LD Systems MEI 100 G2

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LD Systems MEI 100 G2
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L
MEI 100 G2 vs. MEI 1000 838Mhz
Lerniberni 16.10.2013
Ich habe mir zuerst das MEI 1000 838 Mhz und später zum Vergleichen das günstigere Modell MEI 100 G2 gekauft.

Von Anfang an ein Vorteil ist, dass das MEI 100 G2 ausschließlich in lizensfreien Frequenzbereichen arbeitet. Das MEI 1000 838 Mhz nur zum Teil und wenn - so wie mein Gitarrensender - andere Geräte noch hinzukommen, kann es schon eng werden, wenn man auf eine andere Frequenz ausweichen muss, aber trotzdem im lizensfreien Segment bleiben möchte. Dies ist jedoch vermutlich nur ein temporäres Problem. Ich nehme an, dass auch vom MEI 1000 bald eine G2 Variante verfügbar ist.

Die Features, die am MEI 1000 zusätzlich zum MEI 100 vorhanden sind, sind ein EQ (Höhenanhebung), ein ausschaltbarer Limiter und die Focus-Funktion. Hierbei kann man statt einem linken und rechten Kanal dem Sender zwei ganz unterschiedliche Signale zuspielen und am Empfänger zwischen den beiden Signalen hin- und herblenden. Interessant vielleicht für Sänger, die mit ihrer Stimme und einer Raumsumme arbeiten und das Mischungsverhältnis nun autark auf der Bühne justieren können. Da ich mir meinen In-Ear Mix ohnehin mit einem Pult auf der Bühne selber zusammenstelle für mich uninteressant. Auch dem EQ kann ich beim ohnehin sehr hellen Sound des In-Ears (in Verbindung mit meinem Shure Kopfhörer) nichts abgewinnen.

Den Limiter kann man zwar abschalten, allerdings hatte ich das Gefühl, dass der Limiter im MEI 100 zwar deutlich stärker greift, aber besser funktioniert. Während ich den Limiter im MEI 1000 sofort abgeschaltet habe, habe ich ihn im MEI 100 als angenehm für meine Zwecke empfunden. Auch die Bedienbarkeit des Empfängers des MEI 1000 ist etwas umständlich.

Es gibt nur 4 Knöpfe insgesamt, davon 2 unter der Batterie Abdeckung, da es aber auch eine Lock-Funktion gibt, hätte man das Gerät ruhig bedienfreundlicher gestalten können, anstatt auf Schnick-Schack zu verzichten, die im Bühneneifer womöglich versehentlich verstellt würde. So jedenfalls nervt das Umschalten der Frequenzen und das Ausprobieren der Features nach kürzester Zeit.

Ich habe beide Geräte im Mono-Mode betrieben, da beide mir im Stereo-Mode zuviel rauschten. Das MEI 100 schien mir trotz des günstigeren Preises eine deutlich bessere Übertragungsqualität zu haben.

Beim Empfänger des MEI 1000 sitzt der Clip-Bügel nicht sonderlich fest. Auch dies ist beim kleinen Bruder besser gelöst.

Die Ohrhörer habe ich von beiden Geräten gar nicht erst ausgepackt.

FAZIT:
Trotz des geringeren Preises macht das MEI 100 G2 seinen Job mindestens genauso gut, wenn nicht so gar besser (Clip-Bügel am Empfänger und Übertragungsqualität). Darüberhinaus wird man auch nach 2015 mit dem MEI 100 G2 problemlos eine lizensfreie Frequenz finden.

Mir scheint man zahlt beim MEI 1000 vor allem für die wenigen zusätzlichen Features, die mir nicht nützlich erscheinen.
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Funktioniert für Gesang, wenn auch kein Ohrenschmeichler
Percy 10.07.2016
Ich habe mir das LD Systems MEI 100 G2 gekauft, weil ich mal ein InEar-System ausprobieren wollte ohne zu wissen, wohin die Reise geht.

Auspacken:
Soweit machte alles einen passablen Eindruck.

Anschliessen:
Selbsterklärend.

Test:
Die Reichweite ist ausreichend. Wir spielen nicht in großen Hallen, eher in normalen Klubs. Da hat es vom Mischpult zur Bühne immer gereicht. Schön ist auch, wenn man den Proberaum verlässt und noch hören kann, was die Bandkollegen so reden. Bis zum Auto reicht's, beim Italiener über die Straße reisst die Verbindung leider ab. ;-)
Die Störgeräusche sind akzeptabel, aber mir fehlt da auch der Vergleich zu anderen Modellen. Richtig still ist es jedenfalls nicht.

