the t.bone EM 9600 Richtrohr-Mikrofon

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29 Rezensionen

the t.bone EM 9600
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Viel Rauch um Nichts...
Floh 27.01.2011
Zuerst mal das Positive: Die Verarbeitung und die Features des Mikros sind klasse! Das mitgelieferte Zubehör ist für diesen Preis extrem großzügig (Koffer, Windschutz, Kabel, Klemme). Das Mikrofon macht einen erstaunlich hochwertigen Eindruck mit seinem Metallkorpus, auch die Gewinde des Batteriefachs wirken wie für häufigen Einsatz gebaut.

Dann aber der Nachteil, den man bei diesem Preis einfach in Kauf nehmen muss: Der Klang. Das Mikrofon (zumindest mein Modell) liefert einen sehr, sehr niedrigen Pegel mit einem hohen Rauschanteil, selbst an hochklassigen Vorverstärkern. Das ist für die Aufnahme von verstärkten Konzerten o.ä. womöglich zu verkraften, für den Einsatz in normal lauter Umgebung aber nicht.

Zu meiner Erfahrung damit: Ich habe sowohl ein akustisches Konzert (in Tele-Einstellung) unter anderem mit dem EM9600 mitgeschnitten als auch bei Filmaufnahmen mit einer Tonangel und dem EM9600 Sprache aufgenommen. Im Tele-Modus ist das Rauschen des Mikros noch stärker und der Klang ein wenig blechern, mit gedämpften Mitten und Tiefen. Auch in der Nieren-Einstellung ist das Signal-Rausch-Verhältnis für meine Zwecke nicht akzeptabel und die internen Mikros der Camcorder haben aus 4 Metern Entfernung bessere Ergebnisse geliefert als die Angel einen halben Meter über den Schauspielern.

Ich denke, wer sich ein solches Mikrofon kaufen will, verfügt bereits über ein Aufnahmegerät irgendeiner Art, eventuell mit eingebautem Mikrofon (Camcorder, portable Rekorder) oder über ein Mischpult mit Vorverstärkern. In diesem Fall ist dieses externe Mikrofon leider vermutlich ein Rückschritt zu allem, was bereits vorhanden ist und rausgeworfenes Geld.
Wer hingegen nur eine Soundkarte mit Mikro-Eingang hat und nach einer Möglichkeit sucht, kraftvollen Ton von sehr nahen Quellen (z.B. Instrumente) aufzunehmen, der kann zuschlagen, der Preis ist ja wirklich sehr verlockend.
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H
Gutes Mikro für den Preis
HeinerS 04.09.2010
Ich habe das Mikrofon gekauft, um damit Sprecher in einer Talkshow (web TV) aufzunehmen. Ich hatte vorher mit Ansteckmikrofonen gearbeitet, hatte aber das Problem eines starken Übersprechens zwischen den Kanälen und der Pegeländerung, wenn die Person den Kopf dreht.

Zu Testzwecken habe ich das Mikro im Büro auf ein Stativ gestellt und aus ca. 40 cm Entfernung mit der Einstellung "Tele" über ein Presonus Firestudio Audiointerface (Phantomspeisung) mit Cubase LE meine Stimme aufgenommen. Der Klang der Stimme ist klar und natürlich. Was aber auffällt, ist ein starkes Rauschen. da ich annahm, dass es das Rauschen meines Computers ist, habe ich das Mikrofon in einen anderen Raum gestellt und die Stimme meiner Frau aufgenommen. Das Rauschen war unverändert hoch. Und um einen verarbeitbaren Pegel zu bekommen, muss ich den Vorverstärker voll aufdrehen. Mit dem gleichen Audio-Interface und teureren Mikrofonen habe ich deutlich weniger bis gar kein Rauschen. Das Rauschen habe ich mit Bias Soundsoap allerdings gut in den Griff bekommen. Ich habe noch keine Erfahrung mit anderen Richtmikrofonen. Ich hatte an Richtwirkung mehr erwartet, in einem Winkel von 45 Grad zum Mikrofon habe ich noch ein deutliches Einsprechen.

Für die Talkshow wird es wohl nicht das Richtige sein, zumindest nicht besser als meine Ansteckmikros. Für Instrumentenaufnahmen oder wie in der Beschreibung angemerkt für Chöre, die etwas lauter singen, als ich spreche ist es bestimmt gut einzusetzen.
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A
Man hört das Rauschen
Anonym 25.04.2016
Ich wollte mir ein sogenanntes Shotgun-Mikro holen, um damit ein paar Videos mit einer DSLR zu testen und nicht den Autofokus-Motor dabei zu hören.

Zu aller erst, das Mikro hat einen Schalter, welcher die Positionen Off, Normal und Tele hat.

