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tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp

50 Kundenbewertungen

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46 Rezensionen

tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp
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Klein aber fein
sibon 04.09.2023
Im Alter legt man(n) Wert, auf leichtes Gepäck. Deswegen habe ich meine Marshall oder Fender Amps zu Hause gelassen und mein Pedalboard um dieses Teil ergänzt. Und was soll ich sagen. Niemand hörte den Unterschied. Solange es im Bandkontext verwendet wird, funktioniert es wie ein Amp.
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T
Der Retter bei kleinen Gigs. (Denkt ans Firmwareupdate!)
TunaMeltdown 21.02.2024
Ich hatte mir das Combo Deluxe 65 gekauft, da wir unseren ersten Gig anstehen hatten, bei dem wir nicht über Amps, sondern direkt über DI-Boxen in die PA spielen würden.
Ich machte mir nämlich vorher große sorgen, dass mit den ganzen Zerren auf dem Board, über die PA nur ein einziges "Noise" herauskommen würde.
Da dieses Pedal aber selbst über einen DI Ausgang verfügt und somit das Signal bereits runtergeregelt ist, konnte ich das Pedal über die Proberaum PA vorher genau einstellen und wusste ungefähr wie es später klingen wird.
Der Gig wurde ein voller Erfolg und es gab keine bösen Soundüberraschungen.

Verarbeitung: Sehr solides Metallgehäuse, nix wackelt, alles fühlt sich geil an.

Bedienung: Na gut man muss die Anleitung schon lesen, um die beiden Modi zu verstehen, aber dann klappts eigentlich ganz einfach. Lediglich der minimale Delay beim drehen der Potis ist Anfangs etwas ungewohnt, aber auch nicht weiter tragisch. An sich lässt sich das Ding halt wie nen normale Amp bedienen.

Features: Wie gesagt, der DI Ausgang ist für mich wirklich Gold wert!
Zusätzlich hat es aber noch einen "normalen" Ausgang um es z.B. als Preamp in einen Amp zu stecken.
Beim Reverb ist es wirklich toll, dass man ihn nach belieben vom Ton her einstellen kann.
Kopfhöreranschluss ist praktisch um zu Üben.
Der USB-Anschluss ist zwar nur für Firmwareupdates, dieses hatte aber bei mir einen riesengroßen Impact und ist definitiv jedem zu empfehlen!!! (Gepatched wurde u.A. einfache Bedienbarkeit, mehr Headroom ohne zu clippen etc.)

Sound: Ein echte Amp ist cooler, macht mehr Spaß und klingt besser.
ABER für diesen Preis wirst du keinen Amp mit diesem Sound bekommen.
Der Reverb ist echt schön, wenn man ihn gut einstellt und die Distortion klingt insgesamt gut. Clean klingt am besten lol. Trotzdem muss man etwas aufpassen wenn man noch andere Boost/Zerr Pedals davor hat, ist aber definitiv gut kompatibel und man kann sehr gute Sounds da raus bekommen.

Insgesamt kann ich das Ding jedem empfehlen, der zuhause üben will, oder nicht immer den schweren Amp schleppen will, oder besonders Anfängern die gerne mal bei dem ein oder anderem Gig straight in die PA spielen müssen und dabei super übersteuert und schlecht klingen wollen. :)
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MC
Top Mini Amp gesucht und gefunden
Mr. Chrispy 29.03.2024
Aufgrund der Schlepperei des AMP-Equipments war ich auf der Suche nach einem portablen kleinen Preamp als Fußtreter, den ich direkt in die Gesangs Box (Hughes&Kettner Era 1) oder PA einschleifen kann. Soll vor allem für kleine Lokations und kurze GIgs dienen, bei denen geringer Aufwand nötig ist. Ansonsten spiele ich natürlich mit meinem Fender Blues Junior oder Deluxe Röhrenverstärker. Stilrichtung ist vor allem Rockabilly, (Blues)Rock und Country-Rock'N'Roll. Vieles old school. Somit war hier bei der Auswahl und ist bei der Bewertung natürlich der persönliche Geschmack ausschlaggebend. Das muss im in Hinblick auf die Info hier beachtet werden.
Ich habe im Vergleich zum Deluxe 65 Treter die folgenden Konkurrenzgeräte getestet (alles am selben Verstärker und PA):
1. Woodrow '55 Instrument Amplifier
2. Nux NGS-6 Amp Academy
3. Hughes&Kettner StompMan
4. Palmer POCKET AMP MK 2

Der Deluxe 65 war dann letztendlich das perfekte Gerät, die Einstellungen und der Sound kommen enorm nahe an die Fender Röhrenverstärker ran. Unglaublich. Sicher hat die Box hier auch noch einen Einfluss. Ich war enorm überrascht, wie gut ich den Sound ähnlich meinen Fender Röhren einstellen kann. Der Sound reagiert ordentlich beim Drehen der Potis. Delay noch davor und fertig. Einschleifen in die PA ist über DI ausgang auch top. Der Hall ist auch prägnant und die Einstellungen dazu genau richtig. Natürlich höre ich an der Fender Röhre noch den Unterschied.

