Epiphone ES-335 Vintage Sunburst

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E-Gitarre

  • Bauform: Semi-Hollow
  • Decke: Ahorn
  • Boden und Zargen: Ahorn
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Rounded C
  • cremefarbenes Binding
  • Mensur: 628 mm (24,724")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • GraphTech NuBone Sattel
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Alnico Classic Pro Humbucker
  • 2 Volume- und 2 Tonregler
  • LockTone Tunomatic Steg
  • Locktone Stop Bar
  • Deluxe Mechaniken
  • Farbe: Vintage Sunburst
Erhältlich seit November 2020
Artikelnummer 501059
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Ahorn
Decke Ahorn
Hals Mahagoni
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 628 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
599 €
679 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Semihollow-Maßstab seit Jahrzehnten

Frontansicht der Semiakustik E-Gitarre Epiphone ES-335 Vintage Sunburst

Seit ihrer Präsentation im Jahre 1958 setzt die Gibson ES-335 den Maßstab für halbakustische E-Gitarren. Sie zählt darüber hinaus zu den erfolgreichsten Instrumenten, die Gibson je gefertigt hat und bis heute fertigt. Die Epiphone ES-335 Vintage Sunburst aus der “Inspired by Gibson”-Serie ist die erschwingliche Variante der kultigen Gibson, die es auch Musikern mit nicht so großem Budget ermöglicht, eine möglichst detailgetreue ES-335 um den Hals zu tragen. Und detailgetreu ist die Epiphone ES-335 Vintage Sunburst in der Tat, das fängt mit dem klassischen Farbverlauf ihres Ahornkorpus an, geht weiter über die beiden Humbucker und deren Regler und Schalter bis hin zur Hardware, die mit ihrem Nickel-Finish den Vintage-Look ergänzt. Übernommen hat das Epiphone-Modell selbstverständlich auch das Rounded-C-Halsprofil.

F-Löcher und zwei Humbucker in der Epiphone ES-335 Vintage Sunburst

Nah am Original

Der weich gewölbte Korpus der Epiphone ES-335 Vintage Sunburst wurde aus geschichtetem Ahorn hergestellt und besitzt so wie ihre ungleich teure Schwester einen Ahornblock im Innern. Decke und Boden werden von einem cremefarbenen Binding umrandet, was die Sunburst-Hochglanzlackierung damals wie heute gekonnt in Szene setzt. Die gesamte Hardware, bestehend aus einem LockTone-Tune-O-Matic-Steg, der LockTone-Stopbar zur Aufnahme der Saiten sowie den sechs Deluxe-Mechaniken an der Kopfplatte wurden vernickelt - auch das passt perfekt zur Vintage-Optik der Schönheit. Zwei Epiphone AlNiCo Classic Pro Humbucker portieren den typischen warmen Semi-Hollow-Klang an den Verstärker; die Pickups werden wie gewohnt über einen Dreiwegeschalter ausgewählt und mit je einem Volume- und Tone-Poti weiter gesteuert.

Gurtpin und Double Cutaway auf der Rückseite der Epiphone ES-335 Vintage Sunburst

Semihollow-Sound für alle!

Besonders Musiker aus den Bereichen des Jazz oder des Blues schätzen den Klang einer guten Semi-Hollow und das ganz besonders, wenn es sich um ein ES-Modell aus dem Hause Gibson oder Epiphone handelt. Aber auch im Rock-Bereich sieht man Modelle wie dieses immer wieder, da es dank Centerblock auch höhergedrehte Gainregler vertragen kann. Die Epiphone ES-335 Vintage Sunburst erzeugt diesen gehaltvollen und durchsetzungsfreudig-holzigen Ton und zeigt sich zudem mit ihrem schlanken Hals als ein einfach zu spielendes Instrument sowohl für den Aufsteiger mit Hang zu halbakustischen E-Gitarren-Sounds. Der Klang ist das eine, die Optik spielt bei der Auswahl einer Gitarre aber natürlich auch immer eine nicht unerhebliche Rolle. Hier bietet die Epiphone ES-335 Vintage Sunburst in ihrem klassischen Hochglanzdress und der vernickelten Hardware dem Betrachter eine echte Reise zurück in die späten 50er des vergangenen Jahrhunderts.

Epiphone Open Book Kopfplatte

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Singende Sounds mit Seele

Ob man nun Jazz, Blues oder Rock mit ihr spielen möchte – die Epiphone ES-335 Vintage Sunburst gibt in vielen Stilen eine gute Figur ab und überzeugt dank ihrer zwei AlNiCo Classic Pro Humbucker mit einem warmen und perkussiven Klang, der dank des Ahornblocks im Innern auch bei Overdrive-Sounds nicht gleich aus dem Ruder gerät, sondern das Feedback recht gut unter Kontrolle hat. Epiphone ist es zweifellos gelungen, mit ihrer Version der ES-335 eine Duftmarke im mittleren Preisbereich der erhältlichen Semi-Hollows zu setzen und dabei gleichzeitig der berühmten großen Schwester alle Ehre zu erweisen. Wer statt des Plain Top dieser Gitarre einen Look mit Riegelahorn und komplexeren Griffbretteinlagen bevorzugt, findet für einen kleinen Aufpreis auch die Figured-Modelle, die ansonsten technisch identisch sind.

