N
Endlich das Pick!
Ich habe vor einem Jahr schon diese Plektren benutzt und immer einen Grund zum Meckern gefunden: Nicht dick genug, aber zu groß, die Spitze zu stark abgerundet. Danach habe ich die dickeren Dinger von der Tortex-Serie (1.0 oder 1.14), Gator-Serie (etwas kleiner, 1.14, 1.5 und 2.0), Planet Waves Black Ice (Jazz Form, 1.5 mm), sogar diese Ungetümer von einem Plektrum - die Chicken Picks - gespielt.
Doch es fehlte immer ein gewisses etwas. Die kleinen Black Ice sind aufgrund ihrer mikrigen Größe nicht bestens geeignet, um den Rhythmus mit meinen dicken Drähten druckvoll hinzukriegen. Bei dem Chicken Pick habe ich leider festgestellt, dass zu viele unnötige quietschende Geräusche entstehen, wenn ich mit dem Wechselschlag spiele (besonders beim string skipping war es schon deutlich). Die abgerundeten Plektren um 2.0 mm geben einfach einen dumpfen Ton. Also wollte ich unbedingt diesen grünen Brettchen noch eine Chance geben, zumal ich bemerkt habe, dass einige Profis wie Scott Ian oder Björn Gelotte diese Picks auch verwenden. Und die haben auch nicht die dünnsten Saiten.
Jetzt bin ich mit diesen Plektren durchaus zufrieden. Einfach der beste Allrounder für einen "tighten" Rhythmus-Sound, Soli und Strumming. Ich denke meine Unentschlossenheit war dadurch bedingt, dass ich im Laufe des letzten Jahres mit meiner Spieltechnik und Saitenstärken - ja, sogar mit der Grifftechnik - experimentierte. Was und wie man spielt, die Spannung der Saiten, wie man das Pick hält - all das ist mit für die Wahl entscheidend. Gelegentlich würde ich auch dickere oder Spitzplektren für Soli bei Aufnahmen benutzen, aber Tortex 0,88 wäre ab jetzt mein Basis-Pick.
Über Langlebigkeit lässt sich nicht viel sagen. Natürlich werden diese Stückchen schneller abgenutzt als einige andere Bauarten. Für den Preis ärgere ich mich darüber nicht. Auch wenn man eins verliert, ist es kein Weltuntergang (Nicht so bei den Chicken Picks, die ewig halten, aber so um 7 Euroren pro Stück kosten).
Die Picks benutze ich für tiefer-aber-nicht-gaaaanz-tief-gestimmtes Metal (In Flames, Killswitch Engage usw.); Tunings Drop C und Standard C; Saitenstärken 11-60 und 12-60, Mensur 648 mm.
Doch es fehlte immer ein gewisses etwas. Die kleinen Black Ice sind aufgrund ihrer mikrigen Größe nicht bestens geeignet, um den Rhythmus mit meinen dicken Drähten druckvoll hinzukriegen. Bei dem Chicken Pick habe ich leider festgestellt, dass zu viele unnötige quietschende Geräusche entstehen, wenn ich mit dem Wechselschlag spiele (besonders beim string skipping war es schon deutlich). Die abgerundeten Plektren um 2.0 mm geben einfach einen dumpfen Ton. Also wollte ich unbedingt diesen grünen Brettchen noch eine Chance geben, zumal ich bemerkt habe, dass einige Profis wie Scott Ian oder Björn Gelotte diese Picks auch verwenden. Und die haben auch nicht die dünnsten Saiten.
Jetzt bin ich mit diesen Plektren durchaus zufrieden. Einfach der beste Allrounder für einen "tighten" Rhythmus-Sound, Soli und Strumming. Ich denke meine Unentschlossenheit war dadurch bedingt, dass ich im Laufe des letzten Jahres mit meiner Spieltechnik und Saitenstärken - ja, sogar mit der Grifftechnik - experimentierte. Was und wie man spielt, die Spannung der Saiten, wie man das Pick hält - all das ist mit für die Wahl entscheidend. Gelegentlich würde ich auch dickere oder Spitzplektren für Soli bei Aufnahmen benutzen, aber Tortex 0,88 wäre ab jetzt mein Basis-Pick.
Über Langlebigkeit lässt sich nicht viel sagen. Natürlich werden diese Stückchen schneller abgenutzt als einige andere Bauarten. Für den Preis ärgere ich mich darüber nicht. Auch wenn man eins verliert, ist es kein Weltuntergang (Nicht so bei den Chicken Picks, die ewig halten, aber so um 7 Euroren pro Stück kosten).
