Harley Benton B-550FL BK Progressive Series

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Harley Benton B-550FL BK Progressive Series
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Ka
Qualität zum Superpreis - mehr fürs Geld geht nicht
Klaus aus H. 24.03.2021
Gedacht als Test, wie mir Fretless gefällt, spiele ich Hobbymusiker den HB B-550 FL inzwischen als Haupt- und Lieblingsbass und kann nur jedem Interessierten empfehlen, es auch mal zu probieren. Doch der Reihe nach:
Geliefert wird das Instrument mit der Thomann-üblichen Schnelligkeit in einem stabilen Pappkarton, der in einem größerem Karton mit Luftpolsterfolie gut verstaut war. Als Zubehör finden sich zwei Imbusschlüssel für Halsstab und Brückenböckchen. Aufgezogen sind No-Name Roundwoundsaiten, wohl dem Instrumentenpreis geschuldet.
Nach einem kurzen Check - alle Muttern und Schrauben fest (die Klinkenbuchsenmutter musste nachgezogen werden (Vorsicht! dreht sich innen mit, also Elektronikfachdeckel abnehmen und gegenhalten) habe ich als erstes die Saiten gegen Daddario Flat Chromes getauscht und dabei gleich über das etwas rauhe naturbelassene Griffbrett mit 1000er Schleifpapier "gewischt".
Dann am Amp angeschlossen - Mann, klingt der toll! Sonor, viel Sustain, nur ein winziger Deadspot auf der B-Saite - klasse! Aktiv etwas lauter als passiv, logisch.
Probleme hatte ich anfangs mit den insgesamt nur 12 Saiten-Griffbrettmarkierungen, die seitlich/oben angebracht sind. Eigentlich ist die seitliche Anbringung der Dots die optimale Lösung, denn für Fretlines auf dem Griffbrett müsste man sich den Hals ziemlich verrenken. Allerdings fehlten mir die restlichen 12 Markierungen, die ich dann einfach mit Stimmgerät und Lackstift selbst ergänzt habe. Ebenfalls nachgearbeitet habe ich den Sattel, um eine tiefere Saitenlage zu ermöglichen. Die höhere Saitenlage im Lieferzustand halte ich nicht für einen Nachteil, denn manch einer mag vielleicht eine sehr niedrige garnicht, und Dranfeilen gibt es noch nicht. Ich habe den Hals dann ziemlich gerade eingestellt und am 12. Bund 2mm Sailtenabstand erhalten, es geht aber auch noch flacher.
Große Umstiegsschwierigkeiten hatte ich nicht, im Gegenteil. Liegt vielleicht daran, dass ich mich als SDGR-Ibaneze sofort zurechtfand. Es sollte mich nicht wundern, wenn dieser HB B-550 aus einer der Ibanez/Cort-Fabriken in Fernost kommt.
Was mir noch auffiel:
Mit dem Volume aktiv/passiv-Schalter wird nur der Preamp überbrückt, der Batteriestom fließt weiterhin, solange ein Klinkenstecker eingestöpselt ist. Und der der Hals ist "zweiteilig": die Kopfplatte ist fast unsichtbar angeschäftet, das hat jedoch keinen klanglichen Nachteil.
Positiv:
- Preis
- Verarbeitung
- Klang
- Super-Batteriefach ohne Druckknöpfe, einfach Batterie reinschieben
- aktiv/passiv möglich
- Korpus hat gutes Bauch-Shaping .
Nicht so toll, aber vom Preis her verständlich: die aufgezogenen Roundwounds, die ich durch einen Satz Daddario ECB81-5 Chromes ersetzte.
Nachtrag am 21.03.2022:
Nach übert einem Jahr problemlosem Betrieb habe ich einen zweiten HB-550FL gekauft (auch als Ersatzinstrument, wer weiß wie sich Lieferketten und Preise noch entwickeln). Dieser ist völlig identisch, aber dazu noch perfekt eingestellt und ein Qualitätslabel mit der Nummer des QM-Mitarbeiters liegt bei. Optisch und vom Klang her kann ich keinerlei Unterschied zum erstgekauften feststellen, was für eine erstklassige Fertigung spricht.
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Günstiger Kontrabassersatz
JonasRMuc 23.09.2021
Ich habe in der letzten Zeit von Kontrabass auf EBass umgestellt. Da ich mich nicht auskannte, habe ich diesen günstigsten passenden (5 Saiten, fretless) Bass bestellt, im August 2020, vor einem Jahr. Inzwischen besitze ich einen zweiten davon, für den Übungsraum.

