Harley Benton Beatbass VS Vintage Series

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Harley Benton Beatbass VS Vintage Series
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H
Erstmal nicht einstellbar, nach Austausch gut
HaS 27.02.2016
Bisher hatte ich immer Glück mit Harley Benton Bässen, wobei die Hälse allerdings immer eine Schwachstelle waren. (nicht richtig getrocknet?)
Diesmal bekam ich ein bildschönes, von außen makelloses Instrument, das sich allerdings als nicht einstellbar erwies. Es schnarrte, surrte, vibrierte - vor allem in den höheren Lagen - selbst nach stundenlangen Einstellversuchen. Sowas ähnliches wie Oktavreinheit stellte sich erst ein, als die Brücke absurd schief stand. Bin dann zu einem wirklich guten Gitarrenbauer gegangen, der mir nach erfolglosen Einstell-Versuchen mitteilte, dass der Hals in sich so dermaßen verwunden sei, dass eine halbwegs korrekte Einstellung unmöglich wäre. So eine Gurke hätte eigentlich durch keine Endkontrolle kommen dürfen. Schade!
Der Bass wird nun ausgetauscht. Hoffentlich mit Erfolg. Falls ja, werde ich meine Bewertung hier selbstverständlich positiv updaten.

Update 03.03.2016:

Rücksendung des unbrauchbaren Instruments und der Austausch des Beats Basses lief hervorragend. Der Bass war wiederum äußerlich so gut wie makellos, auch der Hals war nun einwandfrei. Die Einstellung der Oktavreinheit führte abermals zu einer schief stehenden Brücke, was kein Problem ist.
Nichts schnarrt mehr, bei angenehmer, sehr gut spielbarer Saitenlage - einwandfrei. Allerdings vibrierte nun der Hals Pickup bei bestimmten Frequenzen gar sehr heftig mit. Habe den Pickup soweit anheben können, sodass ich die Einstellfedern mit Universalöl einsprühen konnte. Seitdem vibriert auch nichts mehr mit.
Der Bass klingt gut und bietet viele Soundeinstellungsmöglichkeiten, auch mit den aufgezogenen Roundwound Saiten.

Was mich aber sehr nervt ist die Tatsache, dass bei meinem Modell die Verschaltung zwischen Bass und Treble Schaltern vertauscht ist, und also der Treble Schalter den Hals Pickup anspricht und der Bass Schalter den Brücken Pickup. Müsste natürlich umgekehrt sein. Wird denn sowas nicht kontrolliert?

