M
Taugt gar nix! Super Enttäuschung!
Ich wollte die Fender-Ringe mal ausprobieren, musste aber bei dem Preis schon ganz schön schlucken! Da ich aber bei meiner USA -Strat keine grünen Bierflaschengummiringe verwenden wollte, habe ich in den sauren Apfel gebissen, und mir ein Set geleistet (Obwohl ich die roten nicht brauchen kann). Sie tun nicht, was sie sollen, denn sie halten leider nicht lange! (ca. 3-4 Monate).
Fazit: Keine Kaufempfehlung - obwohl kaum beansprucht, reißen die Ringe nach einiger Zeit, auch wenn die Klampfe nur an der Wand hängt! Die Risse sehen aus wie Schnitte, wirklich wie mit dem Messer durchgeritzt! Ich denke, sobald der Weichmacher aus dem Kunststoff entwichen ist, dass dieser dann porös wird und reißt. Die Ringe fliegen dann auf dem Boden rum, wer Glück hat, bemerkt es rechtzeitig, bevor ihm das Instrument aus dem Gurt springt! Geht gar nicht, schon gar nicht für diesen Wucherpreis! Finger weg, auch wenn "Fender" draufsteht!
Fazit: Keine Kaufempfehlung - obwohl kaum beansprucht, reißen die Ringe nach einiger Zeit, auch wenn die Klampfe nur an der Wand hängt! Die Risse sehen aus wie Schnitte, wirklich wie mit dem Messer durchgeritzt! Ich denke, sobald der Weichmacher aus dem Kunststoff entwichen ist, dass dieser dann porös wird und reißt. Die Ringe fliegen dann auf dem Boden rum, wer Glück hat, bemerkt es rechtzeitig, bevor ihm das Instrument aus dem Gurt springt! Geht gar nicht, schon gar nicht für diesen Wucherpreis! Finger weg, auch wenn "Fender" draufsteht!
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M
Bleibt nicht elastisch
Nachdem die ,,Weichmacher'' aus dem Kunstsoff ,,verflogen'' sind (nach ca. 3 Jahren ) lösten sich die Strap Blocks als krümeliger, harter Kunststoff auf .
Gute Idee, minderwertiges Material .
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A
Völlig ausreichend, wenn....es 2 Monate halten soll. Tut es leider nicht.
ja...wenn man den Gurt an der Gitarre läßt. Eigentlich gönne ich allen meinen Gitarren ihren eigenen Gurt, der bleibt dran und ich zwänge mich da einfach rein.
Das heißt : ich ziehe die Fender Strap Blocks genau einmal über den Gurtpin und dann bleiben sie da, wo sie sind. Sie leiern nicht aus, sie weiten sich nicht mit der Zeit und sie erfüllen so ihren Zweck, den Gurt einfach sicher auf dem Pin zu halten.
Wenn man sie ständig drauf und wieder dran dröselt, reißen sie wahrscheinlich irgendwann, aber dafür sind sie ja auch nicht gedacht. Ich bin jetzt auch nicht unbedingt der Lieblingsgurt-Fanatiker. Von ein paar Ausnahmen mal abgesehen, benutzte ich überall die breiten Warwick-Nylongurte in schwarz, die es hier bei Thomann für 4 Ocken pro Stück nachgeschmissen kriegt. Die sind bequem, rutschen nicht, kosten wenig und gehören zu jeder neuen Gitarre einfach mit dazubestellt. Dafür sind diese Fender-Teile einfach die ideale Ergänzung.
Ausnahmen mache ich bei extrem schweren Gitarren , oder extrem teuren mit teuren, breiten Ledergurten...da benutze ich Haltesysteme, die darauf ausgelegt sind, daß man den Gurt öffnet, bevor man sich die Gitte umschnallt. Dafür benutzte ich dann Harley Benton Security Locks oder Dunlop Straploks.
Klar, wenn ich mir ne Gitarre umhänge, die nen Tausender an Teilen und 150 Stunden Arbeit gekostet hat, dann nehme ich was anderes...aber für alle Standardanwendungen reichen diese Fender-Teile in Verbindung mit nem Warwick-Gurt vollkommen aus.
Klare Kaufempehlung !
So...nun der Nachtrag aus der Dauertest-Ecke. Es ist nu gerade mal so eben 5 Monate her, daß ich die Dinger noch gelobt habe. Etwas vorschnell, wie sich herausstellte. Inzwischen sind ungefähr ein Drittel der Gummis komplett gebrochen, ein weiteres Drittel hat Risse und wird sich demnächst verstopfenderweise in der Staubsaugerdüse wiederfinden und dem restlichen Drittel traue ich auch kein sonderlich langes Leben mehr zu. Ich bin gallig, RICHTIG gallig.Momentan trage ich mich mit dem Gedanken, alle diese zerbröselten Gummis geschlossen an Thomann zurückzusenden und Ersatz zu fordern. Wenn sie wenigstens noch den Bühnentod gestorben wären, wär´s ja okay gewesen. Aber die meisten sind mal eben einfach so gerissen an Gitarren, die seit Monaten unberührt im Ständer stehen.Die alten Flens-Gummis waren ums Tausendfache haltbarer. Wer diese Dinger aufzieht, sollte sich angewöhnen , lieber jedesmal erst vorher zu gucken, ob sie noch da sind...und falls ja, ob sie es überleben, wenn man sich die Gitarre tatsächlich auch mal wieder umhängt. Ansonsten könnte es "Rummms" machen und richtig teuer werden. Und die Herren Fender sollten sich abgewöhnen, ihren Namen da mit einzugießen. Das ist einfach nur peinlich...