Der Woodrow ist soundtechnisch ebenfalls top und im Vintage Modus sehr authentisch, hätte ich ebenfalls behalten. Ich musste jedoch ganz schön nach der besten Einstellung für meinen Sound suchen, was beim Deluxe 65 viel einfacher war. Klar dieser soll ja auch eher eine Richtung ansprechen. Der Woodrow bietet viel mehr Soundmöglichkeiten für viele verschiedene Stile. Ist auch cool den Lautsprechertyp zu wechseln, interessante Einstellungen. Dann bei dem Woodrow das KO Kriterium. Dieser verstärkte meinen Anschlag an der E-Saite so dermaßen, dass ein deutliches kratzendes Dröhnen immer wieder auftrat. Das war auch nicht mit anderen Einstellungen oder ändern der Pickuphöhe / Saitenhöhe abzustellen. Trat auch bei all meinen Gitarren auf, egal ob günstige Strat oder hochwertige Gretsch. Ich weiß nicht ob es an dem einen Gerät lag und ein neuer Nicht habe es aber auch nicht ausprobiert.
Der NUX zeigte einen super Sound, nur nicht für meinen Stil. War mir viel zu modern und nicht vintage genug, selbst im Vintagemodus. Also wieder zurück. Aber sicher für den einen oder anderen sehr brauchbar.
Beim Hughes Stomp Man hatte ich tatsächlich auch ein Problem damit die Einstellung zu finden. Am Schluss nicht so zufriedenstellend. Hm, dieser Sagging Poti...eine Funktion, die ich schwierig fand. Aber Sound im allgemeinen echt top, wer hier Verstärkergewicht sparen möchte. Aber eben ausprobieren. Ein Manko war dann auch, dass ein Brummen immer da war, auch mit DI Box dazwischen. Wäre wieder nötig gewesen ein anderes Gerät ggf. für ground lift zwischenzuschalten.

Beim Palmer Pocket habe ich nicht lange testen müssen. Sound war gleich zu metallisch und die Potis haben da kaum Abhilfe geschaffen, also gleich wieder abgebaut und zurück.

Es lohnt sich also auf jeden Fall die Deluxe 65, Woodrow, Nux und Hughes Treter auszuprobieren. Je nach Geschmack und Musikrichtung dann auswählen. Clean und Zerre können sie alle. Die Verarbeitung ist bei allen hochwertig. Wer den Fender Röhrensound möchte, dann auf jeden Fall tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp als erstes testen.
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E
Sehr gute Amp-Simulation
Erschrecker 06.11.2023
Nachdem ich einige Zeit mit dem Line5 Pocket Pod herumprobiert habe einen einigermaßen akzeptablen Gitarrensound für mein Looper-Setup zu erreichen, hab ich irgendwann aufgegeben und direkt reingespielt - zu frickelig - auch zu viel Plastik, unpraktisches Format. Anders jetzt der TC. Spiele seit vielen Jahren Fender Amps und was soll ich sagen - der Sound ist perfekt getroffen. Die Bedienung ist sehr einfach, das Ding klingt auch auf meinen Monitoren wie ein Röhrenamp, perfekt!
Einziger Mini-Kritikpunkt: die Box braucht extrem viel Strom. Ich kann sie daher nicht mit dem Power Plant auf dem Pedal Board versorgen. Ich hab sogar noch einen anderen, stärkeren Verteiler, aber auch hier saugt die Kiste so viel Strom, dass die anderen Geräte, die über die Plant versorgt werden, leer ausgehen. Also eigenes Netzteil dran, dann ist alles gut.
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S
Prima Lösung für das Pedalboard!
Sixstringsonly 03.11.2023
Dieser Preamp ist für mich eine echte Alternative zu den mehr als doppelt so teuren „Platzhirschen“ wie Iridium, Universal Audio etc. Diese mögen zwar unter Laborbedingungen tatsächlich noch authentischer sein, aber zumindest im semiprofessionellen Probe- und Livebetrieb hören das wahrscheinlich nur die „üblichen Verdächtigen“ - und das auch nur, wenn sie vorher visuell gecheckt haben, was da auf dem Pedalboard verbaut ist.😏 … und nach dem letzten Update ist auch der cleane Headroom nochmal erhöht worden. Ich bin jedenfalls rundum zufrieden!
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A
very bright - firmware update should fix this!!!!
AXB.ch 05.07.2023
I intended to use mainly as preamp for tone control and also a headphone practice amp.
To my ears, it sounds very "thin".
Sorry, Thomann, I'm sending it back.
... apparently a firmware update should fix the very thin sound "bug"
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S
Vergleich mit der Konkurrenz
Stephan113 14.04.2025
H i n t e r g r u n d :