Erstaunliche Klangqualität, nach dem was ich ohne Vergleich (meine erste und einzige E-Bass-Sorte ..) beurteilen kann. Allerdings nicht mit den mitgelieferten Saiten. Ich habe sofort (gleich mitbestellt) Rotosound und LaBella Tapewound Saiten ausprobiert: je eigene Qualitäten, ich mag beide sehr. Kontrabassnäher sind Rotosound, LaBella sind singender. Tomastik und Daddario stehen noch auf der Probierliste.

Ich mag auch sehr, dass man durch Ziehen am Volume-Schalter in den passiven Modus kommt: ich will nicht zuhause beim Üben Berge von Alt-Batterien produzieren oder dauernd Akkus aufladen (ich weiß nicht mal, ob es mit Akku geht).

Mit einem Stück Schwamm unter den Saiten an der Bridge bekommt man einen noch kontrabass-artigeren Sound (es fehlen natürlich die Höhen, aber die Klangcharakteristik ist noch deutlich swingiger und mit weniger Muting-Herausforderungen, die wir Kontrabassisten nicht so kennen ..).

Irgendwann habe ich ein zweites Exemplar gekauft um es im Proberaum zu deponieren: dieses Exemplar hat einen "Wolf" auf der leeren A-Saite und wenn ich das Bb greife: es klingt akkustisch ein H mit, das allerdings in der Verstärkung nicht auftritt und damit nicht stört. Beim Üben ohne Amp ist es erträglich (daher der fehlende Sound-Stern).

Ich habe auch die Intonation angepasst und die Saitenlage erhöht (Ich lange immer noch ziemlich in die Saiten: ohne Erhöhung schnarrt es bei mir zu sehr): sowohl mit Truss-Rod als auch mit Bridge: das hat gut geklappt. Allerdings habe ich mir Fretwraps gekauft, da ich so auf die Saiten lange (Kontrabass ..), dass der obere Teil der A/D/G-Saite sonst manchmal deutlich mitklingt, auch im Amp. Mit Fretwraps (oder anfangs: Klopapier an der nut :-) ..): kein Problem (liegt eh nicht am Bass, sondern an mir :-) .. nur als Tip).

Noch ein Wort zur H-Saite: da sind die Sound-Samples ja oft spärlich: am Kontrabass konnte ich mir 5 Saiten nie leisten, daher musste es nun unbedingt ein 5-Saiter sein. Ich musste mich natürlich erst mal einhören und mein Zupfen usw. anpassen. Aber nun: ich bin begeistert (mit meinen Tapewounds). Die H-Saite klingt richtig und nicht dumpf wie an manchen akkustischen Bässen. Man muss nur sensibel genug an die Saite langen.

Ich kannte Thomann bis zum Kauf dieses Basses (dieser Bässe) nicht. Respekt, in jeder Hinsicht.
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Tolles Instrument
Ansinator 23.09.2021
Kurzum: Für den Preis macht man meiner Meinung nach wirklich nichts falsch! Natürlich sollte man diesen Bass nicht im Vergleich zu einem Custom Made Modell für mehrere tausend Euro setzen, aber ich habe schon Bässe im höheren Preissegment gespielt, die ich persönlich deutlich schlechter fand,

Sound: Läuft, richtig eingestellt hatte ich wunderbare tiefe Bässe und klare Höhen. Hat Spaß gemacht und wurde schon bei einigen Auftritten benutzt. Die Fretlessvariante bringt den vollen Charmen.

Bespielbarkeit: Die Saitenlage ist wunderbar tief und man kann sich wirklich flüssig auf dem Griffbrett bewegen. Der Hals lässt sich auch in höheren Bünden noch gut umgreifen, sodass das ganze Griffbrett genutzt werden kann. Klar ist, dass der Sound und die Bespielbarkeit sich durch die Saiten des Vertrauens auch noch einmal verändern.

Verarbeitung: Alles soweit ordentlich, bei der Buchse musste ich ein wenig nachhelfen. Die saß leicht locker. Aber nichts, was man nicht mit ein wenig Geschickt selbst hinkriegt. Sonst ist mir nichts Schwerwiegendes aufgefallen. Für den Preis kann man wirklich nicht mehr erwarten.

