Thomann Zfan Fairy Ocarina AC 12-H C3

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12-Loch Ocarina C3 Alt

  • Stimmung: C- Dur
  • Tonumfang (deutsch): a1 - f3
  • Tonumfang (international): A4 - F6
  • leichte und klare Tonansprache
  • besonders für Anfänger geeignet
  • genügt dank großem Tonumfang auch professionellen Ansprüchen
  • echte Keramik
  • Größe: 15,5 cm
  • Farbe: Dunkelblau (Royal Blue) mit goldenem Zeichen
  • inkl. 72-seitiger Ocarinaschule in DIN A5, Umhängeband, Kunststofftasche, in schöner Box
Erhältlich seit November 2013
Artikelnummer 327588
Verkaufseinheit 1 Stück
Material Keramik
Anzahl der Löcher 12
Notenheft Ja
65 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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77 Kundenbewertungen

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Ansprache

Features

Sound

Verarbeitung

43 Rezensionen

M
Es war mal eine Schnappsidee...
Matt137 02.03.2017
Eigentlich spiele ich auf semiprofessionellem Level E-Gitarre, aber als Gitarrist ist man, was die Musiktheorie und Notenblattlesen angeht, doch ziemlich faul. Daher habe ich mir die Ocarina aus dreierlei Gründen zugelegt. Erstens, um mich sozusagen zu zwingen, Noten lesen zu lernen und die Musiktheorie zu stärken. Zweitens, um durch Einblicke in ein weiteres Instrument mich an meinem Hauptinstrument zu verbessern und inspirieren zu lassen. Drittens: Zelda. Gut, vermutlich war das sogar der ausschlaggebende Grund.

Jedenfalls bekommt man hier für 55 ¤ ein sehr schön verarbeitetes Instrument mit einer Kunststoff-Tasche, einer schönen Aufbewahrungsbox und einer Ocarina-Schule. Letzteres Büchlein habe ich allerdings lediglich an den ersten beiden Tagen paar Mal durchgeblättert. Hauptsächlich, um mir die Griffe einzuprägen, da die Songs, die dort zu finden sind, mir geschmacklich nicht gerade zusagen - seien wir mal ehrlich: Bei einem Zelda-themed Ocarina will man höchstwahrscheinlich eher Stücke wie Song of Time, Dragon Roost Island, Saria's Song, Zelda's Lulaby etc. spielen lernen. Daher habe ich die Ocarinaschule, dankbar für die ersten Einblicke und die Grifftabelle, nach wenigen Tagen beiseite gelegt und direkt angefangen zu üben und zu spielen.

Die Griffe muss man sich schlichtweg einprägen. Die Töne der C-Dur Tonleiter greifen sich alle ausnahmslos sehr einfach und nach 15 Minuten kann man die C-Dur auch problemlos auf und ab spielen. Problematischer sind die Töne mit Vorzeichen (ais, cis, dis, fis, gis), die im Vergleich zu der C-Dur Tonleiter etwas antiintuitiver gegriffen werden, wobei eigentlich immer nur zwei Finger umgesetzt werden müssen, wenn man ein Vorzeichenwechsel hat. Nach nicht Mal einer Woche kann ich mittlerer Weile Zelda's Lulaby und Song of Time, insofern würde ich die Schwierigkeit des Instruments als äußerst gering bezeichnen, den Spaßfaktor allerdings als sehr hoch. An der Gitarre hängt man ja oft jahrelang und macht nur geringe Fortschritte.

Insgesamt freue ich mich sehr über den Kauf und werde mit der Ocarina sicher noch lange Spaß haben.
Ansprache
Sound
Verarbeitung
Features
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A
Guter Einstieg
Airwolf89 23.11.2014
Ich habe mir das Instrument gekauft da ich es einfach mal ausprobieren wollte.
Ich muss sagen es ist generell sehr einfach zu lernen, wobei auch das mitgelieferte Büchlein sehr geholfen hat.
Ich wollte nicht so viel Geld ausgeben, da ich nicht wusste ob ich das dauerhaft weiterspielen will, aber man kriegt was relativ gutes für sein Geld.

Der Draht woran man eine Kette oder einen Faden befestigen kann um es sich um den Hals zu hängen oder was auch immer, ist ziemlich dünn und fängt schnell an zu rosten, dem traue ich nicht so.
Von der Bemalung her sieht man einige kleine Mängel, vor allen an den Löchern ist die Farbe teilweise ein wenig schlampig aufgetragen. Die Löcher an sich sind teilweise auch nicht wirklich sauber ausgefräst.

