R
mein Senf dazu . . .
Nachdem es keine einzige Bewertung zu diesen Pickups gibt, dachte ich mir, einer muss es ja machen. Hier also mal mein Senf dazu.
Wer die Fishman Fluence Reihe kennt, weiß wie sie eingebaut, geschaltet und genutzt werden. Sparen wir uns das also!
Ich habe mir die Pickups in erster Linie geholt um meinen ziemlich schwachen Fluence Classic Neck Humbucker zu ersetzen und ein wenig mehr Output fürs Tapping und Solospiel zu bekommen.
Hat halbwegs geklappt aber dazu am Ende des Reviews mehr.
Output: mehr als die Keith Merrow's & Classics Open Coil's, weniger als die Moderns
Sound: Bridge Pickup, Fishman typischer Sound mit etwas mehr Tiefen und etwas weniger Output als die Moderns, in Voice 2 wurden die Höhen noch ein klein wenig reduziert, dafür wurde die Dynamik hier auf einen perkussiven Spielstil gelegt. Mit anderen Worten, guter Attack mit schnellem Cut und ohne Nebengeräusche.
( Mir fehlen die HÖHEN! - Mehr Treble wäre gut gewesen )
Hals Pickup, hier kommen wir zum eigentlich Kaufgrund, wie oben beschrieben. Der Sound des Neck Pickups ist wesentlich offener als der des Classic Open Coils, allerdings auch basslastiger und eher jazziger als der Open Coil, was mich aber beim Solospiel und dem Tapping weniger stört. Leider ist der Output im Zusammenspiel mit der basslastigkeit und in Kombination mit dem Bridgehumbucker und den verwendeten Einstellungen am Amp immer noch zu schwach. Heißt übersetzt, stelle ich meinen Amp so ein das der Bridgetonabnehmer schön knackig klingt und wechsel dann auf den Neckpickup, fehlt mir trotzdem noch einiges an Output für einen sauberen Tappingsound.
Clean klingen sie übrigens auch ganz nett.
Insgesamt ist das Set, meines Erachtens nach absolut unterbewertet und erhält viel zu wenig Aufmerksamkeit.
Wer ein Tonabnehmerset sucht welches nicht die schrillen Fishmanhöhen hat und vom Output geringfügig niedriger ist als die Moderns, der sollte hier beherzt zugreifen und dem Ganzen eine Chance geben.
Wer die Fishman Fluence Reihe kennt, weiß wie sie eingebaut, geschaltet und genutzt werden. Sparen wir uns das also!
Ich habe mir die Pickups in erster Linie geholt um meinen ziemlich schwachen Fluence Classic Neck Humbucker zu ersetzen und ein wenig mehr Output fürs Tapping und Solospiel zu bekommen.
Hat halbwegs geklappt aber dazu am Ende des Reviews mehr.
Output: mehr als die Keith Merrow's & Classics Open Coil's, weniger als die Moderns
Sound: Bridge Pickup, Fishman typischer Sound mit etwas mehr Tiefen und etwas weniger Output als die Moderns, in Voice 2 wurden die Höhen noch ein klein wenig reduziert, dafür wurde die Dynamik hier auf einen perkussiven Spielstil gelegt. Mit anderen Worten, guter Attack mit schnellem Cut und ohne Nebengeräusche.
( Mir fehlen die HÖHEN! - Mehr Treble wäre gut gewesen )
Hals Pickup, hier kommen wir zum eigentlich Kaufgrund, wie oben beschrieben. Der Sound des Neck Pickups ist wesentlich offener als der des Classic Open Coils, allerdings auch basslastiger und eher jazziger als der Open Coil, was mich aber beim Solospiel und dem Tapping weniger stört. Leider ist der Output im Zusammenspiel mit der basslastigkeit und in Kombination mit dem Bridgehumbucker und den verwendeten Einstellungen am Amp immer noch zu schwach. Heißt übersetzt, stelle ich meinen Amp so ein das der Bridgetonabnehmer schön knackig klingt und wechsel dann auf den Neckpickup, fehlt mir trotzdem noch einiges an Output für einen sauberen Tappingsound.
Clean klingen sie übrigens auch ganz nett.
Insgesamt ist das Set, meines Erachtens nach absolut unterbewertet und erhält viel zu wenig Aufmerksamkeit.
Wer ein Tonabnehmerset sucht welches nicht die schrillen Fishmanhöhen hat und vom Output geringfügig niedriger ist als die Moderns, der sollte hier beherzt zugreifen und dem Ganzen eine Chance geben.
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