Klang:
Nun ja. Hifi ist das nicht. Monitorboxen der preislichen Mittelklasse klingen idR besser. Das kann an den Ohrhörern liegen. Ich habe sie noch nicht ausgetauscht, aber sie scheinen mir nicht die Besten zu sein. Ist aber auch klar, irgendwo muss gespart werden.
So klingt es jedenfalls etwas quäckig.

Ich benutze das Ding nur für Gesang und habe dann nur einen Stöpsel im Ohr. Den Rest der Kapelle (und einen kleinen Anteil Gesang) höre ich über die Monitorboxen.

Falls einer sich wundert: Ziel ist es, dass ich mich beim Singen besser höre und nicht übersinge. Dazu höre ich meinen Gesang gerne laut, sonst fange ich an zu blöken um gegen den restlichen Lärm zu bestehen. Und weniger Rückkopplungen gibt es so auch.

Fazit:
Für diesen -recht speziellen- Einsatzbereich reicht das Ding aus. Irgendwann kaufe ich mal bessere Ohrhörer. Dann kann ich ja diese Bewertung nochmal aktualisieren.

Würde ich es wieder kaufen?
Ja, ich denke schon.
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Bin positiv überrascht...
André985 23.04.2014
Muss sagen hatte keine große Erwartung an das IEM, sollte halt für den Probenraum reichen. Hatte das klassische Probenraum Problem, das trotz 3 Röhrenamps und zusätzliche Monitore die Saitenhexer sich nicht hören konnten;-)

Das gelabber kennen wahrscheinlich viele Rockband Sänger.
Das man selbst nur Noch mit Schreien durchkommt und nach jeder Probe total heiser ist, interessiert die ja nicht, muss ja Druck machen so ein Amp. Also IEM ins Ohr, schönen Mix am Mischer basteln und die Sonne geht auf, also ich höre jetzt alle und es klingt ganz hervorragend. Die Zeit des Gelrevoice lutschen ist auch vorbei.

Habe mir gleich Shure 215 dazu geholt, das passt Super zusammen und ich kann nicht sagen das ich noch etwas vermisse, einmal IEM immer IEM.
Jetzt nur noch den Rest überzeugen leiser zu spielen und sich stattdessen einen Bodypack kaufen.
Dieses IEM+Shure SL215 ist kaum teurer als ein brauchbarer Wedge, da muss man nicht lange überlegen. Wann der Limiter greift konnte ich bisher nicht feststellen.
Unbedingt probieren, ich würde nie ein überteuertes "Marken" System kaufen, an dem auch alle was auszusetzen haben. Musikerkumpel hat ein Sennheiser und kotzt wegen der Frequenzarie, hat meine ausprobiert und war begeistert was für so wenig Geld geboten wird;-)

Ein neuer Kunde!!
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Wenn das Budget drückt ....
pcpanik 14.07.2018
... muss es halt das günstige System tun. Das MEI 100 G2 wurde gekauft damit sich die Sängerin besser monitoren kann und Rückkopplungen über einen Monitor-Lautsprecher vermieden werden. Als Alternative stand das Thomann Hausmarken-Produkt in Frage. Das LD bekam als Made in Germany Produkt, mit übrigens hervorragend reagierendem Support seitens LD (Adam Hall), den Vorzug.
Klanglich ist das MEI 100 G2 für den genannten Zweck okay. Super rauscharmes HiFi darf nicht erwartet werden. Wenn Bluetooth endlich mal Verzögerungsfrei wird, wären diese analogen Funk-Systeme eh schnell Geschichte. Aber selbst die aktuelle Generation BT 4.2 hat noch >5ms Latenz, was leider zu lang ist. Somit ist mit Rauschen beim Kabellosen IEM leider weiterhin zu leben, was aber einigermaßen unter geht, sobald Musik gemacht wird.
Auf 5m Entfernung funktioniert bisher alles einwandfrei.
Aus der BDA geht leider nicht hervor warum es Gruppen und Frequenzen einzustellen gibt. Man kann an Sender und Empfänger also nicht nur eine Frequenz, sondern auch eine Gruppe einstellen. Das hat mich anfangs etwas verwirrt.
Eine Anfrage an den Support brachte innerhalb weniger Stunden eine Erklärung. Es ist ganz einfach, wenn man mal weiß was warum: Hinter jeder Gruppe steckt eine Reihe gut zueinander passender Frequenzen. Das ist alles. So muss man sich nicht durch lange Freuqenzlisten suchen und ausprobieren, sondern nutz schlicht die Freuqenzen innerhalb einer Gruppe, wenn man mehrere Geräte parallel betrieben will. Dies soll mit bis zu 8 Sendern möglich sein. Allerdings werden maximal 5 seitens des Support empfohlen. Dies ist aber auch einleuchtend, wenn man sich etwas mit Funktechnik auseinander setzt.
Wir betrieben den MEI 100 G2 Sender an einem LD HPA6 Headphone Amp welcher wiederum per Soundcraft Ui24R gespeist wird. Mix und Aux fur jeden Musiker separat.
Fazit: Es muss nicht immer das Teuerste sein um zu funktionieren und die Musiker glücklich zu machen. Das Rauschen ist leider ein Nebeneffekt, mit dem es zu leben gilt.