Angesichts des Preises und des guten Klangverhaltens sowie der leichten Bespielbarkeit (trotz Kopflastigkeit) kriegt dieser Bass 4 Punkte. Wäre die offensichtlich vertauschte Verschaltung nicht, wären es klare 5 Punkte.
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Ra
Mieses Finish und am Ende nach viel Arbeit und Upgrading doch sehr gut
Rolf aus R. 01.05.2022
Wollte mal einen so genannten Beatles Bass ausprobieren, um zu sehen, ob es sich lohnt, später einen echten/teuren Höfner zu kaufen. Ich muss dazu sagen, dass ich von Hause aus seit Jahrzehnten Gitarrist bin und seit ungefähr einem Jahr den wohltuend tiefen und beruhigenden Tönen des E-Basses verfallen bin. Habe einen Fender Jazz Bass, einen P-Bass von Squier und einen fretless von Vintage. Jetzt also mal eine kurze Mensur und warum keinen Violinen-Bass?
Also der HB kam, wie man es von Thomann gewohnt ist, schnell an. Nach dem Unboxing hielt ich das Teil in der Hand und fiel fast vom Stuhl. So etwas grauenhaft schlecht Gefinishtes wie dieses Instrument hatte ich in meinen über 50 Gitarrenjahren noch nicht in der Hand. Lackabplatzer am Übergang vom Hals aufs Griffbrett, Kerben am Griffbrettrand, die aussehen, als ob die Maschine beim Abrichten auf einmal ins Hoppeln geraten ist. Dann das, was man normalerweise unter Mechanik / Tuner versteht. Bei zweien ist es faktisch unmöglich den genauen Ton zu finden, vor allem wenn die Saite zu hoch gestimmt ist. Dreht man die wackeligen Flügel zurück, dreht die Mechanik ein gutes Stück hohl. Also Saite runter stimmen und von unten neu anfangen - grauenhaft! Zu diesem Zeitpunkt hatte ich diesen Bass gedanklich schon wieder eingepackt und auf dem Rückweg gebracht - you get what you paid for. Na ja, dachte ich, wenn ich schon dabei bin, nehme ich den HB-Bass weiter unter die Lupe. Ich ging also vor nach der guten alten TRAIN-Formel (Tune, Relief, Action, Intonation, Nudeln). Nach dem schwierigsten Teil, dem Stimmen, (Stichwort Tuner!), stellte ich fest, dass die Halskrümmung ziemlich gut eingestellt war und nur ein leichtes Nachspannen des Halsstabes notwendig wurde. Die Saitenlage war ein bisschen hoch, was sich durch ein maßvolles Herunterdrehen der Bridge recht gut regulieren ließ. Lediglich die Kerben im Sattel waren nicht tief genug . Das ist an sich nicht tragisch, weil es einen höheren Kraftaufwand praktisch nur im ersten Bund bedeutet. Ich habe trotzdem zur Feile gegriffen, die Kerben nachgearbeitet und ein deutliches Plus an Bespielbarkeit erzielen können. Die Intonation (Bundreinheit) stimmte vor allem auf der A- und G-Saite nicht. Das lässt sich durch Verschieben der gesamten Brücke schon ganz gut kompensieren. In meinem Fall aber nur für die G-Saite. Die A-Saite habe ich dadurch bundrein bekommen, indem ich den Reiter (das sind einfach nur abgeschnittene Bundstäbchen) aus seiner Kerbe rausgehebelt und in die Kerbe auf Höhe der D-Saite eingepasst habe. War ziemlich fummelig. Ja und nun ging es ans Nudeln. Und hier kam ich tatsächlich ins Staunen. Trotz der miesen Standard-Roundwounds war hier doch schon tonale Substanz zu erkennen. Aber liebe Thomänner und -frauen, auf so ein Gerät gehören Flatwounds und sonst gar nichts. Ich habe die Deep Talkin' Bass von LaBella bestellt und siehe da nun ging die Sonne richtig auf. Es ist zwar etwas komisch, für ein Instrument 200 Euro zu bezahlen, um dann für ein Viertel des Gesamtpreises noch Saiten oben drauf kaufen zu müssen. Womit der Preis auf 250 Euro gestiegen war. Bei den Mechaniken hoffte ich auf Abnahme meiner Schmerzen über die Zeit, was aber definitiv nicht gelang. Im Gegenteil. Um weitere Wutattacken mit Bluthochdruck zu vermeiden, habe ich die Original-Mechaniken gegen Warwick Tuner ausgetauscht, womit der Gesamtpreis des Basses auf rund 2 80 Euro gestiegen ist. Aber es hat sich gelohnt. Der Bass lässt sich jetzt supergenau stimmen, was sich in einem deutlich besseren Klangbild niederschlägt. Definitiv lobend muss ich das Abrichten der Bundstäbchen erwähnen, sowohl was die Kanten angeht als auch die Höhe. Ich habe tatsächlich kein Bundstäbchen gefunden, das zu hoch gewesen wäre und damit zum Saitenschnarren geführt hätte. Was sich zu guter letzt auch noch lohnt, ist, die Bünde mit Stahlwolle zu polieren und das Griffbrett, ebenfalls mit Stahlwolle, abzuziehen und einzuölen. Wem die Rückseite des Halses zu high glossy / klebrig ist, kann auch hier mit feinem Schleifpapier und feiner Stahlwolle einen sehr handschmeichlerischen Zustand erreichen.
Fazit: Wer weiß, wie man eine Gitarre in Bezug auf Stimmen, Halskrümmung, Saitenlage und Intonation etc. bespielbar machen kann und bereit ist, für Saiten und Mechaniken nochmal 80 Euro zu investieren, erhält mit dem Harley Benton Beatbass ein richtig geiles Instrument, das sich - zumindest in meinem Fall - nicht im Mindesten vor meinen anderen Bässen zu verstecken braucht. Wer dagegen das Setup nicht selbst erledigen und sich auch nicht die 50 bis 80 Euro (ohne Teile) für den Gitarrenbauer (sofern ein solcher überhaupt in der Nähe ist) leisten kann, wird aus meiner Sicht mit diesem Bass nicht glücklich. Und das ist sehr schade!
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T
Gar nicht schlacht...
Tango-Papa 15.12.2009
Erst einmal vorweg: der HARLEY BENTON BEATBASS ist jeden Cent wert.
Ich habe den Bass mit etwas gemischten Gefühlen einfach auf "gut Glück" bestellt. Nach einer superschnellen Lieferung war ich beim Auspacken erstaunt, wie gut der Bass verarbeitet war. Schöne Lackierung ohne sichtbare Fehler und für den Preis sind die Mechaniken mehr als OK. Das wichtigste: das Teil hat einen richtig knackigen Sound, da schnarrt keine Saite und durch den relativ schmalen Hals läst sich das Ding auch richtig gut spielen.

