Seymour Duncan Studio Bass Compressor

43 Kundenbewertungen

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28 Rezensionen

Seymour Duncan Studio Bass Compressor
249 €
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f
Tight aber lebendig
floenk 26.09.2015
Es drängen immer mehr Kompressoren mit parallelem unkomprimiertem Signal auf den Markt. Da ich mit meinem dbx160 im Grunde zufrieden war aber das Rack abspecken wollte hab ich den SD Studio Bass Compressor bestellt um die Möglichkeit eines Kompressors im Bodentreterfomat auszuloten.
Mein Einsatzgebiet ist kein Pumpen sondern eher den Bass etwas ausgeglichener im Pegel zu gestalten ohne die Dynamik zu verlieren. Mit normalen "seriellen" Komressoren ist dies höchstens mit Fingerspitzen zu bewerkstelligen, mit dem SD ging es schnell. Einstöpseln, alle Extremeinstellungen ausprobieren um die Funktion auszuloten. Zurück in die Mitte, ein bischen nachgeregelt, Sonne aufgehen lassen und spielen.
Ich hatte noch keine Möglichkeit ihn im Studio zu testen. Dort ist sicherlich das Thema Rauschen zu beurteilen.
Aber zumindest vor dem Amp macht er eine Super Figur. Leise Töne kommen relativ leise am Amp an, laute Töne gut laut, mit je nach Einstellung mehr oder weniger Kompression. Die Frequenzen werden subjektiv verschoben, der Sound ist insgesamt besser, offener, luftiger aber auch substanzieller.
Kaufen, einschalten, einstellen, vergessen. That's it.
Wer es unbedingt braucht: Compressed only kann er auch. ;)
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A
Guter Kompressor
Anonym 15.12.2016
Ich wollte einen einfach zu bedienenden, gut klingenden Kompressor als "allway on" für eine leichte Nivellierung ohne Kompressorpumpen und das ohne ein Vermögen auszugeben.

sehr gut:

-Blendregler um den natürlichen Klang hinzuzumischen,
-Miniswitch für den Klang des hinzugemischten zu beeinflußen.
-gute Verarbeitung
- von nicht hörbar bis FULL ON inklusive Pumpen alles machbar.

negativ:
Für mich nichts

Der Kompressor ist leicht zu bedienen. Einfach alles auf 12 Uhr und dann experimentieren. Der mir passende Effekt war schnell gefunden und der SBC mach dass was er soll und das auch gut.

Man kann schön leisere Techniken anheben z.B Deadnotes, Raking, Taps.
Tiefe wie hohe Töne haben keine störenden Lautstärkeunterschiede mehr aber dank des Blendreglers bleibt auch der natürliche Charakters des Instruments bestehen.

Besessen habe ich
EBS Multicomp (war ganz gut)
TC Vintage Compressor (auch ok)
Boss

Von allen gefällt mir der Seymour Duncan am besten und er ist definitv der flexibelste aus den Vorgenannten.

Wer mehr will zahlt gut und dern das Doppelte.

Getestet mit:
IBANEZ Premium 5-Saiter aktiv
Washburn Force 4 Precision passiv
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R
Nicht schlecht aber ...
ReinhardF 27.04.2018
Ich habe den Studio Bass Compressor zusammen mit dem Keeley Compressor Pro als "Sparringspartner" bestellt und auf diesem Vergleich beruht die Bewertung.
Natürlich hat der Keeley sehr viel mehr Regelmöglichkeiten (auch für Git. und anderen Instrumente) incl. LED-Anzeigenkette und er kostet auch fast doppelt so viel und deshalb beschränke ich mich hier auf Standardeinstellungen für Bass und das Grundverhalten bei der Kompression. Zunächst gefiel mir der Studio Bass recht gut und ich hoffte schon, mir das zusätzliche Geld für den Keeley sparen zu können.
Eine Schwäche des Studio Bass ist für mich aber das Verhalten bei starkem Anschlag, wobei der Studio Bass zu einem überaggressiven "snappy" Verhalten neigt - begleitet von einem leichten Klick-Geräusch. Die Kompression klingt dann nicht mehr organisch und natürlich. Bei moderatem Anschlag fällt das nicht besonders auf - besonders, wenn man das Originalsignal mit hineinmischt.
Der Keeley Compressor Pro spielt hier aber tatsächlich in einer höheren Liga. Er zeigt kein derartiges Eigenleben oder sonstige Auffälligkeiten. Ich habe dazu ebenfalls eine Produktbewertung geschrieben.
Wer nicht soviel Geld ausgeben will, sollte den Studio Bass durchaus testen. Je nach Spielweise und Einsatz (eher live als Recording) fällt das oben beschriebene Verhalten eventuell gar nicht auf. Nach meiner ausgesprochen guten Erfahrung mit dem Keeley Compressor Pro empfehle ich aber, dessen kleinen Bruder "Bassist" zusätzlich auszuprobieren. Ich bin mit dem Compressor Pro wunschlos glücklich, was Kompressoren für Recording und Live angeht und das war mir den deutlich höheren Preis wert. Der Seymour Duncan ging deshalb zurück.
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LS
Laura Snowblood 25.03.2021
Einfach zu bedienender Kompressor für den Bass.
Das beiliegende Heftchen hat einige Abbildungen zu Einstellungen mit denen man einen bestimmten Sound erreicht. Die Bedienungsanleitung ingesamt ist gut geschrieben.

