Fender Rumble Studio 40

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Fender Rumble Studio 40
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Eine Inspiration
DerNils 17.05.2019
Macht richtig Spaß das Ding!

Der Sound ist besser als bei einem regulären Rumble 40. Und den finde ich schon richtig gut. Mit der Bestückung kann man schon richtig was anfangen. Das ist in kleinen Räumen und mit leisem Schlagzeug schon ein amtlicher Bassverstärker-Sound. Besser als ein regulärer Rumble 40 ist er, weil der Modelling-Amp ja sowieso einen anderen Sound simuliert und nicht auf physikalische Randbedingungen angewiesen ist.

Die Sound-Varianten sind wirklich sehr vielseitig. Auch wenn die verschiedenen Amp-Modelle sich hauptsächlich in der Art der Verzerrung unterscheiden. Wer eher nicht in der harten Rock-Welt unterwegs ist hat zwar deutlich weniger zum rumspielen, aber immernoch jede Menge.

Die Effekte sind alle nicht von Top-Qualität. Aber darum geht es auch nicht. Es ist super, dass es so viele Effekte gibt, die man mal ausprobieren kann. In den meisten Fällen benutze ich eh keine und so kann man ausprobieren, welchen effekt man sich mal als Treter zulegen will, und wenn man mal einen Effekt nur für einen Song bei einem Gig braucht, hat man ihn schon im Amp drin.

Die 100 Presets im Amp sind schon so vielfältig und unterschiedlich, dass man damit alleine schon Wochen verbringen kann um sich damit zu vergnügen. Und da hat man noch gar nicht angefangen and den Einstellungen für die Effekte und Amps zu drehen. Es macht einfach Spaß in den unterschiedlichen Sounds zu spielen. Vor allen Dingen, weil es eine Inspiration ist. Je nach eingestelltem Preset fängt man nämlich an anders zu spielen. Passend zum Sound. Ganz zwangsläufig. Ich finde das macht mich vielseitiger.

Das Bedienkonzept mit dem Jog-Wheel und den 7 Tasten ist sehr klever und (fast) intuitiv zu bedienen. Bei den vielen Einstellungs-Möglichkeiten ist das echt eine hohe Kunst, dass noch simpel bedienbar zu halten. Das habe ich bei Modelling-Preamps noch nicht so gut gelöst gesehen. Ich glaube das ist ein Alleinstellungsmerkmal für Fender.

Ein kleiner Punkt stört mich: Man kann per Bluetooth sein Smartphone / Tablet mit dem Amp verbinden und über eine App die Einstellungen vornehmen. Das wäre sicher hilfreich, weil damit das Bedienkonzept sicher noch einfacher ist und man sich zum Einstellen nicht immer zum Amp runterbücken muss. Leider werden aber nicht alle Smartphone-Hersteller von Fender unterstützt. Ich habe kein passendes Gerät trotz recht neuem Android Betriebssystem. Guckt Euch vorher auf der Fender-Webseite an welche Modelle unterstützt werden. Habe ich nicht gemacht und bin recht enttäuscht, dass ich dieses Feature (vorerst) nicht nutzen kann.
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exzellenter Allrounder, auch für akustische Instrumente und E-Cello
Forto 16.06.2020
Mittlerweile nutze ich diesen Combo nicht nur für meine E-Bässe, sondern auch für meine elektrischen und akustischen Celli. Der Fender Rumble 40 Studio ist ein echter Allrounder mit vielen Möglichkeiten der Anpassung an das jeweilige Instrument.

Ich beschreibe jetzt mal meine Erfahrungen in ungewichteter Reihenfolge:

1. Der Combo ist trotz seines voluminösen Klangs sehr leicht. Man kann ihn mit locker an einer Hand tragend in der Wohnung aus der Ecke heben, ohne sich die Wirbel auszurenken.

2. Der Instrumenteneingang ist mit 1 MOhm recht hochohmig. Damit eignet er sich auch ohne Vorverstärker für (akustische) Instrumente mit Piezo-Tonabnehmer. Das elektrische Cello, das akustische Cello, mit einem nachgerüsteten Piezo-Tonabnehmer ausgerüstete Cello - kein Thema, der Fender packt auch Piezos ohne den bekannten Klangmatsch.

3. Das schaltbare Hochton-Horn. Auch wenn er ein Bassverstärker ist, sorgt der Hochtöner für genügend Höhenanteil im Sound, um Instrumente mit höheren Saiten adäquat zu verstärken. Gut, er ist kein Akustikverstärker, ganz klar. Man darf jetzt keine perlenden Höhen erwarten.