12 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

9 Rezensionen

2s
Gitarre mit Potenzial
2nd son of a 2nd son 04.12.2022
Die Gitarre kam ganz passabel eingestellt bei mir an, was die Halskrümmung, die Höhe der Pickups und der Brücke angeht. Die Bundstäbchen waren allerdings recht kratzig und mussten gründlich poliert werden. Dabei fiel mir auf, dass sich auf zwei Bundstäbchen jeweils eine deutlich spürbare Kerbe befand, die mutmaßlich bei der Montage entstanden ist. Mit etwas Geduld ließen sich die Kerben so auspolieren, dass sie nicht mehr stören. Davon abgesehen gibt es an den Bundstäbchen nichts auszusetzen, sie sind gut abgerichtet und stehen nicht über den Griffbrettrand über. Mit dem Griffbrett aus Indian Laurel habe ich Glück gehabt, denn es ist recht dunkel und nur bei genauer Betrachtung von Palisander zu unterscheiden. Dies ist bei den von Epiphone verwendeten Lorbeer-Griffbrettern leider nicht immer der Fall, einige Exemplare wirken sehr blass und sind, wie ich persönlich finde, unansehnlich. Am Griffbrettrand bzw. am angrenzenden Binding sieht man aus der Nahdistanz eine Reihe von Werkzeugspuren. Nichts Schlimmes bzw. nichts, was mich stören würde, gleichwohl gibt es auch hier in puncto Verarbeitungsqualität noch Luft nach oben. Das größte Manko betrifft den Sattel. Er besteht aus "NuBone" (laut einem bekannten YouTuber "a fancy way for saying plastic") und wurde recht lieblos und nicht hundertprozentig mittig angebracht, so dass sich die hohe E-Saite deutlich näher am Griffbrettrand befand als die tiefe E-Saite. Für eine Kontrolle der Sattelhöhe hatte man in der Fabrik offensichtlich ebenfalls keine Zeit, was dazu führte, dass die auf dem ersten Bund gegriffenen Töne deutlich zu hoch waren. Ich habe den Sattel daher vorsichtig entfernt und durch einen Knochensattel ersetzt. Wegen der angesprochenen Verarbeitungsmängel ist die Gitarre meines Erachtens für Anfänger und generell für Spieler, die das Basteln an Gitarren nicht als Hobby betrachten, ungeeignet. Das ist an sich schade, denn die Pickups sind klasse und liefern einen wirklich ausgewogenen und transparenten Sound. Auch an der übrigen Elektronik gibt es nichts auszusetzen. Die Potis sitzen fest und alles funktioniert tadellos so, wie es soll. Der sehr gut in meiner Hand liegende, angenehm kräftige Hals weiß ebenso zu gefallen wie der Korpus. Im Ergebnis schneidet die Gitarre mittelprächtig ab. Sie hat zweifellos Potenzial, das allerdings erst gehoben werden muss.
Features
Sound
Verarbeitung
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P
Wie das Original
Painterman 13.02.2023
Obwohl in China gefertigt, ist die Verarbeitung der Gitarre hervorragend. Einzig die Bundstäbchen reichen in das Binding hinein und sind am Rand
fühlbar, wenn man am Hals entlang streicht. Bei meiner Gibson ES-345 enden die Bundstäbchen vor dem Binding und man kann sie nicht fühlen. Auf die Spielpraxis hat das aber keinen Einfluss. Gegen Aufpreis hat das Thomann-Team diese Epiphone toll eingestellt. Sie ist absolut bundrein, Halskrümmung und Saitenlage stimmen. Ich habe genau das bekommen, was ich erwartet habe: eine schöne und gut spielbare Gitarre.
Features
Sound
Verarbeitung
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E
ES 335 inspired by Gibson
ES-Fan 14.08.2022
Wenn die Chinesen sich ein bisschen mehr Mühe geben würden, wäre das ein Topkauf. Bünde sehr schlecht abgerichtet, mit rauhen Bundkronen, nicht angezogene Poti- und Buchsenmuttern. Musste alles erst mal in Ordnung gebracht werden. Ist das dann erledigt, hat man ein ganz passables Instrument, was meiner original ES 335, Bj. 1978, durchaus nahe kommt. Nun fehlt noch der Inbus für den Halseinstellstab, bin aber guter Dinge, daß mir die Experten von T. sagen, welche Größe ich brauche.
Features
Sound
Verarbeitung
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JN
With some tweaks you can get a long way
John Nada777 03.06.2024
For the money, these are a very good alternative for more expensive versions of this model. I've played more of these, and they are all too boomy at the neck, so lowering the neck pickup does a lot. A upgrading the bridge and tailpiece also helps a lot.
Features
Sound
Verarbeitung
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