Normal: Hier hat es eine Nieren-Charakteristik, und fasst alles recht gut auf, im Tiefenbereich fehlt etwas meiner Meinung nach.

Tele: Man hat hier das Gefühl, als ob es das Normal-Profil ist, nur das etwas die Lautstärke angehoben wurde.

Das Problem ist, dass, wenn es recht leise ist, man leider ein Rauschen bemerkt, was im Tele-Profil leider etwas lauter ist.

Im großen und ganzen bin ich aber für den Preis recht zufrieden und kann es auch wohl an Leute weiterempfehlen, die sich in die Video-Ton-Technik durch rumprobieren reinfinden möchten.
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S
Qualität hat ihren Preis
Sebastian585 07.05.2012
Mit einem ordentlichen Interface oder Mischpult lässt sich auch aus diesem Mikrofon noch etwas herausholen - an meiner EOS 550D und der XLR -> Klinken-Verbindung konnte ich das Mikro jedoch noch nie mit einem befriedigenden Ergebnis einsetzen. Alles verrauscht, selbst mir manuellem Pegel über die Magic Lantern Firmware ist das Mikro einfach zu schlecht. Ich bestelle mir jetzt das Rode NTG-2 und hoffe auf bessere Ergebnisse.
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b
Nicht toll, aber für den Preis okay
beiti 05.11.2011
Im Vergleich zu reinen Consumer-Mikros ist das t.bone ganz okay, und es bietet mit dem symmetrischen Ausgang Anschluss an die professionelle Tonwelt. Mit professionellen Richtmikros kann das EM9600 aber nicht mithalten; der Ausgangspegel ist mäßig, das Rauschen vergleichsweise stark und der Klang dünn.
Als Ausfallreserve oder Zusatzmikro für Nebenschauplätze kann man das EM9600 durchaus benutzen; die klanglichen Mängel lassen sich z. T. durch Tonbearbeitung reparieren. Auch als Sprechermikrofon aus kurzem Abstand (unter 50 cm) ist es durchaus zu gebrauchen.

Als Kameramikrofon oder zum Angeln von Filmton (also mit Aufnahmeabständen von 1 Meter und mehr) würde ich es nicht empfehlen.
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F
Gut gedacht, schlecht gemacht
Freitag-TV 25.07.2020
Ein eigentlich sehr fertig und gut aussehendes Mikrofon. Eingesetzt als Mikrofon auf einer Kamera, war es für Atmos zu gebrauchen. Der eigentliche Gebrauch sollten aber O-Töne sein. Dafür musste aber leider so stark aufgedreht bzw verstärkt werden, dass ein Rauschen und ein Fiepen zu hören waren. Schade...
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ES
eigentlich OK...
Enrico S. 20.10.2009
aber es scheint eine Serienstreuung zu geben. Wir haben zwei EM9600 gekauft und verwenden sie als Saalmikrofone für unser inEar System, damit mir im Kopfhörer auch etwas vom Publikum mitbekommen.

Eins der beiden Micros rauscht deutlich mehr und hat auch etwas weniger Input.

Für unseren Einsatzzweck ausreichend aber für prof. Abnahme dann doch nicht geeignet.
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T
Schade eigentlich
Tetje 19.04.2023
Die XLR-Buchse schlägt bei der kleinsten Bewegung gegen die metallische Außenhülle und verursacht Geräusche. Zum Angeln leider völlig ungeeignet. Würde man das Mikro fest irgendwo auf dem Stativ unbewegt nutzen, vielleicht in Ordnung. Schade.
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U
Nutze es leider nicht mehr
Urbex 27.01.2018
Habe das Mikro für meinen Sohn gekauft, der sich als Youtuber probiert.
Leider sind die Aufnahmen durch hohes Eigenrauschen nicht wirklich gut. Deshalb sind wir umgestiegen und nutzen dieses doch sehr günstige Mikro nicht mehr.
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A
Günstiges mikro mit etwas rauschen aber trozdem ordentlicher Qualität
Anonym 23.08.2012
Das t.bone EM 9600 ist meiner Meinung nach gerade für Anwendungen wie z.b. filmen sehr gut geeignet da es (gerade für einsteiger) günstig ist und ohne Phantomspeisung an der Kamera oder einem beliebigen Portablen Recorder verwendet werden kann. Es weist zudem eine gute richt Charakteristik auf was dabei hilft Nebengeräusche auszublenden.

ABER:
das Mikrofon weist ein teilweise nicht zu überhörendes grundrauschen auf was nachträglich entfernt werden muss was es für "Live" oder Plug and Play Anwendungen eher unbrauchbar macht.

Alles in allem aber ein gutes Produkt ich verwende diese Mikrophon schon seit 4 Jahren und bin zufrieden.
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