4. Wifi. Geil. Combo ins Heimnetz einbinden, Fender Tone-App installieren (bei mir am iPad), und den Combo gemütlich während des Spiels am Touch-Bildschirm des iPad bedienen und einstellen. Nix mehr mit Instrument weglegen oder mühsam festhalten, während man sich zum Combo runter beugt und im Menü rum buddelt.

iPad auf den Notenständer, Parameter ändern, fertig. Endgenial, besser geht es nicht! Auf dem Bildschirm des Tablets werden die Effekte, das Amp-Modell usw. mit toll gestalteten farbigen und per Touch bedienbaren Bildern wie als Fotos von Bodentretern dargestellt. Damit kommt auch der vergesslichste Nutzer klar, weil er seinen Effektweg gut sichtbar nachvollziehen kann.

5. Sound-Mischer. Besonders über das Tablet (siehe Punkt 4) extrem intuitiv und sehr individuell einstellbar. Die Möglichkeiten sind fantastisch. Nicht nur die üblichen Verstärkermodelle, das kennt man ja. Aber integriert sind auch diverse Bodentreter, teils basierend auf Boss Geräten. Die Equalizer GE-7B, GE-7. Compressor, Reverb, Delay und zig andere Tretminen. Da wird das Soundboard ziemlich überflüssig.

Insgesamt lässt sich der Sound extrem variabel einstellen, in benennbaren Favoriten speichern, und in der App (wunderschön gestaltet) dirigieren. Man kann die Effekte vor oder nach dem gewählten Verstärkermodell anordnen, mit einem Druck auf Bypass schalten und und und.

Man braucht zwar ein bisschen Eingewöhnung in die Möglichkeiten, aber wer mit dem Fender 40 Studio nicht seinen optimalen Sound hinbekommt, der hat ganz andere Probleme.

6. Elektrisches Cello. Wer schon mal ein elektrisches Streichinstrument an einen Verstärker gehängt hat, der dürfte sich an die Enttäuschung ob des Sounds erinnern. Elektro-Gequäk vom Übelsten. Schreiende Höhen, nasale Mitten, matschige Bässe. Mit Vorverstärkern und Equalizern bekommt man das durchaus in den Griff, aber hat dann auch eine Geräte-Armada da stehen.

Mit dem Fender kein Problem. Er hat wie gesagt den recht hochohmigen Instrumenteneingang. Selbst mit einem extra angeschafften Fishman Platinum Preamp kam da nichts Besseres bei rum, ging zurück.

Das Beste - die Amp-Liste bietet einen sogenannten Studio-Preamp. Cleaner Sound ohne Färbung - genial. Da kommt das reine Cello-Signal raus. Mit im Combo nachgeschaltetem Reverb, Equalizer und Compressor veredelt, kommt am Ende ein sehr angenehmer, individualisierter Sound raus.

FAZIT:

Der beste Amp-Allrounder, den ich mir als Multi-Instrumentalist wünschen kann. Je nach Instrument legt man sich das spezielle Preset auf einen der vielen freien Speicherplätze ab, wechselt dann in Sekundenschnelle Instrument und Setup.

Der Sound bringt sicher keinen Liebhaber von Akustik-Verstärkern zum Jubeln, aber ob E-Bass, Kontrabass oder Cello - mit etwas Feingefühl und Erfahrung holt man einen tollen Allround-Klang für jedes Instrument aus dem Fender Rumble heraus.

Bedienung und die Tone-App sind nach etwas Eingewöhnung ein tolles Alleinstellungsmerkmal besonders für Wohnzimmerspieler. Bühnenfreaks gehen halt über die PA, aber in der Wohnung ist ein Einzelgerät Gold wert.

