tc electronic Ditto B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Looper Pedal

  • entworfen von Gitarristen für Gitarristen
  • fünf Minuten Loopzeit
  • unbegrenzte Overdubs, Undo- und Redo-Funktionen
  • minimalistische und intuitive Benutzeroberfläche
  • sehr kompaktes und robustes Metall-Gehäuse
  • kompromisslose Tonqualität
  • unkomprimierte 24 Bit
  • True Bypass und Analog-dry-through
  • separat erhältliches Netzteil unter Art. 409939 (nicht inklusive),
  • kein Batteriebetrieb möglich
Erhältlich seit März 2013
Artikelnummer 310567
Verkaufseinheit 1 Stück
Aufnahmezeit in Minuten 5 m
USB Anschluß Ja
MIDI Nein
Stereo Nein
XLR Input Nein
Inkl. Netzteil Nein
Auch als Neuware verfügbar 89 €
82 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Lass der Kreativität ihren Lauf

Bereits seit einigen Jahren sind Looper voll im Trend. Dank unzähliger YouTube Videos mit beeindruckenden Performances von Künstlern aus aller Welt wurden Looper zu einer Art „Must Have“ auf dem Pedalboard jedes Gitarristen oder Bassisten. Die Möglichkeit, mehrere Spuren nach und nach übereinander zu schichten, eröffnet ganz neue Wege für Solokünstler und solche, die es werden wollen. Einzig die oftmals wenig intuitive Bedienung kann eine Spaßbremse sein und genau hier setzt TC Electronic mit dem Ditto Looper an. Die für ihre Innovationen bekannte dänische Firma hat die gesamte Bedienung auf einen Schalter und einen Regler reduziert und stellt so dem kreativen Flow des Künstlers keine unnötigen Hürden in den Weg.

Mehr Regler braucht es nicht

Der Ditto Looper passt mit seinem Mini-Format in so ziemlich jede Lücke eines Pedalboards und sein robustes Gehäuse aus Metall ist bestens für den harten Bühnenalltag geeignet. Eine unbegrenzte Anzahl an Loops mit insgesamt fünf Minuten Aufnahmezeit und das bei unkomprimierter Soundqualität von 24 Bit Auflösung sind die inneren Werte des TC Electronic Ditto. Der zentrale Drehregler ist für die Lautstärke der bereits aufgenommen Loops zuständig, und mit verschiedenen Arten, den Fußschalter zu betätigen (lang, kurz, etc.), steuert man sämtliche Funktionen wie Aufnahme, Wiedergabe, Stop, Start, Löschen, Undo, Redo. Um den Klang des Instruments nicht zu färben, verfügt der Ditto im ausgeschalteten Zustand über einen True Bypass und im aktivierten Modus über einen Analog-Dry-Through. Aus ökologischen Gründen verzichtet TC Electronic auf einen Betrieb mit Batterie und setzt ganz auf eine externe Stromversorgung.

Für Solokünstler, YouTuber und alle anderen

TC Electronic richten sich mit ihrem Ditto Looper an alle Gitarristen und Bassisten, die mit mehreren Spuren übereinander ihre eigene One-Man-Band sein wollen. Das kann zu Hause stattfinden aber genauso auf der Bühne oder in YouTube- oder Instagram-Videos. Der Ditto bietet jedem die Möglichkeit, auch ohne andere Musiker eine komplette Performance abzuliefern. Und natürlich denkt TC Electronic mit der simplen und intuitiven Bedienbarkeit des Ditto an diejenigen, die keine ewigen Instruktionen lesen und sich nicht durch komplexe Untermenus quälen wollen, bis sie endlich loslegen können.

Über TC Electronic

Das dänische Unternehmen TC Electronic ist schon seit vielen Jahren bekannt für seine innovativen Produkte. Gegründet wurde es 1976 von den beiden Brüdern Kim und John Rishøj in Aarhus. Erste Aufmerksamkeit gewann das Unternehmen durch ihr Stereo-Chorus/Flanger-Gitarren-Pedal, kurz SCF. In den 80ern und 90ern folgten Produkte für den Studiobereich. Darunter befand sich das legendäre Digital-Delay TC2290 im 19-Zoll-Rackformat. Seit den 2000er-Jahren bereichert TC Electronic vermehrt die Gitarren- und Bassszene mit Verstärkern, Boxen, Combos und Effektenpedalen. Auch hier zeigt sich wieder TCs Innovationsfreudigkeit, wie z. B. in ihrer Tone-Print-Technologie oder dem ersten polyphonen Gitarrentuner. Seit 2015 gehört TC Electronic zu Music Tribe.