Die Picks benutze ich für tiefer-aber-nicht-gaaaanz-tief-gestimmtes Metal (In Flames, Killswitch Engage usw.); Tunings Drop C und Standard C; Saitenstärken 11-60 und 12-60, Mensur 648 mm.
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G
Nach langer Suche...Die beste Wahl!
Als Gitarrist sucht man Jahrelang nach den für sich am besten geeigneten Spielplättchen. :-) Auch ich bin da keine Ausnahme.
Einige waren mir zu weich, andere wiederum zu hart. Waren diese jedoch mit der Härte und Stärke genau richtig, so verlor ich schnell den Halt nach langen schwitzigen Soli-Ritten. (Okay, der Satz klang jetzt etwas komisch. ;-) )
Egal...Zurück zum Thema, wo war ich? Achja. :-) *Räusper*
Nachdem ich von den Tortex Dunlops erfahren habe und auch die richtige Stärke fand, war ich seitdem nicht mehr von anderen diversen Plektren wegzukriegen. Die Stärke passt, der Grip ist vorhanden und das beste von allem: IN MEINER LIEBLINGSFARBE!!! ;-)
Seitdem sind mehrere Jahre durch die Welt gezogen und ich spiele immer noch diese schönen giftgrünen Schildkröten, die ich Ersatzweiße immer in meinen Hosentaschen aufbewahre, die nach dem Waschen sich dann immer wieder in meiner Waschmaschine befinden. Somit kann ich auch sagen, dass der Grip nach 40-Grad Wäsche auch nicht an Einsatz verliert. (Na wenn das nicht mal n Härtetest ist...)
Von der Dauer bzw Langlebigkeit kann ich nicht viel sagen, da ich bei jeder neuen Thomann-Bestellung gleich einen Satz dazu kaufe aber zur Probe hab ich mal ein Stück kontinuierlich an der Gitarre gelassen und auch nach nem Monat festgestellt, dass sich der Verschleiß in Grenzen hält.
Jetzt aber nach 226 Wörtern genug geschrieben und sofort wieder zurück zur Klampfe.
Einige waren mir zu weich, andere wiederum zu hart. Waren diese jedoch mit der Härte und Stärke genau richtig, so verlor ich schnell den Halt nach langen schwitzigen Soli-Ritten. (Okay, der Satz klang jetzt etwas komisch. ;-) )
Egal...Zurück zum Thema, wo war ich? Achja. :-) *Räusper*
Nachdem ich von den Tortex Dunlops erfahren habe und auch die richtige Stärke fand, war ich seitdem nicht mehr von anderen diversen Plektren wegzukriegen. Die Stärke passt, der Grip ist vorhanden und das beste von allem: IN MEINER LIEBLINGSFARBE!!! ;-)
Seitdem sind mehrere Jahre durch die Welt gezogen und ich spiele immer noch diese schönen giftgrünen Schildkröten, die ich Ersatzweiße immer in meinen Hosentaschen aufbewahre, die nach dem Waschen sich dann immer wieder in meiner Waschmaschine befinden. Somit kann ich auch sagen, dass der Grip nach 40-Grad Wäsche auch nicht an Einsatz verliert. (Na wenn das nicht mal n Härtetest ist...)
Von der Dauer bzw Langlebigkeit kann ich nicht viel sagen, da ich bei jeder neuen Thomann-Bestellung gleich einen Satz dazu kaufe aber zur Probe hab ich mal ein Stück kontinuierlich an der Gitarre gelassen und auch nach nem Monat festgestellt, dass sich der Verschleiß in Grenzen hält.
Jetzt aber nach 226 Wörtern genug geschrieben und sofort wieder zurück zur Klampfe.
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A
Die grüne Schildkröte
Wie schreibt man am besten ein Review zu einer Packung Plektren? Bedienungsanleitung fehlt, kein Seidentäschchen mit goldener Bestickung ... das sieht alles nicht gut aus.
Spaß bei Seite: Die Plektren kommen wie alle Picks in einem kleinen Plastikbeutel, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Angenehm überrascht bin ich von der Haptik und der Optik, die Oberfläche ist relativ rau und die Pleks sind relativ hart, obwohl sie nicht allzu dick ausgeführt sind, liegen also immer gut in der Hand. Da sie unauffällig giftgrün sind, finde selbst ich sie schnell im Teppich, oder der Couch, oder unter dem Küchentisch wieder.