Der Fender Rumble 40 Studio ist also genau das, was sein Name sagt: ein für Innenräume konstruiertes Universalgerät fürs Studio, mit dem man viele verschiedene Instrumente verstärken kann. Er sieht nach nichts Besonderem aus, aber er hat es in sich!
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HG
Prima Übungsamp mit toller App
Hans-Joachim G. 17.06.2022
Zum Vergleich hatte ich mir den Rumble 25 LT und den Rumble Studio 40 nach Hause geholt. Für mich der klare Sieger in meinem persönlichen Vergleichstest ist der Studio 40. Klanglich hat mich der Studio 40 absolut überzeugt. Mit seinem 10'' Speaker und den 40 Watt hat er ordentlich Kraft und Power. Als Übungsamp für zu Hause mehr als ausreichend.
Modelling bis zum Abwinken: 16 Verstärkersimulationen und 22 Lautsprechersimulationen die beliebig miteinander kombinierbar sind bilden die Basis des Sounds.
Die eingebauten Effekte des Rumble Studio 40 sind in 4 Effektgruppen unterteilt: StompBox (18), Modulation (13), Delay (Echo) (9) und Reverb (Nachhall) (12). Da bleiben wirklich keine Wünsche offen, lediglich einen Limiter habe ich noch vermisst, aber der kann ja als eigenständiges Teil zwischen Bass und Verstärker gesetzt werden.
Lobenswert finde ich, dass die Effekte frei positionierbar sind, also vor den Amp oder danach. Eine sehr gute Option ist es auch, die Effekte komplett mit einem Knopfdruck ein- bzw auszuschalten.
Die Bedienung und Einstellung/ Auswahl von Amp, Speaker und Effekten am Gerät selbst funktioniert gut über das Farbdisplay und die Menu-Buttons und das Drehrad. Besser allerdings wenn die Fender Tone App eingesetzt wird. Lediglich das Verbinden mit dem Netzwerk war etwas zickig, da nur eine begrenzte Anzahl an Zeichen zur Verfügung stehen, mein Passwort war hierfür defintiv zu lang - aber mithilfe der App dann doch kein Problem und innerhalb weniger Minuten eingerichtet.

Als Anschlüsse stehen eine Miniklinke-Kopfhörer und AUX-In- Buchse, sowie 2 XLR Buchsen, die als Mono ( 1x Pre , 1x Post) oder Stereo DI-Out funktionieren, zur Verfügung.
Des weiteren eine Stereo FX out und in und USB-Anschluss.

Fazit: Wenn Du Simulationen magst und es nicht immer der originale Amp, Speaker, Effekt sein muss findest Du hier eine schier unendliche Vielfalt an Klang und Einstellungsmöglichkeiten deinen eigenen Basssound zu bilden. Macht einfach nur irre Spaß das Teil, egal ob über Kopfhörer, die eingebauten Lautsprecher ( einen Hochtöner der abschaltbar ist, ist auch an Bord) oder über die PA- Der Rumble 40 Studio macht überall eine gute Figur.
Für mich eine ganz klare Kaufempfehlung
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SH
Gutes Teil!
Sammy Highlander 05.12.2021
Habe immer noch nicht alle Funktionen für mich umsetzen können. Als nicht "Digital Nativ" braucht es eine ganze Zeit, um das Teil zu beherrschen. Aber Plug & Play geht ja auch.
Für seine Größe und Gewicht brummt er ganz schön. Von den 200 !!! Programm-Plätzen sind 100 belegt, da sind schon einige gute Sounds dabei. In meiner Acoustic Band hat er Wumms genug. Für eine Rockband ist es mit den 40 Watt natürlich nicht getan. Kaufempfehlung!
Update, ein halbes Jahr später:
Neus Handy gekauft, mit dem sich die Einstellungen auch nicht programmieren lassen, um die freien 100 Plätze in meiner Reihenfolge fürs Konzert nacheinander zu belegen. Aber Bluetooth geht und wie: Habs auf einem kleinen Konzert vergessen auszuschalten, da hatten wir dann 5 Anrufe auf der Aufnahme!
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Super Verstärker!
Dirsch 02.05.2021
Ich habe vor kurzem erst mit dem Bass spielen begonnen und hatte relativ schnell die Nase voll von meinem Anfangsverstärker, sodass ich bei dem Fender Rumble Studio 40 gelandet bin.

Nach den ersten zwei Tönen die ich auf dem Verstärker gespielt habe, war ich schon überzeugt! Voller, klarer und satter Sound mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und vielen verschiedenen Presets für die Unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten.

Gerade die Auswahl der verschiedenen Presets gefällt mir echt gut, da man sich am Anfang ja noch in die Materie einarbeiten muss und so schon einen super Start für den verschiedensten Output an die Hand bekommt. Zudem kann man das ganze durch die App noch erweitern und sich dort weitere Presets direkt auf den AMP runterladen.

