P
Für den Preis toll!
Naja, es gibt bessere Micros. Allerdings sind sie für diesen Preis echt toll und vor allem, für live Gigs, wo oftmals nicht so sanft mit den Micros umgegangen wird, oder man es durchaus auch mal aus Versehen mit den Sticks erwischt... Ich bin sehr zufrieden damit!
1
0
Bewertung melden
r
Steve Albini hat mal gesagt
"If the SM57 were a microphone, it would sound like this --"
nämlich ein Beyerdynamic M201, das aber auch 3 mal so teuer ist.
Ich hab mir trotzdem eins gekauft, weil es einfach echt gut klingt wenn man die Snare von oben damit abnimmt, für meinen Geschmack aber auch nur, wenn von unten auch mikrofoniert wird, mit einem Mikro, das ein bisschen feiner auflöst als das SM57.
Aber von oben klingt es einfach echt fett.
nämlich ein Beyerdynamic M201, das aber auch 3 mal so teuer ist.
Ich hab mir trotzdem eins gekauft, weil es einfach echt gut klingt wenn man die Snare von oben damit abnimmt, für meinen Geschmack aber auch nur, wenn von unten auch mikrofoniert wird, mit einem Mikro, das ein bisschen feiner auflöst als das SM57.
Aber von oben klingt es einfach echt fett.
0
0
Bewertung melden
W
gutes Mikro mit kleiner Schwäche
Ich habe das Mikro für eine Trompetenabnahme genutzt. An und für sich ist der Klang sehr gut, es werden für mein Empfinden auch die richtigen Frequenzbereiche betont, d. h. eher die mittleren bzw. hohen Frequenzen, was in einer Gesamtabnahme Platz für tiefere Instrumente (Posaune, Tenorhorn) schafft. In der Einzelabnahme (Solo) müsste man für meinen Geschmack mit dem EQ die Bässe/ Mitten anheben.
Ich bin kein besonders lauter Trompetenspieler, habe aber hinsichtlich Pegelverträglichkeit bei einem Abstand von ca. 50 cm festgestellt, dass mein altes EV PL11 hier mehr verträgt. Insofern muss man mit dem Abstand oder Gain etwas spielen.
Ich bin kein besonders lauter Trompetenspieler, habe aber hinsichtlich Pegelverträglichkeit bei einem Abstand von ca. 50 cm festgestellt, dass mein altes EV PL11 hier mehr verträgt. Insofern muss man mit dem Abstand oder Gain etwas spielen.
2
0
Bewertung melden
N
Klassiker in der Mikrofonsammlung
Da das Mikrofon ein vielbenutzter Klassiker für die Gitarrenaufnahme ist, habe ich mir jetzt eins zugelegt. Demnächst stehen Aufnahmen an und bei dem Preis mache ich damit sicher nichts falsch.
Bin gespannt auf die Aufnahmen.
Bin gespannt auf die Aufnahmen.
0
0
Bewertung melden
A
Einfach ein Klassiker!!
Was soll man noch zu dem Sm57 noch sagen. Ich nutze es vorallem um Schlagzeug abzunehmen. Gesang, Gitarre gehen aber hervorragend mit dem Shure.
0
0
Bewertung melden
G
Stabiler Klassiker
Super verarbeitet. Quasi unkaputtbar. Wird zur Abnahme der Snare verwendet. Funktioniert auch gut als Gesangsmic
0
0
Bewertung melden
AS
Posaunenklang - beyerdynamic M88TG vs Shure SM57 LC vs AKG C214
Auf der Suche nach einem Mikrofon mit dem Posaune auch nach Posaune klingt und nicht so, als käme sie aus dem Keyboard, habe ich das Shure SM57 LC, das beyerdynamic M88TG und das AKG C214 miteinander verglichen.
Das AKG C214 ist das einzige, was dem authentischen Klang nahe kommt, allerdings ohne die Druckpegelabsenkung. Mit der Druckpegelabsenkung klingt es genauso wie das beyerdynamic: Ganz nett, aber eben nicht nach Posaune. Ohne Druckabsenkung wird aber ein Abstand von ca. 1,4 m benötigt. Das ist auf der Bühne nicht so einfach, im Homerecording schon.
Das Shure ist natürlich nur halb so teuer. Aber beyerdynamic M88TG kostet fast so viel wie das AKG C214. Da ist letzteres auf jeden Fall zu bevorzugen.
Der Unterschied kommt noch klarer mit dem entsprechenden Verstärker heraus. Das AKG C214 ist brillanter, Kraftvoller auch in den Tiefen und authentisch.