Bedingte Kaufempfehlung bei geringem Budget.
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LD Systems MEI 100
Andy Fe 04.02.2020
Ein IEM System für den schmalen Taler. Wie bereits meine Vorredner, muss auch ich leider ein paar Abzüge in der Soundqualität machen. Regelmäßig kommt es zu Störgeräuschen, was aber bei einem so günstigen IEM System zu erwarten war.

Für den Einstieg in das IEM ist dieses System dennoch sehr zu Empfehlen. Leichte Bedienbarkeit und gute Verarbeitung der Komponenten. Lediglich die Antenne des Senders könnte ein wenig „steifer“ sein, sodass man nicht das Gefühl bekommt sie würde gleich abgehen :)
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Good Old Times Batterieteil
Tante Heike 17.08.2020
Heutzutage sollten statt Batterien meiner Meinung nach doch lieber USB-Lade-Akkus zum Einsatz kommen, Batterien sind nicht mehr zeitgemäß und umweltschädlicher, und umständlicher. Ansonsten nix zu meckern, der Kopfhörer ist eher Sondermüll und überflüssig, da man eh den eigenen angepassten In-Ear Hörer nimmt, ich mach das so jedenfalls. Ich bin sonst zufrieden mit dem Teil.
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Sehr gut für den Einstieg
Aron244 13.06.2023
Ich habe viele Bewertungen zu diesem IEM System gelesen, es herrschen viele unterschiedliche Meinungen zu diesem MEI 100 G2.
Meine Erfahrung ist, dass dieses In Ear System perfekt ist für alle, die gerade durchstarten und/oder noch kein Geld mit der Musik verdienen. Für diejenigen ist dieses System perfekt. Meines Erachtens nach ist ein In Ear System um Welten besser als Monitorboxen. Die Qualität der Liveperformance kann so viel besser optimiert werden. Der Klang des IEM Systems ist in Ordnung. Es gibt sicherlich definiertete Anlagen, allerdings darf man hier den Preis nicht vergessen. Die Rauschunterdrückung funktioniert, solange man nicht spielt. Sobald man spielt/singt gibt die Rauschunterdrückung nach und gibt etwas Rausch wieder. Die Rauschlautstärke ist sehr überschaubar. Allerdings hat man bei lautem Signal das Phänomen, dass das System versucht herunterzuregeln. Wenn man beispielsweise sehr laut singt, wirkt alles andere etwas komprimiert. Finde ich persönlich nicht schlimm, wenn man besonders laut singt, ist es wichtig dass man hört was man singt :-)

Alles in allem ein Top-Gerät zum Top Preis, ich werde es weiterhin nutzen.
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K
Für den Preis unschlagbar
Knabe 23.04.2020
Ich habe ihn als günstige Übertragungsstrecke für Musik genutzt, bei der der Empfänger Batteriebetrieben sein musste. Mir fehlen die Bässe zwar ein wenig, aber bei dem Preis darf man sich da nicht beschweren. Die Sterne beziehen sich natürlich auf den Preis. Selbstverständlich ginge es hier und da besser, aber halt auch teurer.
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A
Günstiges In-Ear das tut was es soll
Anonym 18.04.2016
Für eine Coverrock-Band mit gelegentlichen Auftritten macht es genau das was es soll. Es gibt keine Aussetzer und der Sound ist zumindest mit angepassten Ohrhörern auch für Bass in Ordnung. Wenn kein Ton kommt rauscht es etwas, das aber nicht mehr hörbar ist wenn man spielt. Wenn der Eingangspegel am Sender höher eingestellt wird und dafür die Lautstärke am Empfänger niedriger ist auch das Rauschen in den Musikpausen nicht mehr so present. Das Bodypack hält fest am Gürtel. Einstellen lassen sich nur die Frequenz, Mono oder Stereo sowie der Eingangspegel für links und Rechts, wobei die letzen zwei Punkte auf der Rückseite einmal eingestellt werden und das wars. Mehr braucht man nicht.
Ein guter Kopfhörer ist aber auf jeden Fall zu empfehlen.
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ML
Einsatz zur Show
Miss Liss & Co 28.10.2019
Für den Preis und für mich passend !
Miss Liss & Co
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