TC Electronic Dark Matter

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tc electronic Dark Matter Distortion
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MJ
Vor- und Nachteile
Markus J. 894 03.02.2016
Das Dark Matter habe ich mir letztlich wegen dem unverschämten Preisverfall gekauft. Und hier meine Eindrücke:
Wie bei den meisten analogen Zerrern ist das Ansprechverhalten besser als bei digitalen Geräten. Soll heißen, eher ampmäßig, also reagiert gut auf unterschiedlich starke Spielweise und das Volumenpoti der Gitarre. Die Sounds insgesamt sind aus meiner Sicht eher übliche Hausmannskost, aber nicht schlecht. Von wenig Zerre (eigentlich schon fast ein Overdrive) bis Hardrock ist alles drin. Metall geht so einigermassen. Da gibt es besseres. Ich habe das Dark Matter gegen die digitale Konkurrenz Digitech Hot Rod und das Tonebug Distortion von T-REX, sowie selbstgebaute analoge Zerrer getestet. Was echt Minuspunkte gibt, sind starkes Rauschen und andere Nebengeräusche bei Gain höher als 3 Uhr und Level über 12 Uhr. Da ist das Dark Matter leider konkurrenzlos. Ich behalte es aber trotzdem, weil es mir im Gain-Bereich von 7 Uhr bis 12 Uhr gut gefällt. Da kommt die ganze Sache besser rüber als jedes Digital Pedal. Offener, präsenter Sound nicht ganz wie ein Marshall aber gut. Zusammenfassung:
Verarbeitung: Gut - keine Beanstandungen
Regelung: Gut - vielseitig - vor allem im Gainbereich
Sound: im unteren Gainbereich gut und lebendig - bei High-Gain rekordverdächtige Nebengeräusche.
Fazit: Für den Preis ok - aber nicht besser als andere

Update: Das DM harmoniert hervorragend mit meinem Morley Classic Wha - wie kein anderer Verzerrer nutzt es die ganze Frequenzbreite des Wha-Pedals. Das macht Spaß !
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Preis Leistung Sieger
Frank646 29.12.2021
Wer einen richtig fetten, dunklen, komprimierten und singenden High Gain Ton haben will, der findet ihn hier. Wer mag kann mal Chelsey Constables "Cliffs of Dover" Video auf YouTube suchen. Die Verzerrung kommt da ausschließlich vom Dark Matter und für meine Begriffe kommt sie dem berühmten Violinton von Eric Johnson sehr nahe (dazu spielt sie natürlich auch unglaublich gut). Natürlich kann man aber auch dank der gut funktionierenden Kontrollen eine ganze Reihe anderer Töne aus dem Teil herausbekommen.

Ein wirklich gut klingendes Pedal zu einem unschlagbaren Preis. Der Sound ist klasse, aber mir persönlich geht die Dynamik etwas ab, aber für spezielle Anwendungen wirklich empfehlenswert.

Dieser hier ist mein zweiter. Im ersten ist mir mal ein Stecker abgebrochen und liess sich konstruktionsbedingt nicht mehr aus der Buchse entfernen.
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D
Für den Preis erstaunlich
DuesbergStar 05.11.2021
In Verbindung mit meinem Fender-like 1 Kanal Cleanamp ein gutes Overdrive/Distortionpedal. Spiele überwiegend Clean oder leicht angezerrt. Mein Amp (Brunetti Singleman) kann eigentlich fast nur Clean, es sei denn man dreht das Volumen auf Anschlag. Wenn es mal ein wenig härter werden soll, kommt das Dark Matter zum Einsatz. Verträgt sich sehr gut. Überzeugender Mid-Gain Sound zum absolut günstigen Kurs. Zuverlässig, stabil und gut. Kann ich empfehlen.
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Ta
Marshall in a Box
Torsten aus M. 10.06.2016
Hier hab ich häufig gelesen, das der Dark Matter zu höhenlastig arbeitet. Ich habe damals einen der ersten JCM 800 gehabt und der sound wird zu 100 % getroffen. Er hat genau die bissigen, kratzenden Höhenanteile, die einen Marshall so unwiderstehlich machen. Ganz wichtig bei der Soundausbeute ist die verwendete Vestärkereinstellung und natürlich auch die verwendete Box. Wenn man es am Verstärker mit der Presence-Einstellung übertreibt, wird's schnell harsch. Wenn der Verstärker rund eingestellt ist und man mit nicht zu wenig Lautstärke arbeitet, hat man genau das, was einen Marshall ausmacht: durchsetzungsfähigen Sound, der auch noch sehr dymnamisch agiert. Mit dem Volumenpoti der Gitarre lässt sich wunderbar der Verzerrungsgrad steuern. Wichtig: bei einer Strat lohnt es sich die Höhen etwas zurück zu nehmen und eben nicht zu viel Presence vom Amp. Alles in allem ein absolut empfehlenswertes Pedal, ganz besonders, wenn man den Hammerpreis berücksichtigt.
Der Schalter, mit dem zwischen Modern und Vintage umgeschaltet werden kann arbeitet eher subtil, ist aber bei einer guten Gitarre und einem vernünftigen Amp durchaus hörbar.
Ein kleiner Mangel ist der nicht immer korrekt schaltender Fußschalter. Der Druckpunkt ist nicht sehr gut gewählt, da hatte ich schon besseres unter den Füssen.
Fazit: Zu dem Preis kaum zu überbieten...
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A
Für den Originalpreis hätte ich es nicht gekauft,
Armin912 11.01.2017
aber zum Thomann Auslaufmodellpreis besitzt es für mich einen guten Gegenwert.
Meine Anwendung findet im Wohnzimmer statt. Ich benutze einen guten Röhrenverstärker gewöhnlich im Triodenmodus, also mit geradzahligen Obertönen. Von daher habe ich mir ab und zu etwas mehr Kante in der Verzerrung gewünscht. Dark Matter liefert mir das bei den Lautstärken, die ich fahre, zu wenig, klingt für mich mehr nach Fuzz als Distortion. Na dann, ist auch eine willkommene Facette.
Die Klangregler sind eher zurückhaltend in ihrer Wirkung, der Voice-Schalter auch, sind wohl auch für größere Lautstärken ausgelegt. Die kaum feststellbare Mittenrasterung der Klangregelung fällt dann kaum ins Gewicht.
Die Verarbeitung, Aussehen und Haptik sind sind super.
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C
Günstiges Markengerät
Cristian 27.05.2018
Ich war auf der Suche nach einem Verzerrer und in diesen Tagen las ich ein damals aktuelles Interview mit Andy Summers, in dem er den Dark Matter als Teil des Equipments erwähnte, das er für sein letztes Album benutzt hatte.
Ich schaute hier rein und der vergünstigte Preis ließ wenig Spielraum für Zweifel übrig.
Also:
+ solide verarbeitet;
+ Fußschalter arbeitet etwas leichter als bei ähnlichen Geräten;
+ ausreichende EQ-Möglichkeiten mit 2 Reglern;