Wohl gemerkt, es geht um Posaune. Mit anderen Instrumenten habe ich es nicht getestet.
Das AKG C214 ist das einzige, was dem authentischen Klang nahe kommt, allerdings ohne die Druckpegelabsenkung. Mit der Druckpegelabsenkung klingt es genauso wie das beyerdynamic: Ganz nett, aber eben nicht nach Posaune. Ohne Druckabsenkung wird aber ein Abstand von ca. 1,4 m benötigt. Das ist auf der Bühne nicht so einfach, im Homerecording schon.
Das Shure ist natürlich nur halb so teuer. Aber beyerdynamic M88TG kostet fast so viel wie das AKG C214. Da ist letzteres auf jeden Fall zu bevorzugen.
Der Unterschied kommt noch klarer mit dem entsprechenden Verstärker heraus. Das AKG C214 ist brillanter, Kraftvoller auch in den Tiefen und authentisch.
Wohl gemerkt, es geht um Posaune. Mit anderen Instrumenten habe ich es nicht getestet.
1
0
Bewertung melden
MF
Solide
Habe das Mikro erst einige Male in Benutzung gehabt. Macht einen sehr wertigen Eindruck. Sehr stabil aufgebaut. Kein Wunder, dass es auf den rumpeligen Bühnen in vielen Clubs zum Einsatz kommt. Klanglich ist es sicherlich auch gut. Da sind meine tontechnischen Fähigkeiten jedoch noch sehr beschränkt, sodass ich mir kein abschließendes Urteil erlaube. Ich werde es weiterhin nutzen und an meinen Aufgaben wachsen. Gut, dass es so stabil und wertig ist, will sagen somit auch langlebig und geduldig mit mir...
0
0
Bewertung melden
S
Gutes Mikro zum Abnehmen des Amps
Ich benutze das Shure in erster Linie, um meinen Gitarren Amp abzunehmen. Da verrichtet es tadellos seinen Dienst. Es gibt zwar Leute, die behaupten, dass es den Klang ziemlich verfärbt, aber da es auf so vielen Aufnahmen und im Live-Betrieb (habe es schon bei vielen Bands gesehen) zu hören ist, kann das ja nicht so schlecht sein.
Ich habe diese Verfärbungen jedefalls noch nicht wahrgenommen, aber ich will auch nicht behaupten, dass ich eine so große Erfahrung oder ein so gutes Gehör habe, um das festzustellen. Für meine Ansprüche verrichtet es seinen Dienst gut!
Einziges Manko ist der Plastik-Korb an der Vorderseite. Wenn man das Mikro zum abnehmen einer Snare o.ä. einsetzen will, sollte man sich vergewissern, dass der Drummer gut zielen kann. Ich bin mir nicht sicher, ob der Korb einen Schlag mit dem Stick aushalten würde.
Die mitgelieferte Tasche und der Halter sind vollkommen in Ordnung. Zum abnehmen einer Gitarre oder eines Amps würde ich es jederzeit wieder kaufen, da der Preis absolut fair ist.
Ich habe diese Verfärbungen jedefalls noch nicht wahrgenommen, aber ich will auch nicht behaupten, dass ich eine so große Erfahrung oder ein so gutes Gehör habe, um das festzustellen. Für meine Ansprüche verrichtet es seinen Dienst gut!
Einziges Manko ist der Plastik-Korb an der Vorderseite. Wenn man das Mikro zum abnehmen einer Snare o.ä. einsetzen will, sollte man sich vergewissern, dass der Drummer gut zielen kann. Ich bin mir nicht sicher, ob der Korb einen Schlag mit dem Stick aushalten würde.
Die mitgelieferte Tasche und der Halter sind vollkommen in Ordnung. Zum abnehmen einer Gitarre oder eines Amps würde ich es jederzeit wieder kaufen, da der Preis absolut fair ist.
1
0
Bewertung melden
s
Standard, aber kein guter
Dieses Mikrofon ist ja quasi der Standard in vielen Bereichen und das vielleicht auch gar nicht zu Unrecht. Vor 30 Jahren gab es für den Preis wenig Alternativen, auch wenn es damals schon für mehr Geld für die meisten Anwendungen bessere Alternativen gab.