Grundsätzlich kann man gut drauf spielen, aber in den ganz hohen Tönen ist sie für mich kaum spielbar. Ob das jetzt tatsächlich an der Okarina oder an mir liegt kann ich nicht sagen, aber in den letzten hohen Tönen kommt nur noch ein undefiniertes und ungleichmäßiges Pfeifen heraus. Etwas Abhilfe schafft da die Okarina näher zum Oberkörper zu ziehen, aber im vergleich zu den tieferen Noten nicht wirklich schön.

Das mitgelieferte Büchlein erleichtert einem den Einstieg sehr. Die Übungen sind gut strukturiert, die Übersicht für die Griffe ist auch sehr gut gemacht.
Insgesamt konnte ich nach wenigen Stunden und Tagen schon erste ganze Stücke drauf spielen und nach wenigen Wochen und Monaten bin ich soweit dass ich auch für neue Melodien teilweise kaum mehr Noten brauche weil alles schnell in Fleisch und Blut übergeht.
Ansprache
Sound
Verarbeitung
Features
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A
Legend of Zelda? more like Legend of Link!
Anonym 05.07.2016
Insgesamt ein sehr schönes Instrument. Die Ocarina erzeugt, für diese Preislage, einen sehr schönen vollen Klang der auch gut formbar ist.
Das beigelegte Lernbuch ist ein echter Segen für Anfänger.
Es fängt bei den grundlegensten Dingen an, wie Halten der Ocarina oder leichte Musiktheorie und wird stetig anspruchsvoller, bis zu ganzen Liedern.
Der einzige Negativpunkt der mir einfällt ist die stellenweise ungleichmäßige Oberfläche, allerdings hält sich diese in grenzen und es ist z.B. nirgendwo eine Stelle die nicht von Lack bedeckt ist. (An einigen Stellen ist der Lack dicker als an anderen und es finden sich ein paar körnchen unter dem lack)
Die mitgelieferte Tasche ist gut zu gebrauchen, allerdings schützt sie das Instrument nur vor leichten Stößen und Kratzern.
Ansprache
Sound
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Features
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L
Lisa2 18.07.2017
Erscheinungsbild
Äußerlich macht die Okarina mit der glatten, glänzenden Glasur und dem goldenen Symbol einen sehr edlen Eindruck.

Klang
Der Klang ist im Mittelbereich von C5 bis C6 sehr schön. Die Töne lassen sich (sobald die Okarina angewärmt ist) gut treffen. Die Okarina ist in der Tiefe für leichten, in der Mittellage für mittleren bis hohen und in der Höhe für sehr hohen Blasdruck ausgelegt.
Um ein Gefühl für den richtigen Blasdruck zu entwickeln, kontrolliert man die Intonation am besten mit dem Stimmgerät. Ich habe dafür das Korg OT120 auf A=440 eingestellt. Durch diese Kontrolle wird deutlich, wie sehr man für die letzten drei Töne den Blasdruck steigern muss. Das F6 lässt sich nur korrekt intonieren, wenn die Okarina angewärmt ist. Allerdings klingt der Ton sehr gepresst. Mit weniger starkem Blasdruck klingt der Ton zwar angenehmer, aber deutlich zu tief. Das ist ein unschöner Schwachpunkt des Instruments.
Das saubere Schließen der Subholes verlangt etwas Übung. Hier muss ein Anfänger geduldig probieren und gleichzeitig üben, seinen Blasdruck fein zu dosieren. Sobald man das schafft, läßt sich der blauen Fee auch in der Tiefe ein schöner Klang entlocken.

Da ich den obersten Ton für das Musizieren nur eingeschränkt brauchbar finde, ziehe ich bei Ansprache, Features und Sound 2 Punkte ab und bei der Verarbeitung 1 Punkt.

Zubehör
Das beigelegte Notenheft ist sehr ansprechend gemacht. Die Griffsymbole unter den Noten unterstützen das Erlernen der Notenschrift. Das Notenheft verdient einen Pluspunkt. Daher gebe ich bei Features wieder einen Punkt dazu.

Die dünn gepolsterte Tasche hüllt das Instrument weich ein und schützt es vor Verschmutzung. Das finde ich sehr praktisch. Doch das ist für mich bei der Bewertung des Instruments nicht von Bedeutung.
Ansprache
Sound
Verarbeitung
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