Bin rundum zufrieden mit dem Verstärker und muss echt sagen das er den Spaß am Bass spielen gerade für mich am Anfang nochmal eine Stufe höher gebracht hat. Der Preis geht in dem Verhältnis was man bekommt merh als in Ordnung!
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p
Das richtige für einen Beginner/Anfänger wie mich
pamplo 28.12.2020
Die Combo ist leicht, trotz Volumen. Das Volumen macht sich aber positiv bei Klang bemerkbar. Die Konfiguration zu Bluetooth und Wifi funktionierte problemlos. Die 100 vorhandenen Presets sind leicht anzusteuern. Das einzige was die Sache ein kleines wenig trübt, ist die Tone App. Die ist buggy. Sie erkennt nicht, dass der Rumble schon im WLAN ist, noch konnte ich über diese das WLAN vorher konfigurieren. Auch das Gerät selber konnte ich nicht über diese App registrieren, da die App weder die Seriennummer akzeptierte noch mich meinen Gerätetyp auswählen liess, da sich die Selectliste nicht scrollen liess.
Registrieren kann man aber auch über die Webseite, was dann ging.
Was gut funktionierte waren alle Funktionen die über Bluetooth möglich sind. Nämlich Auswählen, und das manipulieren der Presets Zuspielen aus dem iPhone. Wifi habe ich aus Sicherheitsgründen wieder deaktiviert. Man kann den Rumble auch als Bluetoothlautsprecher misbrauchen, wenn man möchte.

Nochmal zum Klang. Der bietet wirklich alles, was versprechen wurde.
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M
Klein aber groß im Klang
Michael2831 23.11.2021
Habe lange überlegt, ob ich den kleinen oder großen Rumble kaufen sollte. Habe mich für den kleinen entschieden. Hat super Sounds und ist für kleinere Auftritte bestens geeignet. Wer öfters unterwegs ist, weiß weniger Gewicht sehr zu schätzen! Für seine Größe -> sehr gut! Spiele ihn übrigens mit einem Beatles-Bass Nachbau von Höfner. Gute Kombination.
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B
Hans mit Dampf in allen Gassen
BorisF:-) 01.03.2020
Ich benutze den Rumble Zuhause, er hat aber sicher genug Reserven für den Proberaum oder den Kneipen Gig.
Bin absolut vom Gegenwert und der Fender Software überzeugt. Die vielen Amp Modelle klingen einfach richtig gut und Dank den vielen Effekten, die man nach belieben kombinieren kann spart man sich erst einmal unzählige Bodentreter.
Dank FX send und return lassen sich dann später auch noch zusätzliche Effekte mit einschleusen. Und Dank XLR out gehts dann zum Audio Interface, Perfekt für (Home) Recording.
Die Fender Tone APP ist die konsequente und sehr bequeme Ergänzung, hier lassen sich alle Einstellungen vornehmen, ändern und speichern. Und wenn einem die Ideen ausgehen, einfach mal die Presets anderer User ausprobieren.
Wenn man den etwas höheren Anschaffungspreis, im Vergleich zu normalen Combos betrachtet, lohnt sich das Ding auf jeden Fall. Den werde ich so schnell nicht mehr hergeben.
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E
Ganz okay
Eaglebauer 28.05.2020
Über den Sound und die Features wurde ja schon in anderen Bewertungen berichtet, ist alles soweit in Ordnung und im Prinzip bin ich mit der kleinen Kiste auch zufrieden. Negativ fällt allerdings die Verarbeitung auf, besonders Aux-In und Headphone-Out sind recht wackelig konstruiert und wirken nicht wirklich vertrauenswürdig. Das gleiche gilt für den Power- und den Input-Jack. Bei einem Preis von 379€ hätte ich diesbezüglich einfach mehr erwartet, vor allem wenn man bedenkt dass die "normale" Rumble-Reihe wesentlich besser verarbeitet wurde und dabei nur die hälfte kostet. Lieferung und Verpackung von Thomann wie immer 1A mit Sternchen.
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SM
Cooler Combo
Stefan M. 66 27.12.2020
Hatte erst den normalen Rumble 40 und der war schon Klasse. Der musste leider dem Rumble Studio 40 weichen und es hat sich gelohnt. der Kleine ist echt der Hammer was Features und Sound anbelangt. Mit dem braucht man nichts Zusätzliches an Equipment. Er hat alles was man braucht. Es wird wohl noch etliche Zeit in Anspruch nehmen bis alles erkundet ist. Leider musste ich den Ersten wieder zurückschicken da er lästige Nebengeräusche aus dem Speaker gemacht hat. Das hat ein wenig abgeschreckt. Aber der Zweite den ich erhalten habe läuft problemlos, ohne Nebengeräusche und bleibt. Für den Proberaum mit lautem Drummer wird er wohl nicht ausreichen aber für Zuhause und für Aufnahmen ist er optimal. Ich kann ihn guten Gewissens empfehlen.
Benutzt wird er mit Fender Preci und Sterling Ray 34 Bässen.
Danke an Thomann für den exzellenten Service was den Umtausch anbelangt. Daumen hoch.
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Fender Rumble Studio 40