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HIFIMAN Edition XS

20

Casque Hi-Fi

  • Circum-aural
  • Ouvert
  • Magnétostatique
  • Réponse en fréquence: 8 - 50000 Hz
  • Impédance: 18 Ohm
  • Niveau de pression acoustique: 92 dB
  • Transducteurs avec aimants furtifs et membranes NEO Supernano
  • Acheminement du câble des deux côtés
  • Câble interchangeable
  • Poids: 405 g
  • Câble de 1,5 m avec fiche mini Jack stéréo 3,5 mm et adaptateur Jack 3,5/6,3 mm incl.
Référencé depuis Avril 2023
Numéro d'article 563577
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Conception Over-Ear
Système Ouvert
Impédance 18 Ohm
Réponse en fréquence 8 Hz – 50000 Hz
Adaptateur Oui
Câble remplaçable Oui
Couleur Noir/argent
Sensibilité 92 dB
Connectique Jack, mini Jack
Poids 405 g
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B-Stock disponible à partir de 260 €
299 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Expédition estimée le Mercredi, 19.03.
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20 Évaluations des clients

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18 Commentaires

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DonVincenzo 05.04.2024
L'arceau n'inspire pas vraiment confiance, le câble audo d'1,5m est un peu juste pour ce prix.

Maintenant pour ce prix, niveau qualité audio je doute qu'il y ait mieux. (tout ceci restant bien subjectif, comme d'habitude)
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T
Nicht vorhandene Erwartungen weit übertroffen
T.76 19.10.2023
Als Nutzer des Beyerdynamic DT880 Edition 2005 seit ca. 2008 bis heute (nicht professionell), war ich skeptisch ob es denn einen Kopfhörer geben würde der besser wäre. Ich konnte keine Messdaten finden die darauf hindeuten würden, lediglich im Bass gab es bessere. Was es gab waren Beschreibungen vom besseren Klang, aber sollte man denen vertrauen? Also habe ich jetzt doch einmal das Experiment gewagt und mich umgeschaut was denn einer der besten und gleichzeitig noch bezahlbaren magnetostatischen Kopfhörer wäre. Habe mich für den Hifiman Edition XS entschieden. Bei Thomann hätte ich ja auch genug Zeit um die 30 Tage zu testen und wenn er nicht besser wäre zurück zu schicken. Warum gerade magnetostisch? Weil es auch ein guter Kontrast zu den dynamischen DT880 wäre. Und weil die den besten Bass haben sollen und ein ähnliches Prinzip einer großen Membran wie bei Elektrostaten, die ja legendär sein sollen. Mein Hörsystem besteht aus einem Raspberry Pi3 mit Hifiberry Dac+ Pro auf dem Volumio3 läuft. Danach ist ein (DIY) Objective O2 Kopfhörerverstärker geschaltet. Nach dem Anschliessen und Einstellen der Equalizer Ausgleichskurve in Volumio (AutoEQ, dort ist der Hifiman Edition XS vorhanden) sowie Aktivieren des 700hz Bauer Crossfeed Filters habe ich getestet und war schon sehr zufrieden, einige Lieder waren sogar wirklich großartig, die Freudentränen sind gelaufen. Natürlich wie zu erwarten speziell der Bass, der teilweise schon extrem krass in den Infraschallbereich reicht, z.B. bei einigen Dire Straits Liedern wo ich das so noch nie gehört habe, auch nicht auf sehr guten Standboxen. Aber auch die Stimmen waren phänemonal, es kam alles so natürlich, echt und holografisch rüber. Also nochmal zurück zum guten alten DT880 und tatsächlich, im direkten Vergleich merkt man wieviel höher die Auflösung, Ortung, Sprachverständlichkeit und Räumlichkeit ist. Speziell bei Stücken mit starken Frequenzgemischen spielt die Technik wohl ihre Stärken am besten aus. Ich höre mit (per Handy gemessen, also ungenau) maximal ca. 85-90dB Lautstärke, also wohl eher etwas leiser als der Durchschnitt. Hier reicht der O2 Kopfhörerverstärker voll aus. Der sollte sogar bis 115dB ausreichen, dann erreicht man die 250mW ab der der O2 zu stark verzerrt ( an einem Musical Fidelity Vollverstärker mit Plattenspieler ausprobiert, geht ebenfalls sehr gut. Lautstärke ist generell nicht das Thema, er spielt lauter als der DT880 (hat ja nur ca. 14-18Ohm gegen die 250). Allerdings braucht er eben mehr Strom, was bei höheren Lautstärken evtl. einen Kopfhörerverstärker erfordet sonst kann es Verzerrungen geben. Aber auch am Samsung Tablet ging er, wenngleich nicht soo super aber ohne Verzerrungen. Gestern habe ich nun noch meine persönliche Equalizereinstellung ermittelt (das geht sehr gut mit einem Track mit Beifall weil man da sehr genau hört wie man die Bänder verschieben muss). Danach waren auch die letzten Stücke die noch mit dem DT880 leicht besser klangen, mit dem Hifiman ebenfalls besser. Warum sind nun die Messwerte nicht besser? Ich kann mir das so vorstellen, zum einen werden die THD Messungen bei 90 und 100dB durchgeführt. So laut höre ich kaum. Ausserdem gibt es anscheinend keine Messungen, die Frequenzgemische analysieren und hier ist meines Erachtens der Hauptvorteil dieser Technik zu hören. Ausserdem hilft die sehr große bewegte Membran wohl auch die Schallwellen zuverlässig ins Ohr zu befördern.