Ich nutze schon lange unverzerrte Fender-style Verstärkersimulationen als Pedal-Plattformen. Bisher war der Harley Benton American Sound und gelegentlich das Tech21 Fly Rig mein Main "Amp" für Live-Gigs, eingebettet in mein Pedalboard. Davor habe ich auch richtige Verstärker als Pedal-Plattformen genutzt, wie den Marshall 1962 Bluesbreaker Combo, den Roland JC120 Jazz Chorus oder den Hughes&Kettner Puretone. Inzwischen ist nur noch der Puretone für gelegentliche Ohren-Wellness, als G.A.S.-Blockierer und Referenz-Amp übrig geblieben.

C o m b o D e l u x e 6 5 i m V e r g l e i c h :

Die zwei Vergleiche, die sich geradezu aufdrängen sind der HB American Sound und natürlich das/der UAFX Dream 65. Letzteren habe ich von einem Freund ausgeborgt. Für den Test habe ich das Firmware-Update beim Combo Deluxe gemacht (Empfehlung!). Ein direkter Vergleich mittels AB-Schalter steht noch aus, aber nachdem ich alle drei angespielt habe, ist mein erster Eindruck folgender:

Im Vergleich zum American Sound (und zum Fly Rig) klang der Combo Deluxe etwas "lebensechter" und "frischer", aber die zwei Genannten sind trotzdem toll und bleiben vorerst im Arsenal.

Das/der Dream 65 klang mit GB25, als unmodifizierter Stock-Verstärker und mit allen Reglern in 12-Uhr-Stellung erstmal ausgeglichener als der Combo Deluxe. Aber nach etwas schrauben an der Klangregelung des Combo Deluxe konnte ich mich gut diesem Klang nähern - soweit das ohne AB-Schalter eben möglich ist. Und der Hall ist bei beiden toll. Die Verzerrung habe ich nicht weiter verglichen, weil ich dafür meine Pedale habe - momentan mein "good old trusty" Fulltone Full-Drive 2. Hinderlich beim Vergleich war auch, dass der Dream 65 im Preset-Mode war und nicht in den Bypass geschaltet werden konnte. Da ich nicht extra die App vom Dream 65 runterladen wollte, um das zu ändern, musste ich das Pedal zum Vergleichen immer komplett aus der Kette ausbauen. Aber insgesamt ist mein Eindruck, dass man den Unterschied mehr sieht als hört. Josh Scott von JHS würde sich wahrscheinlich einen Spaß draus machen und in einem Youtube-Video scheinbar in den Dream einstöpseln, während er in Wirklichkeit den Combo Deluxe spielt. Und nachdem alle "Oh" und "Ah" in den Kommentaren gesagt haben, würde er im nächsten Video auflösen.

S p e c s P r o u n d C o n t r a :

Ich beschränke mich mal im Weiteren nur auf Dream 65 vs Combo Deluxe 65, weil sie am ähnlichsten sind.

Dream 65:
+ authentischere Bedienelemente
+ interessante Mod-Optionen (nicht ausprobiert)
+ verschiedene Lautsprecher-Simulationen
+ Tremolo!
+ Stereo (da könnte man wahrscheinlich auch in Dual-Mono mit 2 Gitarristen drüber spielen)
- kein Kopfhörerausgang
- kein XLR-Ausgang
- Bedienung teils recht komplex & einige Features nur über extra App einstellbar
- das Pedal braucht 400mA! Das liefert nicht jedes Multinetzteil!

Combo Deluxe 65:
+ auch praxisnahe Mods: extra Mittenregler, Tone-Regler für den Hall und Bright-Schalter (wobei der Letztgenannte sehr dezent arbeitet)
+ extra Ausgang für Verstärker ohne Boxen-Sim
+ Kopfhörerausgang
+ einfache und intuitive Bedienung (Reglerpositionen werden beim Umschalten zwischen den zwei Kanälen automatisch gespeichert)
- kein Tremolo!
- leichte Schaltverzögerung beim Kanalwechsel
- kein XLR-Ausgang

F a z i t :

Das einfache und intuitive Design, die super Klangquali und der Preis (allein der Hall ist schon fast den aufgerufenen Preis wert) waren für mich gute Gründe für den Kauf des Combo Deluxe 65 - trotz des fehlenden Tremolo. Wohingegen die komplexe Bedienung, der Preis und die erforderliche Stromstärke die ausschlagebenden Gründe gegen das/den Dream 65 waren.