Praktische Hilfe fürs Üben

Looper verbindet man meist mit dem Kreieren einer Art musikalischen Schichtkuchens, an dessen Ende mehrere Loops übereinander ein großes Ganzes ergeben. Eindrucksvolle und inspirierende Beispiele davon lassen sich vor allem auf Videoplattformen wie YouTube finden. Looper können aber noch viel mehr sein, unter anderem ein praktischer Helfer für das tägliche Üben, der das eine oder andere zusätzliche Gerät überflüssig macht. Man kann zum Beispiel mit der Gitarre oder dem Bass einen kurzen perkussiven Loop aufnehmen, der dann als Metronom bzw. Drum-Computer dient. Für das Verständnis von Tonmaterial oder zum Improvisieren kann eine geloopte Akkordfolge den notwendigen harmonischen Kontext liefern. Auf diese und viele andere Arten können Looper dazu beitragen, das Üben einfacher und effektiver zu gestalten.

59 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

55 Rezensionen

N
Hat seine Stärken und Schwächen
Nobser 10.06.2013
Ich bin etwas hin- und hergerissen bei dem Teil. Grundsätzlich war ich auf der Suche nach einem reinen Looper. Ohne Firlefanz und mit guter Sound-Qualität. Damit ist man beim Ditto genau richtig. Die Klangqualität ist über jeden Zweifel erhaben, die Verarbeitungsqualität auch, doch bei der Bedienung fängt es schon an:

Mit jeweils einem Tastendruck kommt man von Record auf Play und weiter auf Overdub. Dann wechseln sich Play und Overdub immer ab. Also im Grunde, so, wie man es will.

Bei Undo/Redo braucht man schon ein entsprechendes Timing, da man den Taster 1.5s halten muss, bevor die entsprechende Funktion ausgeführt wird. Das ist halt der Tod, den man sterben muss, wenn man nur einen Knopf zur Verfügung hat.

Was aber echt nicht gut gelöst ist: Wenn man den Loop stoppt und sich erst später entscheidet, den Looper durch halten des Knopfes zu löschen, spielt er den letzten Loop erst 1.5s lang an, bevor er ihn löscht und auf Bypass schaltet. Erst in der online erhältlichen Anleitung kann man lesen, dass man den Looper mit zwei "Klicks" löschen kann, indem man den zweiten Klick hält. Dann spielt er auch nicht an. Schade, dass man sowas erst googlen muss.

Der zweite dicke Nachteil ist die Position der Buchse für das Netzteil. Wenn ich ein solches Gerät schon nur ausschließlich mit Netzteil und nicht mit Batterie betreiben betreiben kann, sollte sich das Stromkabel wenigstens nicht mit dem Patch-Kabel beißen. Das tut's aber, wenn man gewinkelte Patch-Kabel nutzt, wie sie auf vielen Pedal-Boards zu sehen sind. Strom- und Patch-Kabel sind sich einfach gegenseitig im Weg. Eine Strombuchse "von oben", wie bei solchen Tretern üblich, wäre sinniger und platzsparender gewesen.

Und der größte Vorteil ist auch zugleich der größte Nachteil: Die Größe. Es ist so klein und "putzig", dass ein etwas starreres Patchkabel das komplette Pedal schon mal "aushebelt". Eine gute Bodenbefestigung, am besten mit Klett, ist also empfehlenswert.

Ich muss einfach mal noch ein bisschen mit dem Teil spielen, vielleicht wird der Eindruck dann besser. Die Klangqualität (SW-Update wurde eingespielt und ist sowohl für Windows wie auch für Mac OS X erhältlich) tröstet über einiges Hinweg.

Pro:
- Klangqualität
- Lautstärkenreger
- Update-Software sowohl für Windows wie auch für Mac OS X

Neutral:
- Steuerung / Handling

Contra:
- Kein Batteriebetrieb
- Anordnung der Stromversorgung
- geringes Gewicht
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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1
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S
Ditto vs. JamMan Express XT
Stephan113 18.06.2015
Ich konnte mich lange Zeit nicht zwischen dem Ditto und dem JamMan Express XT entscheiden. Inzwischen hab ich aber beide Looper auf verschiedenen Boards im Einsatz und hab dabei einige Erfahrungen sammeln können. Hier also eine kleine Entscheidungshilfe:

Gemeinsame Vorteile:
*robustes Gehäuse
*anscheinend guter Bypass (hab nicht Negatives feststellen können)

Vorteile JamMan Express XT:
*Stereobetrieb; was man auch super für zwei Instrumente (z.B. A- und E-Gitarre oder Gitarre und Bass) gleichzeitig nutzen kann, da die Kanäle nicht übersprechen
*10 Minuten Stereo-Aufnahmezeit (also das vierfache vom Ditto, der mono "nur" 5 Min. schafft); andererseits: wer loopt ernsthaft länger als 5 Minuten?
*Batterie-Betrieb möglich (für mich uninteressant, weil ich meine Pedale auf meinem Pedalboard verschraube und mit einem Mehrfach-Netzteil versorge)
*größere Lautstärke-Potikappe ermöglicht auch mal einen Fade-Out mit dem Fuß
*Synchronisation mit anderen JamMan-Pedalen via JamSync möglich
*etwas günstiger als Ditto
*(subjektiv) etwas hübscheres Design als der Ditto