Rundum ein super Einstiegsinstrument, wenn man die Welt der Fretlessbässe erkunden will. Persönlich bin ich nicht der große Freund von Fretlessbässen geworden, jedoch macht mir das Spielen auf diesem Instrument noch großen Spaß und für das Geld macht man wirklich nichts falsch
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Unkaputtbar, Unfaßbar gut für den Preis
ojutan 15.01.2023
Ich schreibe die Bewertung 3 1/2 Jahre nachdem ich den Bass gekauft hatte.
Und finde immer noch nichts dran auszusetzen... für damals mal 149 Euro unschlagbar gute Verarbeitung, Gotoh-ähnliche Mechaniken die immer noch zuverlässig funktionieren, Hals der sich nicht verstellt.
Und ein durchsetzungsfähiger Klang, nur die Saiten mit den er original kam waren nicht so mein Ding. Hab die D'Addario ECB81 draufgezogen.
Wer noch das BJ2019 hat - die B-Saite paßt nicht durch den Monorail und wer Gewalt anwendet, bringt den Kern zum Abreißen, die B-Saite scheppert dann merklich. Hab dann etwas gefeilt, die nächste B-Saite paßte dann einwandfrei.
Hervorzuheben noch die Lackierung - nach 3 1/2 Jahren immer noch fast makellos, andere höherwertige Hersteller haben da schon Lackabplatzer... vermutlich damit man den Roadworn Look schneller kriegt. Aber geschenkt, klanglich kommt er ein wenig Richtung Kontrabass, aber mit dem E-Bass typischen Sustain.
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Wa
Mein neuer Lieblingsbass
Werner aus W. 16.08.2014
Der neue kam wie gewohnt, schnell und im sorgfältig ausgepolsterten Thomannkarton.
Beim ersten antesten ein leichter Schock. Die ?G-Saite? scheppert! Na dann schaun wir halt mal. Gut die Einstellung musste korigiert werden. Passende Imbuss-Schlüssel liegen ja bei, also kein Problem, wenn mann sich ein wenig damit auskennt. Sonst ist alles ganz OK.
Gute Saiten fördern bekanntlich den Sound. Ich meine auf einen Fretless gehören natürlich ein paar gute Flatwounds. Daddario Chromes scheinen eine gute Wahl zu sein.
Beim Saitenwechsel fällt auf das die Löcher für die Mechaniken scheinbar etwas großzügig ausgelegt sind. Ohne Saiten haben die Mechaniken, trotz angezogener Befestigungsschrauben etwas Spiel, das fällt aber bei aufgezogenen Saiten nicht unangenehm auf.
Die Stimmung hält jedenfalls bis jetzt tadellos.
Also ran an den Amp.

Hallo war der wirklich beim letzten Gig so laut?
Ein Mördersound kommt mir da aus den Speakern entgegen. Die Klangregelung ist der Hammer und produziert in jeder Einstellung einen brauchbaren Sound. Vom knurren bis zum eher dumpfen Beatbasston ist alles drinn. Besonders gut fällt mir auf das der Bass, auf passiv umgeschaltet, selbst dann noch funktioniert wenn man die Batterie entfernt. Das ist nicht bei allen Aktivbässen so ist!

Auch das seperate Batteriefach ist 'ne klasse Sache.
Alles in allem kann ich nur sagen, bei dem Preis überleg ich mir, ob ich mir nicht noch einen für den Proberaum kaufe. Dann brauch ich nicht mehr so viel hin und her zu schleppen.
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NN
sensationell guter Fretless für diesen Preis
Nicky Nickymouse 27.03.2023
Dieser Bass ist unfassbar gut gelungen für diesen Preis. Mein Haupt-Instrument ist ein HumanBase BaseX 5-Saiter, und das seit ca. 29 Jahren. Die Messlatte liegt also sehr weit oben. Nun kommt ein Harley Benton Bass aus dem Grund dazu, dass ich einfach mal wieder dieses Spielgefühl ausprobieren wollte, und er liegt mindestens genau so gut in der Hand wie der HumanBase, der dazu natürlich deutlich schwerer und auch Kopflastiger ist. Der B-550 FL macht durch seinen unbehandelten Hals und das matte Griffbrett geradezu süchtig, weil es sich einfach so samtig anfühlt.
Der Ton ist sehr weich und er singt schon ohne Verstärkung unglaublich schön und deutlich. Die Tuner arbeiten gut, sind nur minimal kleiner als Gotoh Mechaniken. Der Hals ist sauber eingestellt gewesen, als der Bass kam. Abstand am 12. Bund G Saite-Griffbrett ca. 1,9mm - wie es sein soll. Nach Aufziehen neuer Saiten (Fender Nickel Round) hat es minimal geschnarrt, weil die wohl etwas weniger Spannung hatten. Das lies sich aber durch Nachjustieren der Krümmung (mehr Krümmung erlauben, Schraube lockern) gut einstellen. Also auch der Hals ist absolut gelungen.
Zusammengefasst will ich für die Hardware angesichts des Preises 6 Sterne vergeben, da das wichtigste am Fretless, das "MMWAHH" im Klang und das Spielgefühl samt Saitenlage sind. Beide sind perfekt. Das Gewicht des Basses ist gering, und er liegt sehr schön am Körper an.
Ein winziger Minuspunkt ist die Tatsache, dass das Cutaway kein Spielen bis zur 24. Lage zulässt. Ich komme mit dem kleinen Finger nur knapp zum e'. Beim Solieren kann das schon stören, wenn man nicht dran denkt.
Die Pickups sind absolut ok, Brummen kaum und haben einen natürlichen Klang. Ich spiele meist nur auf dem Bridge PU, da dort der typische Klang entsteht. Der Klang vom Steg PU ist aber auch durchaus schön, nur halt nicht ganz so sehr "fretless".

