Boss ODB-3 Overdrive Fußpedal

153 Kundenbewertungen

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75 Rezensionen

Boss ODB-3
119 €
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NJ
Fetter Sound ohne Verluste
Nick J. 08.10.2009
Ein schickes Basseffektgerät welches sich gut einstellen lässt, und vielfältige Soundvariationen zulässt. Ausschlaggebend für diese Mine war die Auslegung auch auf die tiefsten Bassfrequenzen, welche ohne Druckverlust und trotz Verzerrung klar wiedergegeben werden. Spielt man über verschiedene Amps muss man immer wieder ein wenig die Regler bedienen, was aber unvermeidlich ist und somit kein Manko. Eine richtige Alternative zu digitalen Effektgeräten die eben immer nach Modeling klingen werden, v.a. wenn man nur zwischen Clean und Verzerrt wechselt.

Die Sounds des ODB-3 erstrecken sich von warmen, knurrigen Klängen bis hin zu schneidend aggressiven Overdriveattacken - durch den Dry/OD-Regler einstellbar - , wobei hier durch den 2-Band-EQ mehr Druck und Härte auf die jeweiligen Frequenzen gegeben werden kann.

Desweiteren wäre dieses Basseffektgerät auch für Gitarristen überlegenswert, die gerne 1, 2, oder sogar 3 Ganztöne in den Keller gehen. Man kann dem Gitarrensignal dadurch weiteren Druck geben ohne auf saubere Verzerrung der höheren Lagen zu verzichten.
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VA
Boss ODB-3
Valerius A. 25.12.2012
Ich spiele nun schon seit einigen Monaten an meinem Boss ODB-3 herum und kann das Teil ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

Man kann es verwenden um seinen Bass einfach richtig knurren zu lassen, wenn man den Regler für Gain in Ruhe lässt und einfach mal bloß den 2-Band EQ verwendet. Wäre relativ dämlich einen parametrischen Equalizer für sowas herzunehmen, aber es ist möglich und klingt ned schlecht. Das ist aber bloß am Rande interessant.

Die Zerrsounds vom Boss sind teilweise, ich kann es nicht anders sagen, übertrieben. Man kann mit dem Boss richtig schöne Verzerrungen in seinen Basssound bringen, aber es passiert leider sehr schnell das sich euer Sound bloß noch in ein Riesengematsche verwandelt und man nicht mehr 2 Töne voneinander unterscheiden kann. Wäre nicht schlimm wenn das bloß der Fall wäre, wenn man die Regler wirklich voll aufdreht, aber dieser Punkt ist leider schon sehr viel früher erreicht.

Was ich auch noch erwähnen möchte, ist der Punkt, dass das Boss ODB-3 einen wirklich sehr guten Sound produziert, wenn man mit Plektrum spielt. Wenn man mit den Fingern spielt, so wie ich, matscht das Boss etwas schneller.

Auch wichtig wäre ein Netzteil. Liegt vllt daran dass ich so viel gespielt habe, aber das Teil frisst Akkus wie nochmal was. Ein PSA-Netzteil von Boss ist aus Kompatibilitätsgründen des Einzige des geht, aber trotzdem gut investiertes Geld.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass dieser Verzerrer einen wirklich guten Job macht, vllt schlägt er teilweise ein bisschen über die Stränge, aber ich würde ihn euch trotzdem empfehlen.
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A
Top Teil!
Anonym 13.04.2016
Macht ganz genau was es soll! Im Proberaum und auch auf der Bühne zuverlässig. Zu bedienen ist es einfach, wer sich mit normalen Reglern auskennt und weiß, was passiert wenn man Höhen reindreht, wird keine Probleme damit haben. Es ist wahnsinnig vielseitig, eben durch die vielen Regler besonders die zwei EQ.
Einziges Manko (aber das ist bei Zerren eigentlich immer und ich habe es irgendwie auch erwartet) ist, dass es halt quietscht, wenn man das Pedal an hat, aber nicht spielt. Aber das ist dann durch ein Noise Gate auch recht simpel zu unterdrücken.
Alles in allem absolute Kaufempfehlung! Ich will es nicht mehr missen!
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PM
"Der Overdrive" für den Bass
Paul M. 29.10.2009
Ich benutze den ODB3 an einem 4 Saiter Fender Jazz Bass und bin sehr zufrieden damit. Kein Wunder, den ist „der Overdrive“ für den Bass. Viele bekannte Bassisten schwören auf den kleinen gelben. Er liefert alles, von leicht angezerrten Sounds bis hin zu massivem Overdrive.

Mit dem BALANCE-Regler kann man das Baß- und das Effektsignal mischen um auch bei stärkster Verzerrung den Druck des Originalklanges voll zu erhalten. Ich bin eher ein Freund der leicht angezerrten Klänge als der total überdrehten Sounds, aber diese Funktion ist trotzdem sehr brauchbar.

Das Pedal lässt sich auch als 2-Band Equalizer einsetzen. Zur Verarbeitung braucht man bei BOSS Pedalen glaub ich nichts sagen. Stabil und für die Ewigkeit gebaut.
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Ba
Sehr zufrieden
Bernd aus C. 01.11.2009
Der Boss ODB-3 verzerrt den Klang, ohne dass man auf Frequenzklau achten muss. Durch einen Balance-Regler kann man einstellen, wie stark das verzerrte Signal mit dem cleanen Signal gemischt wird. Dadurch und durch den Equalizer (Bass und Treble) bleibt der "Druck" des Basses erhalten und geht nicht verloren, so wie bei vielen Bassverzerrern.

Dazu kann man den Overdrive durch einen Gain-Regler beeinflussen und so von einem angezerrten Bass bis zu einer fuzzartigen Verzerrung den Sound beeinflussen.

