Cordial CMK 209 BK

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Cordial CMK 209 BK
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A
Ordentlich mit Schwächen
Anonym 29.08.2014
Ich konfektioniere meine Kabel häufiger selbst, weil mir nach weit über 20 Jahren im Hardwarebusiness das Löten schlicht leicht von der Hand geht und ich dann vor allem weiß, dass es zuverlässig gemacht ist. Außerdem kann man eben die Komponenten individuell wählen. In dem Fall brauchte ich ein 5 Meter langes Mikrofonkabel für die Reise, d.h. möglichst leicht (Flugzeug). Man soll gar nicht glauben, wie sich gute Stecker und dicke Kabel gewichtsmäßig läppern. Für die 5m war der reduzierte Leiterquerschnitt jedenfalls kein Thema und auch die höhere Kapazität spielt bei der Länge nicht wirklich eine Rolle. Das Kabel verbindet bei mir ein phantomgespeistes Kleinmembranmikro (NT-5) mit einem Steinberg UR22 Interface. Zumindest in der Kombination ist keinerlei Unterschied zu 'fetten, echten' Mikrokabeln zu hören oder zu messen. Dafür lassen sich 2 Stck. davon ziemlich platzsparend mit den Rode Stäbchen im Koffer verstauen.

Ein Tip dazu: am kompaktesten und leichtesten passen dazu tatsächlich die ganz billigen XLR-Stecker von Thomann. Deren Qualität ist wirklich nicht schlecht, was die Kontakte anbelangt. Wenn man sie sowieso nicht einem harten Bühnenalltag aussetzen will, taugen die sehr gut und sind gefühlt nur halb so groß, wie die 'Monster' von Neutrik. Das größte Manko der Thomannstecker ist es, dass sie quasi keinerlei Zugentlastung besitzen, nur eine Gummitülle. Da das CMK209 aber sowieso zu dünn für die meisten XLR-Klemmzugentlastungen ist, ist das egal. Ich habe die Gummitüllen von innen schlicht mit einem guten Klecks Heißkleber gefüllt und dann fix montiert. Das hält wie geschweißt.

Der Aufbau des Kabels selbst ist ordentlich. Dem Schirm folgt nach innen eine Art synthetischer Schutzmantel, der gegen Verdrehen und Verknoten wirkt. Die beiden 'Seelen' sind wiederum noch mit 2 Kunststofffäden verseilt, auch das dient der Stabilität, speziell der Reißfestigkeit. Alles in Allem sehr ordentlich. Die einzige Kritik habe ich an der Isolation der beiden Innenleiter. Der Kunststoff ist extrem hitzeempfindlich und zieht sich beim Löten 'endlos' weit zurück. Man sollte also möglichst flott löten.

Die 'etwas längere' Kabelbewertung, aber ich hab sowas vorm Kauf vergeblich gesucht und war schon erst skeptisch, ob so ein dünnes Ding taugt - es taugt.
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d
Für Adapterkabel geeignet
der_Jan 28.12.2019
Ich habe das Kabel als Versuchskabel bestellt, um Adapter wie Male-Male XLR oder besonders Y-kabel (XLR (f)-> 2 x XLR (m)) zu bauen. Es hat den Test auf alle fälle bestanden - die Verarbeitung ist Top. Der Kabeldurchmesser sorgt dafür, dass auch zwei Leitungen in eine XLR-Kabeltülle eingeführt werden können. zur Fixierung empfiehlt sich jedoch Schrumpfschlauch, da die Zugentlastungen bei diesen Durchmessern nicht mehr greifen.