Dann, was hier schon vielfach zu lesen ist, und für einen teureren Bass absolut inakzeptable wäre. Beim Schalten von passiv auf aktiv und zurück ertönt ein sehr lautes klicken im Verstärker. Also, am besten nicht schalten, wenn der Bass eingestöpselt ist.

Der Rest der Elektronik ist durchaus ok. Man kann im passiv Modus genau wie im aktiv Modus Bässe und Höhen rein oder rausdrehen. Beide Regler agieren relativ dezent, und verändern den Sound nicht extrem. Der Passiv Modus klingt etwas dünner und offener, auch etwas "drahtiger", der aktiv Modus scheint etwas zu komprimieren, und die Mitten bei ca. 800 HZ anzuheben. Meiner Ansicht nach ist das recht gelungen, da der aktiv Modus damit perfekt zum Solieren geeignet ist und den Charakter "Fretless" noch etwas heraushebt.. Der Klang wird warm, rund und singend, und verzeiht ein bisschen etwaige Lautstärkeunterschiede beim Anschlag . Im passiv Modus kann man den Klang aber auch fast so hinbekommen, wenn man die Bässe rein dreht.

Also, dieser Bass macht super viel Spaß. Vielleicht nichts für Profis, aber alle anderen werden ihn lieben. Tauscht am besten gleich die Saiten, denn die sind für einen Fretless zu rauh (ich schätze es sind HB Saiten). Gut, weich im Spielgefühl und günstig sind die Fender Nickel Saiten. Noch weicher im Spielgefühl sind Flatwounds. Ich denke allerdings, dass dieser Bass damit etwas sehr stumpf und weich klingen würde.