Meine Erfahrung mit meinen aktiven Bass zeigt aber, dass man bei diesem Overdrive nur schwer leichte angezerrte-sanfte Klänge herausbekommt.

Für diese Preisklasse und durch die gute Verarbeitung von Boss ist dieser Overdrive einer der Besten in der Kategorie.
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D
Gewohnt gute Qualität von BOSS
Daniel096 27.11.2009
Für alle 5 Saiter Bassisten, die auch gerne mal ein tiefes C verzerren möchten stellt sich die Frage nach einem guten Overdrive Pedal, das auf der einen Seite mit einer H Saite zu recht kommt und auf der anderen das ganze schaft ohne die benötigten tiefen Frequenzen zu "klauen". Boss hat mit dem ODB diese Frage weitestgehend beantwortet, denn der Bodentreter hat keinerlei Probleme mit einem aktiven 5 Saiter (hier getestet mit einem Ibanez SRX).

Nach einem Jahr im Einsatz kann man auch ohne weiteres sagen, dass der Effekt absolut Proberaum und Live tauglich ist. Mit dem wirklich guten Handbuch und den brauchbaren Beispielsettings lassen sich in kurzer Zeit sehr viele verschiedene Zerr Sounds finden, vor allem für Rock Bassisten ein tolles Werkzeug. Die Verarbeitung überzeugt auf ganzer Linie durch ein sauber gearbeitetes Metallgehäuse und passgenaue Bedienelemente.

Trotz einiger gewagter Würfe ins Gigbag sieht der Effekt noch aus wie neu - ein nachstellen der Drehregler war ebenfalls noch nie nötig. Unter dem Strich ein wahres Arbeitstier, auf das man sich in jeder Situation verlassen kann. Wer bei seinen Effekten keine Überraschung erleben möchte sollte hier zugreifen.
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g
in kombination eine feine sache
gont 03.02.2013
dieses gerät hat in unserer band einen interessanten weg hinter sich:

nach dem unser bassist wegen lauter nebengeräusche nicht zufrieden war, habe ich als gitarrist damit experminentiert und einen unglaublich bösen und harten sound auf meinen amp geschickt. wirklich fein.
aber da das gerät halt doch für den bass gemacht ist, war der einsatzbereich für mich letzlichzu eingeschränkt.

jetzt sitzt der obd-3 wieder auf dem pedalboard des bassisten, als letztes glied hinter gate, ebs-kompressor und ebs-verzerrer. und es klingt wunderbar, richtig schön böse!

das gate muss - nach ausprobieren - in diesem fall ganz vorne sitzen, um das rauschen der tonanbnehmer zu entfernen. am ende der kette müsste das gate so intensiv eingesetzt werden, dass es bereits zu klangeinbußen kommt.

fazit: in kombination mit noisegate ein wirklich gelungener, und vielseitiger effekt.
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LB
Leo Bender 14.08.2017
Typisch Boss-Bodentreter: Gebaut für die Ewigkeit.

Sound: Mir gefiel dieser beinah schon Fuzz-artige Overdrive-Sound leider überhaupt nicht. Auch wenn man es sehr mild einstellt hat es immer noch einen brizzeligen Charakter. Wer eher den Sound eines angezerrten Röhrenamps sucht, wird hier wahrscheinlich enttäuscht sein - so wie ich. Aber Bass-Overdrive ist sowieso Geschmackssache (und Glaubensfrage).

Features: Hier bin ich immerhin glücklich, dass es einen Blend-Regler gibt. Damit kann man wenigstens den Grundcharakter des Bass-Tons erhalten. Und dann diesen Brizzel-Sound "dazuschalten".
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Al
Hardcore kann er.
Am liebsten das E 26.11.2009
Habe mir den OBD-3 aufgrund der guten Rezensionen gekauft. Er sollte bei mir den nur zuschaltbaren Overdrive meines Topteils ersetzen. Habe sofort festgestellt, dass der OBD-3 ein äußerst robustes, schweres und einfach zu bedienendes Teil ist.

Was den Sound angeht: Kommt drauf an, was man damit machen will. Ich spiele Rocksounds, und dafür ist der OBD-3 in meinen Ohren ungeeignet. Wenn man eine eher leichte Verzerrung will, muss man das Teil mit den Fingerspitzen bedienen, und ich habe nie einen wirklich befriedigenden Sound hingekriegt, der den eingebauten Overdrive meines Topteils (Behringer!) wirklich übertroffen hätte. Wenn mann allerdings will, dass der Bass wie eine Gitarre klingt, oder wenn man nur Hardcore-Sounds produzieren möchte, bei denen es auf den Unterschied zwischen zwei Tönen nicht mehr wirklich ankommt, ist man mit dem OBD-3 bestens bedient.

Hardcore, das kann er, aber wenn man nur leichte Verzerrung möchte, und die auch noch variieren, sollte man sich nach was anderem umsehen.
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A
DRECKIG
Anonym 21.10.2015
Ich Spiele den Boss ODB-3 mit passiven Humbuckern (Epiphone Firebird Classic V) in ein GK-Full Stack und bin mit dem Sound vollauf zufrieden. Vom leichten an-zerren bis zur vollen (METAL!!!!-)Distortion ist alles drin. Ich kompensiere damit in einer Metal-Band den fehlenden/zweiten Gitarristen, was der Band mittlerweile einen unverkennbaren Sound gibt.
Für Auftritte, bei denen alle Regler auf 11 stehen, empfehle ich jedoch ein Noisegate-Pedal vorzuschalten, da sich der Druck sonst ins Unendliche hochschaukeln kann. (PRRRRRRRRR)
Fazit: DAS Distortion Pedal für Bass.
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Boss ODB-3 Overdrive Fußpedal