung, hat daher XLR-Stecker drauf.

- Schaller Oyster: Hardware simpel und gediegen. Die Metallkapsel wirkt so, als könnte man mit dem Auto drüberfahren; unkaputtbar. Sound: gar nicht übel, aber mittenlastig/ nasal.

- Harley Benton True Tone T-20 (Art. 382442): DIE Überraschung. Geniales Kabelkonzept, besonders der Kabelhalter für den Gurtpin. Kabellänge stimmt genau, nicht zu lang und nicht zu kurz. Sehr gitarristenfreundlich: Alles geht über die üblichen Instrumentenkabel. Man kann sich jede gewünschte Kabellänge einfach dranstecken. Das macht auch den Einsatz von Volumepedalen (ich finde, die braucht man für so etwas) und EQ- oder Effektgeräten herrlich einfach. Sound: Bei meinem Setup und für meine Zwecke der absolute Gewinner. Der einzige aller getesteten Transducer, der auch Bässe hört. Höhen vorhanden, aber nicht zu scharf. Mitten könnten weniger sein, aber das gilt wohl für alle Transducer. Unschlagbarer Preis. Klarer Kauf. (Ich glaube, ich bestelle demnächst einen zweiten.)

Dank an Thomann für die große Auswahl und das flotte Lieferservice.
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A
Gewa Multiphon Microfon Pickup - hält leider nicht richtig.
Anonym 19.01.2016
Endlich einen einfach anzubringenden Tonabnehmer für den mal schnellen Einsatz an verschiedenen Zupfinstrumenten dachte ich beim Kauf.

Der erste Klangeindruck an einer Gitarre war "etwas bauchig" aber nach Anbringung neben dem Steg konnte ich den Klang verbessern. Immer noch ist ein ziemlicher Eingriff des EQ notwendig um einen guten Sound herauszubekommen aber dafür Klingt es dann ganz gut.

Die Anbringung ist etwas schwierig und leider hält dieser Tonabnehmer an der lackierten Oberfläche nur etwa 10 min.

Zusammenfassung:
Anbringung - Schwierig
Haltbarkeit an der Lackierten Oberfläche etwa 10 min.
Sound ok.
Flexibilität sehr gut
Sound
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A
Selbst basteln!
Aaah!Gremlins! 13.04.2018
Ich hab dieses Teil mal spaßeshalber auseinandergebaut, anstatt es Retoure gehen zu lassen.

Im Inneren der "Kapsel" - sieht eigentlich wie eine kleine billige Metalldose aus und ist wahrscheinlich auch eine - befindet sich eine piezoelektrische Membran, die mit dem Audiokabel direkt und schlecht verlötet ist. Die Membran ist mit Heißkleber am Boden der Dose festeklebt. Das war's.

Mit solchen Membranen werden eigentlich Töne erzeugt, natürlich funktionieren die auch in umgekehrter Richtung als "Mikrofon"... aber nicht wirklich gut.
Für die gebotene Qualität, Leistung und vor allem den miserablen Klang ist der vom Hersteller veranschlagte Preis meiner Meinung nach eine bodenlose Unverschämtheit. Kann Thomann nichts für, ist aber so!

Besorgt euch ein altes Kabel, einen Klinkenstecker und eine piezoelektrische Membran von der Bucht und ihr könnt euch dieses technologische Wunder für 1-2 Euro selbst basteln.

Müsst euch nur nicht über den Klang wundern. ;)
Finger weg!!!
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