Da hat wohl irgendwer die komplett falsche Gummimischung erwischt.Ich werde jedenfalls noch im Laufe dieser Woche den Kundenservice von Thomann kontaktieren und nach einer Lösungsmöglichkeit fragen. Während das Produkt keine Lösungsmöglichkeit braucht...das löst sich ja selbst innerhalb kürzester Zeit in Einzelteile auf.
Das heißt : ich ziehe die Fender Strap Blocks genau einmal über den Gurtpin und dann bleiben sie da, wo sie sind. Sie leiern nicht aus, sie weiten sich nicht mit der Zeit und sie erfüllen so ihren Zweck, den Gurt einfach sicher auf dem Pin zu halten.
Wenn man sie ständig drauf und wieder dran dröselt, reißen sie wahrscheinlich irgendwann, aber dafür sind sie ja auch nicht gedacht. Ich bin jetzt auch nicht unbedingt der Lieblingsgurt-Fanatiker. Von ein paar Ausnahmen mal abgesehen, benutzte ich überall die breiten Warwick-Nylongurte in schwarz, die es hier bei Thomann für 4 Ocken pro Stück nachgeschmissen kriegt. Die sind bequem, rutschen nicht, kosten wenig und gehören zu jeder neuen Gitarre einfach mit dazubestellt. Dafür sind diese Fender-Teile einfach die ideale Ergänzung.
Ausnahmen mache ich bei extrem schweren Gitarren , oder extrem teuren mit teuren, breiten Ledergurten...da benutze ich Haltesysteme, die darauf ausgelegt sind, daß man den Gurt öffnet, bevor man sich die Gitte umschnallt. Dafür benutzte ich dann Harley Benton Security Locks oder Dunlop Straploks.
Klar, wenn ich mir ne Gitarre umhänge, die nen Tausender an Teilen und 150 Stunden Arbeit gekostet hat, dann nehme ich was anderes...aber für alle Standardanwendungen reichen diese Fender-Teile in Verbindung mit nem Warwick-Gurt vollkommen aus.
Klare Kaufempehlung !
So...nun der Nachtrag aus der Dauertest-Ecke. Es ist nu gerade mal so eben 5 Monate her, daß ich die Dinger noch gelobt habe. Etwas vorschnell, wie sich herausstellte. Inzwischen sind ungefähr ein Drittel der Gummis komplett gebrochen, ein weiteres Drittel hat Risse und wird sich demnächst verstopfenderweise in der Staubsaugerdüse wiederfinden und dem restlichen Drittel traue ich auch kein sonderlich langes Leben mehr zu. Ich bin gallig, RICHTIG gallig.Momentan trage ich mich mit dem Gedanken, alle diese zerbröselten Gummis geschlossen an Thomann zurückzusenden und Ersatz zu fordern. Wenn sie wenigstens noch den Bühnentod gestorben wären, wär´s ja okay gewesen. Aber die meisten sind mal eben einfach so gerissen an Gitarren, die seit Monaten unberührt im Ständer stehen.Die alten Flens-Gummis waren ums Tausendfache haltbarer. Wer diese Dinger aufzieht, sollte sich angewöhnen , lieber jedesmal erst vorher zu gucken, ob sie noch da sind...und falls ja, ob sie es überleben, wenn man sich die Gitarre tatsächlich auch mal wieder umhängt. Ansonsten könnte es "Rummms" machen und richtig teuer werden. Und die Herren Fender sollten sich abgewöhnen, ihren Namen da mit einzugießen. Das ist einfach nur peinlich...
Da hat wohl irgendwer die komplett falsche Gummimischung erwischt.Ich werde jedenfalls noch im Laufe dieser Woche den Kundenservice von Thomann kontaktieren und nach einer Lösungsmöglichkeit fragen. Während das Produkt keine Lösungsmöglichkeit braucht...das löst sich ja selbst innerhalb kürzester Zeit in Einzelteile auf.
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A
Ein Griff ins ...
Die Blocks sehen zwar billig aus, taugen dafür aber auch nichts. Nachdem ich (vorsichtig!) die Dinger über die Gurtknöpfe gefriemelt hatte, lag nach einer Stunde gemäßigten Abrockens der erste Überzieher bereits am Boden. Als ich dann versuchte, den Gummi wieder (vorsichtig!) rüberzufriemeln, riss das Teil ...! Also echt!!!!
Wo bleiben die guten alten Flensburger-Beugelflaschen mit Abziehgummi?! Millionen von Gitarristen würden aufatmen ...
Wo bleiben die guten alten Flensburger-Beugelflaschen mit Abziehgummi?! Millionen von Gitarristen würden aufatmen ...
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M
Plöpp...
... war mein erster Gedanke als ich diese Strap Blocks aus der Verpackung nahm - sie erinnern tatsächlich an die Dichtung der guten alten Bügelflasche!
Das Anbringen über den Gurt am Gurtknopf ist problemlos möglich, die Teile sind weich und geschmeidig genug - ich gebe zu da etwas Bedenken gehabt zu haben...
Ich verwende sie für die Sicherung eines schmalen Vintage-Gurtes an einem HB Beatbass. Es gibt einem ein sichereres Gefühl wenn der Gurt zusätzlich fixiert ist, gerade bei der schmalen Variante.
Ich kann nichts über die Haltbarkeit des Materials sagen, aber mir war die Absturzsicherheit für meinen Bass die Anschaffung wert. Und zur Not gibt es dann halt wieder Beugelbuddelbeer... :-)
UPDATE NACH CA. 8 MONATEN:
Die Ringe sind inzwischen eingerissen und damit unbrauchbar geworden, ohne dass eine übermäßige Beanspruchung vorlag!
Also doch wieder Beugelbuddelbeer... :-(
Das Anbringen über den Gurt am Gurtknopf ist problemlos möglich, die Teile sind weich und geschmeidig genug - ich gebe zu da etwas Bedenken gehabt zu haben...
Ich verwende sie für die Sicherung eines schmalen Vintage-Gurtes an einem HB Beatbass. Es gibt einem ein sichereres Gefühl wenn der Gurt zusätzlich fixiert ist, gerade bei der schmalen Variante.
Ich kann nichts über die Haltbarkeit des Materials sagen, aber mir war die Absturzsicherheit für meinen Bass die Anschaffung wert. Und zur Not gibt es dann halt wieder Beugelbuddelbeer... :-)
UPDATE NACH CA. 8 MONATEN:
Die Ringe sind inzwischen eingerissen und damit unbrauchbar geworden, ohne dass eine übermäßige Beanspruchung vorlag!
Also doch wieder Beugelbuddelbeer... :-(
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H
Taugen nix
Nach etwa einem Jahr (Amateurmusiker, Instrument die meiste Zeit im Case oder an der Wand) haben sich die Teile verabschiedet... schade. Vor allem bei einem Produkt, das so leicht zu ersetzen ist. Ich werde in Zukunft wieder die Pop-Bierflaschen-Verschlussgummis nehmen, die halten nämlich ewig und gibt's für lau.
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cc
Brüchig nach ein paar Monaten
Ein echter Witz! Nach ein paar Monaten riss einer der Gummiringe auf, ohne große Belastung, aufgrund von Sprötheit. Wenn da die Klampfe vom Gurt fällt, wird's teuer!
Billig ist es, zu einem Getränkemarkt zu gehen und zu erfragen, ob man einige Gummiringe von Bügelfklaschenverschlüssen abmachen darf. Ich holte mir einige in blau zum Preis von 0 Euro, das sind 0 Cent pro Stück, wenn ich richtig gerechnet habe! ;)
Billig ist es, zu einem Getränkemarkt zu gehen und zu erfragen, ob man einige Gummiringe von Bügelfklaschenverschlüssen abmachen darf. Ich holte mir einige in blau zum Preis von 0 Euro, das sind 0 Cent pro Stück, wenn ich richtig gerechnet habe! ;)
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A
Gute Idee, leider schlechte Qualität.
Ich habe die Strap Blocks auf einer American Standard Strat und einer Tyler Variax installiert was mit etwas Fingerspitzengefühl gut gelang. Die Strap Blocks erfüllten dann auch einige Wochen gut ihre Arbeit bis dann erst an der überhaupt nicht (!) gespielten Gitarre ein Strap Block riss und kurz darauf auch dann das 2., 3., und vierte an beiden Gitarren defekt war. Also nochmal, die Variax hing lediglich ungenutzt an der Wand und die Blocks rissen! Für mich nicht akzeptabel und eine traurige Enttäuschung das Fender hier Ihren Namen drauf stempeln lassen.
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A
Hat gerade mal einen Monat gehalten und löst sich nun auf, bzw. reißt auseinander. Da halten die guten alten Bierdeckeldichtungen besser.
Mutig, dass Fender seinen Namen für ein solches Billig-Produkt hergibt.
Mutig, dass Fender seinen Namen für ein solches Billig-Produkt hergibt.
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CE
Vier Dichtungsringe um 5€ ?? und warum ROT
wollte mal wissen was die Strap Blocks so ausmacht... habe sie nicht mal ausgepackt. finde den Preis überzogen für 4 "Gummiringe/Dichtungsringe" und liebe Fender-Produktdesigner: "WARUM dieses Rot??" Warum nicht einfach 4 mal Schwarz?? Man kann ja alternativ andere Farben anbieten...
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