Einziger kleiner Wermutstropfen: Der Aufdruck löst sich zwischen den Plekten schnell ab und verfärbt dann die Rückseiten schwarz. Beim Spielen hingegen hält der Aufdruck relativ lange ...
Spaß bei Seite: Die Plektren kommen wie alle Picks in einem kleinen Plastikbeutel, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Angenehm überrascht bin ich von der Haptik und der Optik, die Oberfläche ist relativ rau und die Pleks sind relativ hart, obwohl sie nicht allzu dick ausgeführt sind, liegen also immer gut in der Hand. Da sie unauffällig giftgrün sind, finde selbst ich sie schnell im Teppich, oder der Couch, oder unter dem Küchentisch wieder.
Einziger kleiner Wermutstropfen: Der Aufdruck löst sich zwischen den Plekten schnell ab und verfärbt dann die Rückseiten schwarz. Beim Spielen hingegen hält der Aufdruck relativ lange ...
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S
Guter Grip; etwas höherer Abrieb
Im Vergleich zu anderen Pick-Materialien fühlt sich das "Tortex" für mich sehr gut in der Hand an, zeigt aber auch sehr schnell Abrieb von den Saiten. - Da ziehe ich die Delrin Plektrin vor, die dafür aber keinen sehr guten Grip haben.
Form und Verarbeitung sind Standard.
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p
Sehr gut!
Fühlt sich für mich beim Spiel sehr gut an und ich mag sie, liegen gut in der Hand. Aktuell mein Standard...
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t
Nicht zu hart, nicht zu weich
Ich bin begeistert. Bevor ich mich entschied diese Plektrons zu kaufen, spielte ich meist mit härteren Pleks. Die Dunlop Tortex Standard 0,88 bieten mir hier die perfekte Balance zwischen hart und weich. Ich denke wer nicht weiß welche Art von Plektron er spielen will ist hier sicher an der richtigen Stelle.
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L
Meine Lieblinge
es gibt nichts, was sich schöner anfässt als ein brandneues Tortex Pic. Ich hab noch nie eins von den dingern verbogen oder sonstwie kaputt bekommen. einzig dass sich dieser tolle grip nach kürzester zeit abnutrt muss ich bemmngeln. spielgefühl und sound besser als bei allen anderen marken
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AB
Pleks
Ist bestimmt eine Philosophie wer welches Plek spielt. Ich spiele die Tortex schon ewig. Erst gelb jetzt grün. Hab sicherlich viele andere Modelle in der Hand gehabt, komme aber immer wieder auf diese zurück. Am Bass ist die Langlebigkeit ja so eine Sache. Man sieht schon wie schnell die runder und kürzer werden.
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M
Turtle für jeden Einsatz
Ich spiele seit etwas über 2 Jahren Gitarre und habe eine Weile gebraucht um die passenden Picks für mich zu finden. Da ich zu anfangs ausschließlich Fingerstyle gespielt habe, war mir das Spielen mit Plektrum zunächst suspekt.
Als ich begonnen habe E-Gitarre zu lernen, habe ich mich auch diverse Plektren ausprobiert. Von den klassichen Fender Medium, Fender Hard, Dunlop Maxgrip, diversen Nylon Plecks und den Jazz 3, haben es mir die kleinen grünen Kröten angetan. Für mich haben diese eine perfekte Mischung aus guter Flexibilität für Rythmusplaying und Stabilität fürs solieren. Zudem weisen sie aufgrund der angerauten Oberfläche einen guten Grip auf.
Als ich begonnen habe E-Gitarre zu lernen, habe ich mich auch diverse Plektren ausprobiert. Von den klassichen Fender Medium, Fender Hard, Dunlop Maxgrip, diversen Nylon Plecks und den Jazz 3, haben es mir die kleinen grünen Kröten angetan. Für mich haben diese eine perfekte Mischung aus guter Flexibilität für Rythmusplaying und Stabilität fürs solieren. Zudem weisen sie aufgrund der angerauten Oberfläche einen guten Grip auf.
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NN
Absoluter Favorit!
Meiner Meinung nach das beste Dunlop Plektrum. Ist dick genug dass es nicht "wobbelt", aber dünn genug um mit gutem Attack und Schmackes akzentuiert schnell zu spielen
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