Leider ist am Pedal von der Plastikhülle etwas abgeplatzt. Deswegen vergebe ich bei der Verarbeitung nur 4 Sterne statt 5. Dies beeinträchtigt weder die Funktion noch den Sound.
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G
Großartig!
GMvienna 04.06.2017
Sowohl live als auch im Studio trägt dieser Compressor zu einem ausgewogenen, tragfähigen Bass-Sound bei. Man merkt nach ein wenig Anpassen erst so richtig, was er tut, wenn man ihn ausschaltet. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
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P
Professioneller Helfer
Paul701 13.02.2017
Die Verarbeitung ist sehr gut, Gerät macht einen robusten Eindruck.
Frischer, punch Sound für Bass, klingt gut und ist einfach zu bedienen.
Professionelles Gerät für den Touring Bassist.
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G
Praktisch, Intuitiv, Wertig und Preiswert
Ginger 14.04.2015
Hat alle features, die ich gesucht hatte, vor allem der Blend-Regler ist hier ein Herausstellungsmerkmal, das bei Kompressoren nicht oft vorkommt. Der Ton
ist sehr natürlich, das Gerät flexibel und wertig gearbeitet. Für die Bedienung
braucht man keine grossen Vorkenntnisse, alles funktioniert intuitiv sehr gut und man findet seine passende Einstellung schnell. Ich habe keine Regelmöglichkeit wie threshold etc. vermisst. Falls möglich sollte man auf jeden Fall versuchen, das Gerät auf 18V laufen zu lassen, hier ergibt sich hörbar mehr Headroom, klingt noch natürlicher. Nebengeräusche gibt es auch kaum, nur vorher in der Signalkette liegende Geräusche werden natürlich u.U. verstärkt, wie bei allen Kompressoren. Der Klang ist sehr organisch, kein nur "kalter" Kompressor. Für mich klingt er am besten, wenn per Blendregler das komplette Tonspektrum zugemischt wird.
Einziger Minuspunkt bisher für mich ist die Positionierung der Stromversorgung, zwischen In-und Output, hier kommt man erfahrungsgemäss gerne mit den Steckern ins Gehege.
Ansonsten: für das Geld gibts sicher nichts besseres, kann auch locker in finanziell höheren Ligen mitspielen!
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T
Sehr gelungene Mischung
Testbass 03.01.2024
Das ohne Werkzeug zu öffnende Batteriefach ist ein Alleinstellungsmerkmal unter allen Kompressoren, die ich kenne. Die reine Kompression ist jetzt kein Gamechanger (falls es sowas überhaupt gibt). Sie klingt allerdings auch nicht schlecht. Und vor allem der Dry/Wet-Regler ist sehr hilfreich. Ein echter Mehrwert neben dem Batteriefach ist der schaltbare EQ. Wer mit einer subtilen Kompression, die den Basssound nicht "stört" in Verbindung mit einer dezenten Anhebung entweder im Bass- oder oberen Mittenbereich sucht, ist hier richtig. Im Proberaum und Livebetrieb gewinnt für mich der Seymour gegenüber den hochgelobten Keely- , Origin- , EBS- und Diamondmodellen.
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s
Als always-on Compressor im Einsatz
stevebay 15.10.2020
Betreibe den Compressor als always-on zu meinem P-Bass. Durch den blend-Regler schafft man einen natürlichen Sound, der dennoch etwas besser "anliegt" und für etwas mehr Gleichmäßigkeit des Bass-Sounds sorgt. Sound überzeugt. Die "nur" 4-Sterne Bewertung ausschließlich aufgrund des leicht höheren Grundrauschens.
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