Alles in allem kann ich den Bass nur empfehlen. Ich habe schon für viel mehr Geld schlechtere Bässe in den Fingern gehabt.
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A
Interessant
Andreas743 30.09.2011
Mit der Hausmarke von Thomann (China Fertigung) kann man Glück und Pech haben. Ich wusste aber das man sich gesteigert hatte;- in den letzten Jahren.

Manko an diesem Bass war, wie bei fast allen Gitarren von HB die ich von meinen Schülern kenne auch;- ein ordentliches Setup in der Endkontrolle. Der Rest hat ja auch geklappt. Das kann nun nicht mehr so schwer sein?
Nachdem ich das Setup selbst erledigt hatte komme ich auf sagenhafte 3.5 mm Saitenlage am 12 Bund. Schnarren ist nun, je nach Spielweise, kaum noch hörbar.

Für einen Gitarristen wie mich - es klingt nach Bass. Der Hals PU BASST mir sogar zu sehr. Schöne Höhen, oben drauf auf dem Bass-Ton, sind nicht seine Sache. Aber da kann man mit einem EQ bei 3,5-5 kHz mit recht weitem Q-Faktor nachhelfen.

Fazit:
Für 150 Euro ist Preis und Leistung nicht zu schlagen. Wer als Gitarrist ein wenig Bass Spielen will, und nicht gleich 250-500 Euro ausgeben möchte, liegt hier richtig.

Hat man Pech und bekommt ein Montags-Modell kann man es Dank 30 Tage Money-Back-Garantie getrost, kostenfrei, zurück Senden- ein klasse Service. Wer ganz dreist ist rüstet eines Tages, mit einem guten Pickup, das Teil noch auf.

PS:
Eine weitere Auflage dieses Modells, mit etwas besseren Pickups als Option gegen Aufpreis, könnte der Knaller sein und vlt. ein Verkaufsschlager.
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b
Schoener Basssound fuer kleines Geld
baba_r 18.11.2009
Ich wollte mit dem Bass einige Homerecording Aufnahmen akustischer Musik (Folk, Country etc.) aufwerten.

Der Sound ist dank der zwei Tonabnehmer recht pfundig und passt zu meiner Art von Musik recht gut.
Da ich kein "echter" Bassist sonder eher Gitarrist bin, komme ich mit dem schmalen hals und der kurzen Mensur sehr gut zurecht. Die Saitenlage habe ich noch mal etwas nachkorrigiert.
Der Bass ist leicht kopflastig, ich spiele ihn aber eh fast nur im Sitzen am Gurt, so das dies kein groesseres Problem ist.

Die Verarbeitung ist in Ordnung, diesbezueglich ist mir nichts negatives aufgefallen. Die Hardware verrichtet auch klaglos ihren Dienst. Ob ich ein Instrument dieser Preiskategorie auch dem harten Live-Leben aussetzen wuerde , sei mal dahin gestellt.