Komfort: für mich sind die Kopfhörer viel besser als die DT880. Weil die Ohrmuscheln so groß sind, daß meine Ohren nirgends anstossen. Beim DT880 liegen die Ohrmuscheln direkt auf dem Stoff auf. Das hat mich bisher nicht gestört aber durch den höheren Komfort hier fällt es einem dann doch auf. Was auch besser ist für mich ist die fast komplette Offenheit, es fühlt sich natürlicher an und im DT880 hört man bei ausgeschalteter Musik so ein wenig das Eigenrauschen des Ohrs, hier nicht.

Passform: für mich perfekt, mein Kopf ist vielleicht etwas größer als der Durchschnitt aber auch nicht riesig. Ich klicke das Kopfband auf jeder Seite um einen klick runter. DT880 hatte ich drei klicks pro Seite (drei runde Einkerbungen im Kopfband sichtbar). Der Anpressdruck ist sehr gering, geringer als beim DT880 Edition 2005, finde ich gut aber dürfte Headbanger oder auch Profis im Studio stören.

Verarbeitung: für mich sieht alles top aus, würde nicht sagen dass etwas schlechter aussieht als beim DT880, aber das ist auch Geschmackssache. Ich hoffe er hält genauso lange und man bekommt später noch Ersatzteile - das hat mir beim DT880 schon einmal geholfen. Kann natürlich sein dass die Membran irgendwann den Geist aufgibt. Aber zumindest die ersten drei Jahre ist man bei Thomann ja sicher.

Fazit: total positiv überrascht und froh den ausprobiert zu haben. Der gute alte DT880 hat jetzt erstmal seinen Ruhestand erreicht, was ich ja gar nicht geplant hatte weil ich dachte bei manchen Stücken könnte er doch besser sein (manche Frequenzen sind bei den THD Diagrammen etwas besser und auch die Wasserfalldiagramme sind besser beim DT880. Das macht aber anscheinend gar nix aus, zumindest merke ich nix davon)

P.S. habe vor kurzem auf der Arbeit einen Hörtest gemacht wo mir überdurchschnittliches Hören für mein Alter (46) bescheinigt wurde.
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Claudius S 17.10.2023
Der Edition xs klingt ein bisschen substanzlos bei weiblichen Stimmen (Dipps bei 700 Hz und 1,5k) mit ein paar Peaks in den Höhen die auch stören können, wenn sie z.B. S-Laute erwischen.

Mit EQ Korrektur ist er aber ein wirklich toller Kopfhörer. Mit schöner, aber auch nicht übertrieben großer Bühne (kleiner als Arya Stealth) und gutem Bass. Leider ist hier probieren angesagt. Sonarworks hat keine Korrektur derzeit. Es könnte sich aber echt lohnen, vor allem weil der Preis für mich noch im vernünftigen Rahmen ist. Er spielt auf einem deutlich höheren Level als der beliebte Sundara, der widerrum evtl. leichter zu korrigieren ist.

Gewicht und Tragekomfort finde ich sehr gut.

Ich würde also, egal ob fürs Genuss-Hören oder fürs Mischen, jedem empfehlen gleich einen Referenz Track zu greifen und eine EQ Kurve zu bauen, sonst wird man wahrscheinlich enttäuscht sein und seine eigentlichen Qualitäten gar nicht erst kennenlernen.
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Ein Meisterwerk für den Preis
Dubi85 22.06.2024
Ich hatte davor Kopfhörer von Beyerdynamic, war aber mit dem Tragekomfort nicht ganz zufrieden. Was die Hifiman Edition XS an Komfort draufsetzen, ist lobenswert und auch der Klang legt noch einmal eine ganze Schippe drauf. Einen Punkt Abzug beim Tragekomfort muss aber abziehen, da sie für kleine Köpfe zu groß sein könnten. Ich trage sie auf kleinster Stufe und sie passen gerade so.
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