Der Vorteil dieses Mikrofons ist, dass damit unheimlich viel geht, wenn auch nichts perfekt. Zum Beispiel wären da:
Gitarrenamp: Vermutlich die Anwendung für die meisten SM57. Es tut hier den Job, die Unterdrückung vom übrigen Bühnensound ist ganz okay, besser als z.B. bei Sennheiser 606/906, allerdings überzeugen z.B. im direkten Vergleich die Sennheiser deutlich mehr beim Sound. Das SM57 fügt immer noch etwas "aggressives" hinzu. Vielleicht stehen auch deswegen einige so drauf, wenn im Alter nach etlichen viel zu lauten Konzerten das Hörvermögen in diesen Frequenzen nachlässt. Als gut hörender Mensch aber eher unangenehm. Mit dem Pult-EQ kann man es etwas entschärfen, so schön, wie mit anderen Mikros von Natur aus, wird es aber nie. Es gibt da deutlich günstigere Mikros die das irgendwie besser machen.
Snare: Hier macht es sich meiner Meinung nach noch am besten, wenn man einen akzentuierten, knackigen (aber nicht unbedingt natürlichen) Snaresound steht. Allerdings bevorzuge ich hier dann doch oft kompaktere Mikros mit Klemme, alleine aus praktischen Gründen.
Gesang: Ja, es ist im Grunde ähnlich wie das SM58, die beiden sind ja auch eng miteinander verwandt. Es tut, aber nicht unbedingt gut/natürlich, aber das ist ja in manchen Fällen auch garnicht gefragt. Gerade bei Gesang ist es oft eine Frage des Geschmacks und der Kombination mit dem Gesang. Generell tendiert das Mikrofon hier aber (etwas überspitzt gesagt) in Richtung dumpf/mulmig und trotzdem an einigen Stellen diese unnatürliche aggressive Schärfe. Also nur in Ausnahmefällen eine gute Wahl für Gesang.
Sonstige Instrumente: Es macht überall einen passablen Job, aber keinen wirklich guten. Wenn man kein passendes Mikro hat, geht es fast überall zur Not. Hihat, Basedrum, Cajon, Bläser, alles schon gehabt in kleinerem Rahmen wo es darum ging, dass es irgendwie ging. Wenn es aber wirklich gut sein sollte, mussten andere Mikros ran.
Mein Fazit. Es ist eine Notlösung für vieles, aber bei keiner Sache die erste Wahl.
Der Vorteil dieses Mikrofons ist, dass damit unheimlich viel geht, wenn auch nichts perfekt. Zum Beispiel wären da:
Gitarrenamp: Vermutlich die Anwendung für die meisten SM57. Es tut hier den Job, die Unterdrückung vom übrigen Bühnensound ist ganz okay, besser als z.B. bei Sennheiser 606/906, allerdings überzeugen z.B. im direkten Vergleich die Sennheiser deutlich mehr beim Sound. Das SM57 fügt immer noch etwas "aggressives" hinzu. Vielleicht stehen auch deswegen einige so drauf, wenn im Alter nach etlichen viel zu lauten Konzerten das Hörvermögen in diesen Frequenzen nachlässt. Als gut hörender Mensch aber eher unangenehm. Mit dem Pult-EQ kann man es etwas entschärfen, so schön, wie mit anderen Mikros von Natur aus, wird es aber nie. Es gibt da deutlich günstigere Mikros die das irgendwie besser machen.
Snare: Hier macht es sich meiner Meinung nach noch am besten, wenn man einen akzentuierten, knackigen (aber nicht unbedingt natürlichen) Snaresound steht. Allerdings bevorzuge ich hier dann doch oft kompaktere Mikros mit Klemme, alleine aus praktischen Gründen.
Gesang: Ja, es ist im Grunde ähnlich wie das SM58, die beiden sind ja auch eng miteinander verwandt. Es tut, aber nicht unbedingt gut/natürlich, aber das ist ja in manchen Fällen auch garnicht gefragt. Gerade bei Gesang ist es oft eine Frage des Geschmacks und der Kombination mit dem Gesang. Generell tendiert das Mikrofon hier aber (etwas überspitzt gesagt) in Richtung dumpf/mulmig und trotzdem an einigen Stellen diese unnatürliche aggressive Schärfe. Also nur in Ausnahmefällen eine gute Wahl für Gesang.
Sonstige Instrumente: Es macht überall einen passablen Job, aber keinen wirklich guten. Wenn man kein passendes Mikro hat, geht es fast überall zur Not. Hihat, Basedrum, Cajon, Bläser, alles schon gehabt in kleinerem Rahmen wo es darum ging, dass es irgendwie ging. Wenn es aber wirklich gut sein sollte, mussten andere Mikros ran.
Mein Fazit. Es ist eine Notlösung für vieles, aber bei keiner Sache die erste Wahl.
11
4
Bewertung melden