Angesichts des Preises geht der Bass fuer meine Anwendungsfaelle in jedem Fall in Ordnung.
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TF
Spaßfaktor-Sieger
Thomas F. 789 07.01.2015
Lange habe ich mit mir gehadert und dann doch zugeschlagen. Diesen Bass muss ich einfach haben. Ich bin kein geübter Bassist, spiele jedoch gerne für Homerecordingzwecke einfache Linien und Bassläufe ein. Ich habe einen normalen E-Bass und mit dem fielen mir Riffs immer sehr schwer zu spielen, zumal ich recht kleine Hände habe. Dementsprechend ist für mich mein akustischer Ukulelen-Bass und nun dieser Beat-Bass ideal. Aufgrund der kurzen Mensur ist er für mich super bespielbar. Erstaunt war ich, wie leicht dieses Instrument ist und wie leicht es in der Hand liegt. Ich habe keinen Vergleich zu dem Original, aber ein bisschen mehr hätte ich eventuell schon ganz gern zwischen den Fingern. Die Verarbeitung ist bei meinem Model gut, der Lack ist gut aufgetragen. Insgesamt bin ich mit dem Kauf sehr zufrieden.
Der Sound eignet sich prima für Unplugged-Sound, für walking-Bass Läufe, auch bei Songs, die einen pumpenden Bass erfordern, setze ich auf dieses Instrument. Zusammen mit einem virtuellen Amp und Basseffekten klingen meine Aufnahmen sehr amtlich. Zur Technik: die Tonabnehmer, die Mechaniken und Potis sind für meinen Bedarf ausreichend: alles leichtgängig, Stimmstabilität, kein großes Rauschen, kein großes Brummen. Wenn möglich hätte meine Bewertung eine 4,5 ergeben. Der Bass macht Spaß
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P
Vergleich mit dem Original von Höfner
Peter899 08.02.2010
Der Beatbass ist gut gemacht. Eine saubere Verarbeitung und Lackierung erfreute schon beim Auspacken. Auch die Saitenlage war ok. Der Klang ist nicht so plopsig wie beim Original von Höfner (ich besitze ein schon etwas krumm gewordenes Modell von 1967), sondern kommt an die moderner Gitarren heran.

Der Korpus ist größer als beim Höfner und die Metallmechaniken arbeiten leichter und genauer als die Plastikdinger beim Höfner. Zwei Sachen störten mich aber am Beatbass: Er ist sehr kopflastig, so dass der Hals gleich nach unten schwingt, wenn man ihn loslässt und er ist mir zu schwer: Er bringt nämlich 3 kg auf die Waage, also auch nicht viel weniger als zum Beispiel ein Fender Precision, während mein alter Höfner mit nur 1,5 kg spielend leicht zu schultern ist.
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Ca
Preishammer
Carsten aus K. 06.11.2009
Ich hab keine Idee, wie man für so wenig Geld so ein Instrument bauen kann. Unter diesem Aspekt würde ich ihm in jedem Bereich 5 Sterne geben! Diesen Bass kauft man eh nur, wenn man Beatles-Fan ist - oder eben genau diesen warmen fetten Mumpfsound sucht.

Das Instrument hat durchaus wertig Aussehen, natürlich ist die MEchanik - also Brücke, Saitenwirbel und auch die Elektronik Billigware und auf Tour würde ich mit dem Bass aus Rücksicht auf meine Bandkollegen und die auf Dauer zu erwartenden Ausfälle wohl auch eher nicht - aber als Einsteigerinstrumen oder Zweit, Dritt...Instrument kein schlechter Kauf.

Durch die kurze Mensur auch interessant für Kinder und Frauen - oder eben kleinere Leute.
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G
Gutes Preis Leistungsverhältnis
Gerhard483 28.12.2009
Die Höfner Kopie hat einen Short Scale und liegt sehr gut in der Hand. Das Eigengewicht ist aufgrund der Sperrholzbauweise angenehm leicht. Der Sound ist ausgewogen ohne jedoch besondere Stärken zu haben. An das Original von Höfner kommt die Gitarre nicht ran, aber von den Kopien finde ich sie eine sehr gute Alternative. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen und werde das Prodkt auch möglichst lange nutzen und behalten.

Besonders gerne verwende ich die Gitarre zum Einspielen von Bassläufen in meine Wav-Loops mit den Line6 UX2. Dabei kann ich einen sehr unverfälschten Basisisound aufnehmen und diesen dann im PC abändern und mit unterschiedlichen VST, DLL... ergänzen.

Live gibt das Ding auch eine gute Show ab, da die Optik alleine schon Kult ist.

Ich habe schon mehrere HB Gitarren (E, Akusti,...) und war bisher mit dem Preis/ Leistungsverhältnis immer sehr zufrieden. Eine >1000,- € Maschine darf man sich nicht erwarten!!

Weiter so Thomanns
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M
Yo!
Marcel399 16.12.2011
War skeptisch für DEN Preis einen halbwegs vernünftigen Nachbau zu kaufen. Wurde jedoch schnell eines besseren belehrt. Verarbeitung insgesamt ist in Ordnung, die Potis wurden jedoch nicht gut verschaltet, steuern die Pick-Ups "über Kreuz" [kleinerer Mangel]. Ansonsten gutes Preis-Leistungsverhältnis. Da Semi-Hollow-Body auch gut für Akustik-Sessions [jedoch mit anderen Saiten, hatte mir damals dafür FENDER nickel-plated steel strings angeschafft. kosten zwar bißchen was, abwer lohnt sich]!
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