Ich habe mich nach der Testreihe letztendlich für ein anderes Kabel entschieden, bei welchem direkt 2 Kabel am Kabelmantel verbunden sind. Diese passen ebenfalls gut in die XLR-Tüllen und erleichtern etwas die Arbeit.
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MM
Leistet schon lange treue Dienste
Maritimer Martin 30.08.2021
Habe im Laufe meines Lebens schon viele Meter davon verbaut. Hatte nie irgendein Problem. Bei sachgemäßer Anwendung (Kapazität pro Meter und Quellimpedanz beachten!) gibt es keine hörbaren Verluste.
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B
speziell
Balthasar 12.12.2019
dieses Kabel braucht an den Litzen nicht abisoliert zu werden, da mit dem Lötkolben die Ummantelung gleich wegschmilzt. Weiss nicht, ob das so gedacht ist, beschleunigt aber das Arbeiten ungemein. Zusammen mit dem eingelegten Keflar ein dünnes, stabiles Kabel.
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L
Cordial-mäßig gut!
Löbbert 05.12.2009
Wie man es von der Firma Cordial gewohnt ist: dieses Kabel ist wunderbar verarbeitet und macht trotz des sehr geringen Durchmessers eine gute Figur und einen sehr soliden Eindruck. Für alle, die möglichst unsichtbar ein Mikrokabel von geringerer Länge verlegen oder fest installieren müssen, sei es an Rednerpulten oder für Bodypacks etc., dem sei dieses Kabel hier wärmstens empfohlen.
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s
Ausgezeichnet
sfs1 11.08.2021
Ich habe es gekauft um Y adapter zu bauen, aber werde es wahrscheinlich in Zukunft für mehr verwenden. Es ist nicht starr, lässt sich sehr leicht abisolieren und löten, und macht insgesamt einen sehr stabilen Eindruck.

Einziger Nachteil beim Verwenden mit Neutrik XLR Steckern ist, dass man etwas mit Schrumpfschlauch nachhelfen muss, damit die Plastik Zugentlastung das Kabel ordentlich greift, ansonsten belastet man die Lötstellen.
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A
sehr gute Qualität auf kleinstem Raum
Andreas696 21.12.2011
Dieses Kabel ist sehr gut verarbeitet und lässt sich für unauffällige Installationen gut verwenden. Bei einer Strecke von über 30m sind trotz des geringen Querschnitts keinerlei klangliche Einbußen festzustellen. Sowohl die Flexibilität des Kabels als auch die Weiterverarbeitung sind exzellent. Auch für ungeübte "Löter" ist es kein Problem, das Kabel zu konfektionieren.
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C
Ideal für unsichtbare Chormikros
ClausT 11.03.2012
Das Kabel ist nichts für die Verlegung auf dem Bühnenboden, aber ideal, wenn es darum geht, möglichst dezent einen Chor abzunehmen.
Schwarze Mikros (bei uns Sennheiser ME 64) in einer Beyerdynamic MAV 800, mit dem CMK 209 von der Fronttruss abgehangen, sind vor einem schwarzen Backdrop praktisch unsichtbar.
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D
flexibles solides Kabel
D781 07.11.2009
Die Meterware für alle dünnen Mikrokabel und Adapterkabel wie 2,5 oder 3,5 mm auf 6,3 mm Klinke. Schirm reicht für eine gute dauerhafte Zugentlastung bei so keinen Steckern, da diese oft ohne klemmende Zugentlastung ausgeführt werden. Beim Verlöten vertragen die isolierten Adern recht wenig - sonst kann man sonst von vorn beginnen. Das Kabel ist relativ flexibel.
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p
Gutes Kabel-schwierig zu verarbeiten!
paxthemixx 15.03.2018
Also was die Qualität und die Eigenschaften des Kabels betrifft, kann ich mich meinen Kollegen nur anschließen - alles gut!
Lediglich ein - allerdings sehr ärgerlicher Umstand bewog mich zur Vergabe von nur drei Sterchen:
Das Innenleben dieses Kabels ist äußerst schwer zu bearbeiten, da sich nach der problemlosen Abisolierung des Außenmantels bereits eine Textilhülle mit relativ hartnäckiger Qualität offenbart - geht aber noch - mit Geduld und Liebe kriegt man das Gewebe schon runter.
Dann aber befinden sich neben den beiden Leitern und der Abschirmung noch Fäden einer Substanz, die sich weder mit einer gut schneidenden Schere noch mit Stanleymesser einfach abschneiden lassen und es ein ziemliches Gefummer ist, bis man endlich einen Stecker anlöten kann - grrrrrr!
Ich kenne ähnliche Kabel mit Kohleschirm, die nach 10 Sekunden lötbereit sind - absolut gleichwertige mechanische und elektrische Eigenschaften besitzen und ähnich viel kosten und noch in mehreren Farben erhältlich sind.
Ich werd wieder auf die - leider nicht hier geführten Produkte umsteigen.
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