Vorteile Ditto:
*noch kompakter als JamMan Express XT
*beim Wiedereinschalten eines gestoppten Klang-Gebildes keine Verzögerung (JamMan Express XT braucht dafür noch ca. eine halbe Sekunde bis er wieder da ist); sehr praktisch, wenn man eine aufgenommene Loop z.B. nur im Refrain dazuschalten möchte und sonst frei spielt
*die LED blinkt, wenn die Loop von vorne beginnt; praktisch zur Orientierung
*USB-Buchse (die ich aber noch nie gebraucht habe)

Mein subjektives Fazit: ich finde beide Geräte sehr gelungen; trotzdem gewinnt der Ditto knapp; vor allem, weil er (wie gesagt) keine Einschaltverzögerung beim erneuten Abspielen einer gestoppten Phrase hat.

Letztlich ist es aber die Frage, was man braucht. Den JamMan finde ich besonders wegen seiner Dual-Mono-Möglichkeit (Bass+Gitarre) sehr attraktiv.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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F
Simpler Looper mit unglaublichem Sound
Florian97 06.04.2013
Als ich den TC Electronic Ditto Looper zum ersten Mal bei Thomann sah musste ich nicht lange überlegen und habe ihn gleich bestellt. Das Konzept hat mich einfach überzeugt. Ein ganz einfach aufgebauter Looper mit einem Knopf, bei dem größter Wert auf einen guten Klang gelegt wird. Als ich ihn bestellt habe, war er noch nicht lieferbar, aber der vorhergesehene Liefertermin stimmte ziemlich genau und voller Vorfreude nahm ich das Paket mit dem Ditto Looper entgegen. Der erste Eindruck, als ich das Paket öffnete war: "Boah, ist das Teil winzig.". Schon allein die Verpackung ist wirklich sehr klein und das Gerät an sich ist wirklich viel kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber welch große Arbeit der kleine Ditto leistet wurde mir wenig später bewusst. Aber zuerst einmal zur Verarbeitung. Das Gehäuse wirkt bombenfest. Mit in der Verpackung liegen noch zwei selbstklebende Gummistreifen, die man in dafür vorhergesehene Aussparungen an der Gehäuseunterseite kleben kann. Jetzt rutscht das Gerät selbst auf glatten Böden, wie Laminat nicht mehr und gewährt beste Bedienbarkeit. Die Klinkenbuchsen und der Fußschalter wirken auch sehr stabil und so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Regler, der für die Lautstärke der Loops zuständig ist, lässt sich butterweich drehen und wirkt auch sehr hochwertig. Der Gesamteindruck ist also sehr gut und deshalb gibt es in der Verarbeitung 5 Sterne, ich habe wirklich nichts auszusetzen.
Dann habe ich den Ditto Looper zwischen Amp und Gitarre gehängt und losgespielt. Am Anfang erfordert es etwas Übung, um genau im richtigen Moment den Fußschalter zu betätigen um saubere Übergänge zu erhalten, aber schon nach kurzer Eingewöhungsphase geht es wie von allein. Das Gerät ist auch ganz einfach zu bedienen. Einmal auf den Knopf drücken und das Gerät nimmt auf, ein weiteres mal drücken und es spielt ab, fertig.

Was mich aber wirklich fasziniert am Ditto Looper ist der Ton, der nicht hörbar vom "Original" abweicht. Durch den True Bypass gehen auch keinerlei Höhen verloren. Dieser Aspekt hat mich eigentlich vom Ditto Looper überzeugt. Was viele teurere Looper nicht können, macht der Kleine mit Bravur, nämlich den Sound eben nicht zu verfälschen.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden und ich werde bestimmt noch viel Freude mit dem Ditto haben. Den Preis finde ich absolut angemessen. Man bekommt ein perfekt verarbeitetes Gerät mit sehr gutem Sound und hohem Spaßfaktor. Absolut emfehlenswert.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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G
Einfacher geht nicht - klingt 1:1!
Gitmanx 13.03.2013
Nachtrag:

Leider hat sich bestätigt, dass das Signal in der Wiedergabe bei einem einmalig angeschlagenen Akkord in einen "Tremolo-Effekt" umgewandelt wird. Der Akkord scheint zu "stottern". Ev. versucht die Software irgendwas zu quantisieren? Wie auch immer - habe es deshalb zurückgesendet.

Hier kann man nichts Falschmachen. Anschliessen, Knopf drücken (im Rhythmus bleiben) und los-loopen. Das Signal wird unverfälscht wiedergegeben und die Lernkurve ist gleich null. Jeder der bis 4 zählen kann, kann damit auch loopen. Es kann aber der Wunsch nach mehr aufkommen (speichern etc). Dann ist das Gerät zu einfach. Für mich passt es (wer weiss, wie es in 2 Monaten aussieht :-)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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