Bassige Grüße!
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D
Das hätte ich nicht so erwartet
Dirk4095 27.08.2015
Eigentlich habe ich schon einige - auch teure - Bässe angesammelt. Aber da ich irgendwann mal vor 30 Jahren zuerst auf Kontrabass anfing, in Jazzbands gejamt habe, dann aber früh auf E-Bass mit Bünden und auf Rock umstieg, hatte ich nur noch solche mit Draht. Und durch einige zufällig gesehene Rezensionen im Netz, die unabhängig von Thomann überwiegend gut ausfielen, hatte ich mich mal in den letzten Wochen näher mit dem Thema Fretless-Bass beschäftigt. Da ich aber auch nicht gleich auf Verdacht eine Menge Geld in einen möglichen Fehlversuch investieren wollte, bin ich auf diesem Bass hängen geblieben. Mit Bedenken bestellt. Heute angekommen. Ausgepackt, optisch alles Top! Keine Mängel zu entdecken. Erst mal gestimmt und ein wenig ohne Amp herumprobiert. Geht doch noch erstaunlich easy ohne Bundstäbchen!
Dann meinen kleinen Roland-Cube 60 angeworfen. Erst mal passiv: Hammer! Ich bin völlig perplex, wie gut dieser Bass klingt! Die Pickups scheinen recht gut zu sein für den Preis. Passiv schon viele Soundmöglichkeiten. Dann Batterie rein und dann ging noch mehr! Guter Präsenzschub! Noch mehr Bandbreite im Soundspektrum. OK, mein teurer passiver Warwick-Rockbass (auch 5-Saiter) mit Frets hat noch etwas mehr Druck, aber hat weniger Bandbreite im Sound. Ich bin echt erstaunt, was für den geringen Preis dieser Thomann-Haus-Bass für Qualität bietet. Das hätte ich echt nicht erwartet. Ich denke mal das die mit Bünden auch so klingen und dann kann ich nur sagen: nicht nur für Einsteiger. Als Zweit- oder Dritt-Teil durchaus zu empfehlen. Ich konnte heute kaum noch aufhören, den am Amp auszureizen. Wenn ich den nach den Ferien der Band präsentiere, glaubt da keiner, das der so preiswert war. Das sieht man auf den ersten Blick nicht und wenn nur der Fachmann. Und hören kann man es gar nicht. Der tönt mächtig gut!
Und Fretless ist das Beste überhaupt! Nachtrag: habe den Bass nicht nur der Band vorgestellt sondern auch auf unserem Stadtteilfest und zwei größeren Gigs eingesetzt. Über große PA noch mal Schub! Das Teil kann was und klingt nicht preiswert, sondern klasse!
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SUPER FRETLESS BASS B-550FL
Anonym 06.07.2016
Habe schon einige Fretless angetestet in diversen Musikhäusern, von günstig bis teuer und sehr teuer!
Da ich schon 2 Verschiedene E-Bässe von Harley Benton habe und immer Zufrieden war/bin, wollte ich nun mal den Fretless haben - als Bundloser Beginner wollte ich nicht gleich 900er ausgeben!
Also Bewertungen gelesen und einige Testberichte (bonedo vom 7/2014) und meine Bestellung ging zu Thomann.
Da war er nun - ausgepackt, angeschaut und ein bisschen verwundert, der Hals ist angesetzt aus 2 Teile gewesen (davon war in keiner Bewertung die Rede und im Bonedo Test steht auch "Der aufgeschraubte Hals besteht aus einem Streifen kanadischen Ahorns...") und im Betrieb beim umschalten auf Aktiv/Passiv kracht es im Amp!
OK Nachricht an Thomann und ein anderer muss her!
Nach 3 Tagen war der Ersatz da, leider das gleiche - angesetzter Hals (sollte man vielleicht in der Produkt Beschreibung erwähnen!) und leider auch das knacksen beim Umschalten ist auch wieder da...
Aber im Betrieb schaltet man ja nicht gewöhnlich.
Sonst muss ich zugeben, ein sehr guter, für den Preis, Fretless - mit GHS Flatwound super zu spielen und toller Sound!
Die Möglichkeit auch ohne Batterie zu spielen ist auch super, volle Regelmöglichkeit, auch Passiv!

Sehr zu empfehlen, gerade für Anfänger, die noch nie Fretless gespielt haben...
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B
Toller Bass
B.Kraupa 02.03.2021
Ich habe den Harley Benton B-550FL BK als Einstieg in den Fretless-Bereich gekauft, wobei ich mir nicht sicher war, ob ich mit dem Spielen ohne Bünde überhaupt zurechtkomme. Was soll ich sagen; ausgepackt, Flatwounds drauf, angeschlossen und sofort wohlgefühlt. Der Klang ist genau so, wie ich mir einen Fretless vorstelle, Saitenlage und Reinheit lassen sich sehr gut einstellen und er fühlt sich für mich auch sehr ausbalanciert an. Besonders zu schätzen gelernt habe ich, daß er sich durch einfachen Herausziehen des Volume-Reglers von aktiv aus passiv umschalten lässt, im Ernstfall auf der Bühne ist man bei akuten Batteriemangel dann wenigstens noch zu hören.

Einziges Manko ist für mich, daß der Bass (zumindest, wenn mal ihn mit aktiver Einstellung spielt) ziemlich anfällig ist für Einstreuungen. Hier treten zuweilen deutliche Störgeräusche auf, je nachdem in welchem Winkel und wie nahe man der Störquelle kommt.

Fazit: Für den Preis bekommt man ein sehr gutes Instrument, bei dem allerdings bei der Abschirmung der Elektronik noch Luft nach oben ist. Trotzdem würde ich mir diesen Bass wieder kaufen.
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Unfassbar
Ringo 17.01.2020
Ein Hammer Bass !! Klingt hervorragend , lasst sich gut spielen und ein absolut unschlagbarer Preis ( Wie geht sowas ? ) . Einziges , kleines, Manko : Der Hals ist nicht aus einem Stück , was bei diesem Preis ,eigentlich kein Manko ist . Ich kann das Teil nur empfehlen !
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Harley Benton B-550FL BK Progressive Series