Was ich aber gar nicht verstehe, ist das Fehlen eines Tremolos beim Combo Deluxe 65. Ok, das wusste ich vor dem Kauf und ich hab's trotzdem gekauft - also kann ich mich auch nicht beschweren. Aber bei einer Fender-Blackface-Simulation gehört das für mich einfach dazu.

Beim Dream 65 braucht man sich wahrscheinlich keine Sorgen um Authentizität zu machen, aber selbst falls der Combo Deluxe da nicht ganz rankommen sollte (was ich nicht testen konnte) - am Ende geht's auch um Klang-Ästhetik und die ist beim Combo Deluxe ebenfalls super! In jedem Fall klingen beide mit ihren unter Studiobedingungen erstellten Lautspecher-Simulationen wahrscheinlich besser als ein lieblos und unter Zeitdruck mikrofonierter Original-Verstärker beim Konzert.

Mit dem Kauf eines Dream 65 macht bestimmt nichts falsch. Aber ich liebe es, wenn man mit Equipment, das preislich eigentlich ein Understatement ist, geile Mugge machen kann. Und man muss in der Konzertpause nicht immer so nervös zur Bühne schauen, ob die teuren Pedale sicher sind. Da reicht das Geld im Zweifel sogar noch für ein Backup-Pedal und gleichzeitig ist es ja nun wirklich kein Billigschrott. Deshalb hake ich meine Fender-Verstärkersimulations-Suche mit dem Combo Deluxe 65 ab.

Beiden fehlt für mich ein symmetrischer XLR-Ausgang - dafür hat man ja Verstärkersimulationen, dass man direkt ins Mischpult spielen kann.
Bedienung
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F
gut, mit Einschränkung
Fractalfan 20.01.2025
Ich habe das Pedal gekauft, damit ich ohne viel Schleppen eine Amp Simulation und zwei Effekte dabei habe. Das Pedal klingt gut und man kann die beiden Kanäle gut einstellen, der Klang ist sowohl im Kopfhörer als auch an der FRFR Box sehr gut, dynamisch und klar.
Was aber wirklich nervt ist, dass das Pedal extrem empfindlich auf Störungen des Netzteile reagiert. Ich habe einige Netzteile: VoodooLab, Boss, Electro Harmonix und Truetone. Beim Truetone CS 6 ist das Brummen praktisch nicht hörbar. Beim Truetone 1 Spot hört man vom Pedal wenig, weil es so brummt, bei allen anderen Netzteilen ist es zwar weniger aber deutlich hörbar. Das trübt den Eindruck des Pedals etwas, obwohl der Klang sehr gut ist.
Vielleicht kann man dies ja mit einem Update beseitigen oder verbessern. Ich habe einige Pedale, aber gerade beim Clean Sound ist dieses Pedal ein Negativbeispiel für störende Nebengeräusche
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p
Perfekt für Big Band Gitarristen, die ab und an mal Rock spielen
pablo_z 25.05.2025
ich spiele seit 8 Jahren in einer big Band mit kompletten Sätzen 4 Saxophone, 4 Posaunen + Bari, 5 Trompeten, hauptsächlich Rhythmusgitarre - also Freddie-Style. Im Repertoire sind aber auch einige ganze Reihe von Rock- u Funk Stücken (Santana, Who, Doobie Bros etc) u da war der Sound vom AER nicht das richtige.

Wie schon einige vor mir geschrieben haben, der DI-Ausgang ist perfekt. Nutze ihn nun mit einem Yamaha Stagepas200 BTR. Kaum Nebengeräusche (ist bei den Konzerten aber ohnehin nicht sooo wichtig, da ist wichtiger dass ich mich beim Sound gg die Bläser durchsetze.
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Unbedingt FIrmware Update machen!
Thomas4726 04.05.2024
Sound gefällt mir sehr. Ich verwende das Pedal zum unterwegs mit Kopfhörer üben (DT 990 80 Ohm, laut genug). Für den Zweck wäre ein Line-in praktisch, aber ist wohl nicht ganz der geplante Einsatzzweck. Stromversorgung leider nur über 9V, nicht über USB. Aber dafür gibts ja spezielle Powerbanks. Reverb wie beschrieben sehr gut - von kaum wahrnehmbar bis Surf alles möglich. Pedale davor (ich habe ne RAT mit) funktionieren bestens. Wirkung der Drehknöpfe leider mit einiger Verzögerung - das bricht die Illusion, dass man mit einem richtigen Verstärker zu tun hat. Aber insgesamt erfrischend in Zeiten von überladenen Preamps im Miniformat auch ein scheinbares "one trick pony" kaufen zu können, das aber wie sein Original vielseitiger ist als man denkt.
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tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp