S
Seit Jahren habe ich celluloid Picks und auch Tortex gespielt und wollte einfach was anderes ausprobieren. Klanglich bin ich mit Celluloid und Tortex sehr zufrieden, doch überhaupt nich mit der Griffigkeit. Somit gab ich den Gator?s ne Chance. Die Griffigkeit ist gegenüber den anderen Picks deutlich besser, doch wenn meine Finger noch ein wenig kalt sind, dann rutsche ich dennoch ein bischen weg. Sind die Finger dann aber wärmer ist das dann kein Problem mehr.
Ein wenig gespalten bin ich bei den Picks schon, einerseits liegen sie gut in der Hand und in der 2.0er Stärke flutscht es sehr gut um die Saiten, denn bei 1.0er bleibe ich offt hängen und habe keine gute Pickingtechnik, da unterstützt mich die 2.0er Stärke deutlich. Andererseits sind Gator?s aber auch bekannt, dass der produzierte Ton etwas dunkler ist. Ein klein wenig Übung braucht es bei denen schon, entweder hat man die Saite zu sanft angeschlagen oder was am meißten passiert, dass man die Saite zu hart anschlägt, liegt einfach an der Dicke.
Habe zwar die Langlebigkeit mit 5 Sternen bewertet, habe sie noch nicht zu lange und eigentlich kann ich daher nicht viel darüber sagen, kenne aber ein anderes Produkt von Dunlop was auch langlebig ist, daher denke ich wirdes hierbei nicht anders sein.
12 Stück für 6 € ist nicht viel, da kann man eigentlich nichts falsch machen, einfach selber antesten. Alles in allem habe ich dennoch Freude beim Spielen und unterstützen meine Spielweise, sollte ich sie mir nochmal holen, dann vielleicht 1.5er.
Ein wenig gespalten bin ich bei den Picks schon, einerseits liegen sie gut in der Hand und in der 2.0er Stärke flutscht es sehr gut um die Saiten, denn bei 1.0er bleibe ich offt hängen und habe keine gute Pickingtechnik, da unterstützt mich die 2.0er Stärke deutlich. Andererseits sind Gator?s aber auch bekannt, dass der produzierte Ton etwas dunkler ist. Ein klein wenig Übung braucht es bei denen schon, entweder hat man die Saite zu sanft angeschlagen oder was am meißten passiert, dass man die Saite zu hart anschlägt, liegt einfach an der Dicke.
Habe zwar die Langlebigkeit mit 5 Sternen bewertet, habe sie noch nicht zu lange und eigentlich kann ich daher nicht viel darüber sagen, kenne aber ein anderes Produkt von Dunlop was auch langlebig ist, daher denke ich wirdes hierbei nicht anders sein.
12 Stück für 6 € ist nicht viel, da kann man eigentlich nichts falsch machen, einfach selber antesten. Alles in allem habe ich dennoch Freude beim Spielen und unterstützen meine Spielweise, sollte ich sie mir nochmal holen, dann vielleicht 1.5er.
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J
Dunlop Gator Grip 2.00
ch habe die Gator Grip mit einer Hollowbody Gitarre benutzt. Sie geben der Gitarren einen sehr runden Klang, und haben eine gute Grifffähigkeit. Die Plektren behalten ihre Form sehr lange. Das erste was sie verlieren ist die “Grip” Oberfläche, aber auch nur nach längerer Zeit.
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F
Gut jedoch mit nem Haken
Super Plektren ich persönlich finde das sie aber nicht so für schnelle Riffs geeignet sind. Dafür sind sie für mich nicht spitz genug aber sonst passt alles.
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B
Nicht schlecht
Hab diese zusammen mit den "Dunlop Gator Grip 1,14" an meinem 5 Saiter Bass getestet und ich finde die 1,14er schöner zum spielen. Da hab ich etwas mehr Gefühl. Aber schlecht sind diese hier trotzdem nicht. Ist halt eher für geholze geeignet ....
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A
Perfekt für schnelles Palm-Muting.
Die Gator Grip 2.00 benutze ich meistens für schnelle Riffs mit viel Palm-Muting aber auch für Lead-Kram.
Der Grip der Pleks ist anfangs sehr gut, jedoch lässt der mit der Zeit etwas nach, ist aber nicht wirklich tragisch.
Auch die Langlebigkeit der Spitze würde ich als mittelmäßig einstufen, jedoch kann man die ja wieder etwas anspitzen indem man sie ein paar mal über einen rauen Teppich zieht :)
Die Kanten sind sehr gut abgerundet und es gibt keine
rauen Stellen.
Der Grip der Pleks ist anfangs sehr gut, jedoch lässt der mit der Zeit etwas nach, ist aber nicht wirklich tragisch.
Auch die Langlebigkeit der Spitze würde ich als mittelmäßig einstufen, jedoch kann man die ja wieder etwas anspitzen indem man sie ein paar mal über einen rauen Teppich zieht :)
Die Kanten sind sehr gut abgerundet und es gibt keine
rauen Stellen.
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N
Sehr gut für Diskantsaiten
Ich spiele als Rhythmus-Gitarrist gemischte Saitensätze - dünn oben, sehr dick unten. Meine Lead-Fähigkeiten zeigen sich nur im schnellen schwarzmetallischen Picking :D Dieses fette Stückchen bringt den nötigen Druck für dünne Saiten, damit erziele ich minimale Bewegung. Leider zu dick für die Bass-Saiten. Etwas fürs Recording, nicht für die Probe oder Bühne.
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T
Leider nicht sehr langlebig
Leider sind die Picks nicht sehr Langlebig bei dicken Basssaiten, halten bei mir knapp eine Woche. Deutlich dünnere Karbon Picks halten dagegen deutlich länger und haben mehr Grip.
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C
Mittig.
Miserabler Grip, ruscht leicht aus den Fingern. Klang angenehm höhenarm, insgesamt recht mittig. Gibt klirrigen Gitarren (auch akustischen) mehr Sunstanz im Ton, die Bässe müssen allerdings woanders her kommen. Für Spezialanwendungen. .
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D
Gesucht...Gefunden
Ich habe lange nach guten Plektren Ausschau gehalten und diese mit den "Dunlop Gator Grip" gefunden.
Durch die Beschichtung ist ein guter Grip definitiv gewährleistet. Empfehlenswert für den "schnelleren" Gebrauch.
Durch die Beschichtung ist ein guter Grip definitiv gewährleistet. Empfehlenswert für den "schnelleren" Gebrauch.
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S
Nette Pleks
Ich habe diese Pektren hauptsächlich auf dem Bass verwendet bis ich angefangen habe mit Fingern zu spielen un das Plek verbannt habe. Aber zu meiner Überraschung machen sich die 2,00'er auch auf der Gitarre gut.. Schneller Wechselanschlag wird durch diese erleichtert.
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