- mit dem Gain-Regler auf 15 Uhr beginnt das Rauschen das "Lied des Noise Gates" zu singen;
- "Goldenes-Gehör-Award" an den, der zwischen der 2 Postionen des sogenannten "Voicing-Schalter" einen ernstzunehmenden Unterschied wahrnimmt.

Abgesehen von den oben erwähnten Bemerkungen, spiele ich den Dark Matter vor einem cleanen Amp und kann somit Blues- und Rocksounds hinbekommen, aber kein Metal . Ich glaube aber auch nicht, dass der DM dafür konzipiert war.
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TT
Guter Standard
The The 19.06.2020
Sehr gute verarbeitung, vorbildliche bedienbarkeit. Das zweibandige tonestack lässt viel raum zur anpassung an den verwendeten Amp. Vor einem satten cleankanal bzw. Einkanaler-am besten röhre- bekommt man quasi einen zweiten kanal hinzu mit britischer ausrichtung im classic crunch bis hot rodded "M" bereich, immer amplike.
Der voice switch entfaltet seine wirkung spürbar erst ab proberaum-lautstärke,hat durchaus seinen reiz-tiefgreifend anders wird der sound aber nicht.
Alles in allem ein guter "amp in a box" - zerrer der sich auch mit anderen pedalen gut kombinieren lässt.
Bei dem preis: Empfehlung zum antesten, der rest ist geschmackssache.
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l
Gar nicht so dark wie gedacht
lespaul12 27.05.2017
Der Dark Matter ist wie alle TC Produkte top verarbeitet und lässt sich schnell und einfach bedienen.

Zu meiner Überraschung klingt der kleine Kerl sehr modern und knackig, ich verwende Ihn meist in Verbindung mit dem MojoMojo der für mich den nötig Muff liefert.

von leicht angekratzt bis volle Lotte bietet der Dark Matter alles was das Herz begehrt.
Wenn ich dann an meinem Egnater rebel 20 den Gain voll aufdrehe muss ich den Dark Matter erheblich runter fahren weil es sonst matschig wird. Da ich aber entweder mit voller Verzerrung am Amp oder eben mit dem Pedal in den Clean Amp gehe, stört mich das nicht.

Fazit: Der Treter macht echt was her egal in welchem Bereich. Bei dem Preis eine klare Kaufempfehlung.
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K
Gutes Produkt, aber geht auch besser
Korns 12.11.2018
Habe es getestet und war sehr zufrieden, mich dann aber doch für ein anderes entschieden. Preis- Leistung stimmen einfach.

Angeschlossen habe ich es an einem Line6 Spider 2, bei starker Verzerrung waren die Störgeräusche deutlich hörbar. Einstellmöglichkeiten sind super
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WH
Muss noch damit damit experimentieren
Wolfgang H 20.06.2018
deshalb kann ich nicht ganz objektiv bewerten. Mir kam es so vor, dass das Gerät ziemliches Rauschen verursacht.
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