A
Für Anfänger brauchbar
Vor der Boompole Pro hatte ich die Alu-Version der Rode Angel und im Gegensatz zu der fühlt sich die Boompole Pro wirklich superleicht an. Die Aluminium-Angeln in Verbindung mit einem Windkorb war so dermaßen schwer, dass ich bei Erhalt von dieser wirklich zunächst richtig glücklich war. Aber mit der Zeit und im Vergleich zu den beim Film gängigen Tonangeln zeigen sich natürlich dann doch irgendwann die Schwächen. Das größte Manko in diesem Fall sind die Verschlüsse. Entweder öffnen sie sich fast von selbst, man zerrt sie andauernd zu und man muss nur falsch anfassen und schon löst er sich wieder. Beim letzten Einsatz hab ich mir auch mindestens einmal am Finger geklemmt, weil der Verschluss nachgab und der nächste Verschluss dann auf meinen Finger sauste. Bei starker Kälte gibt es dann auch den gegenteiligen Effekt und man bekommt die Angel kaum mehr zusammen. Das zweite Manko ist die Stabilität. Wer professionelle Angeln benutzt, wird nicht umhin kommen, festzustellen, dass man mit denen vor Schauspielern vorweg laufen kann ohne viele Geräusche zu produzieren. Das ist mit dieser Boompole Pro leider nicht immer so gut möglich, starke Bewegungen führen deutlich schneller zu Gepolter im Ton. Nun muss ich aber bemerken, dass der qualitative Sprung von den Angeln, die bis zu 100 Euro kosten, hier dermaßen groß ist, dass ich die Angel trotzdem jedem mit beschränktem Budget empfehlen möchte, vor allem wenn die Einsätze statische Momente und Interviews sind, ist diese dafür absolut geeignet. Ich würde sogar soweit gehen, von allen günstigeren unter dieser dringend abzuraten und die Boompole Pro als einzig brauchbare Anfängerangel zu bezeichnen.
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n
Hab die Angel jetzt zwei Jahre im Einsatz. Für den Preis Ok, schön leicht und stabil. Aber die Verschlüsse halten leider wirklich nicht so, wie man es erwartet.
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J
Für den Preis Top.
Ich benutze die Rode Boompole Pro jetzt seit ca. 4 Monaten und sie hält alles was ich mir davon versprochen habe. In Verwendung ist sie mit Rycote oder Rode Blimp und Sennheiser MKH 416 oder Rode NTG 2.
Durch die Carbonfaser ist die Angel schön leicht und das handling ist auch recht angenehm.
Die option das Kabel innen zu führen habe ich nicht ausprobiert und kann somit keine Angaben wie es dabei mit Störgeräuschen aussieht. Was die "Griffgeräusche" angeht kann man die recht gut mit Justierung am Mount (nicht an der Boompole) und Handschuhen eindämmen.
Wogegen man recht wenig machen kann sind die Verschlüsse. Man merkt hier den Unterschied zu K-Tek, Ambient und co. Allerdings muss man hier ganz klar sagen, für den Preis ist das vollkommen in Ordnung. Die Pole klappt jetzt nicht einfach zusammen oder lässt sich icht mehr ausfahren oder etwas der gleichen.
Im ganzen ist man nicht Enttäuscht wenn man die Rode Boompole Pro kauft. Es sei denn man erwartet eine K-Tek Angel für den Preis.
Sie ist stabil und auch bei längeren takes angenehm zu halten.
Durch die Carbonfaser ist die Angel schön leicht und das handling ist auch recht angenehm.
Die option das Kabel innen zu führen habe ich nicht ausprobiert und kann somit keine Angaben wie es dabei mit Störgeräuschen aussieht. Was die "Griffgeräusche" angeht kann man die recht gut mit Justierung am Mount (nicht an der Boompole) und Handschuhen eindämmen.
Wogegen man recht wenig machen kann sind die Verschlüsse. Man merkt hier den Unterschied zu K-Tek, Ambient und co. Allerdings muss man hier ganz klar sagen, für den Preis ist das vollkommen in Ordnung. Die Pole klappt jetzt nicht einfach zusammen oder lässt sich icht mehr ausfahren oder etwas der gleichen.
Im ganzen ist man nicht Enttäuscht wenn man die Rode Boompole Pro kauft. Es sei denn man erwartet eine K-Tek Angel für den Preis.
Sie ist stabil und auch bei längeren takes angenehm zu halten.
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s
knapp 4 Sterne
Die Pluspunkte sind sicher der Preis und das Gewicht.
Aufgrund des Preises geb ich 4 Punkte. Die Verschlüsse sind nicht besonders gut verarbeitet. Die Haptik ist nicht besonders und auch die mechanische Einrastung lässt zu wünschen übrig. Wie der Titel sagt gibts 4 Sterne wegen dem Preis und Gewicht. Die sind ok.
Am Ende macht die Pole zuverlässig was sie soll.
Aufgrund des Preises geb ich 4 Punkte. Die Verschlüsse sind nicht besonders gut verarbeitet. Die Haptik ist nicht besonders und auch die mechanische Einrastung lässt zu wünschen übrig. Wie der Titel sagt gibts 4 Sterne wegen dem Preis und Gewicht. Die sind ok.
Am Ende macht die Pole zuverlässig was sie soll.
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b
Viel Plastik
also da gibts bessere die wertiger verarbeitet sind und bei denen man sich nicht so leicht die haut einzwickt beim länger bzw. kürzer machen.
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d
Spitzenprodukt
Spätestens nach einer halben Stunde Arbeit mit der Boomangel, wird einem klar warum man mehr Geld für bessere Qualität investieren sollte: Carbonfaser machen schon was aus, wenn es um die Hälfte weniger wiegt. Die Griffgeräusche sind etwas problematisch, das habe ich mit einem Set Baumwollhandschuhen gelöst - sonst alles top!
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b
Professionelles Leichtgewicht
Die 5 Segmente lassen sich zuverlässig, schnell und einfach über den neuen "Drückmechanismus" öffnen. Insgesamt tolle Verarbeitung. mit 80cm besitzt der BP ein ideales Packmaß. Carbon als "Boom" Material ist leicht und fest. Das Handstück hat keine "Schaumstoff-Ummantelung, so wie die einfachere Version der Boompole von Rode- hier könnten Handgeräusche eva. übertragen werden. Wer nur gelegentlich Ton angelt, wird mit dieser Angel guten Ton einfangen.
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M
Leichter Boompole
Verwende diesen für Rode Blimp mit NTG3
funktioniert einwandfrei. Stabil und leicht genug.
Damit macht die Audioaufnahme Spaß.
funktioniert einwandfrei. Stabil und leicht genug.
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N
Kabelführung /-:
Ich habe die Tonangel gekauft vor allem wegen des geringen Gewichts und der Möglichkeit der internen Kabelführung. Letztere hat mich allerdings nicht so überzeugt. Am oberen Ende geht es noch, aber unten ist nur ein Gummistopfen, der eigentlich dem Schutz des Kohlefaserstabes dient. Dieser muss dazu ganz entfernt oder durchbohrt werden muss. Da sollte die Fa. Rode eine bessere Lösung einfallen lassen.
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j
Nicht nur für Mikrofone
Die Teleskopangel ist sehr stabil und lässt sich leicht ausfahren. Dazu dreht man an den entsprechenden Stellklemmen. Das funktioniert reibungslos und schnell. Die Verarbeitung ist sehr gut. Diese Teleskopangel kann ich unbedingt empfehlen auch zur Befestigung von (leichteren) Kameras mithilfe eines Adapters.
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