Ha
Zu wenig Kick? Unmöglich!
Zuerst war ich auf der Suche nach einem besseren Basemikrofon als das T.Bone im Mikrofonset von Thoman (nicht falsch verstehen, als Anfang und vor allem für den Preis dieser Mikrofone sind sie perfekt), aber irgendwann will man mehr, und ich suchte nach einem fetteren Basesound, und mir fiel auf mit einem Mikrofon war das kaum möglich, entweder Kick, oder Subbässe, oder von beidem irgend ein Mischmasch. Und dann suchte ich nach einer Alternative vom akg d112 was meiner Meinung nach schrecklich klingt und dem yamaha subkick das einfach viel zu teuer ist und bin auf Grenzflächenmikrofone gestoßen. Ich verwende es als Kickmikrofon und mein T.Bone für die Bässe und plötzlich klingt alles viel fetter. Das Sennheiser E 901 kann man ebenso perfekt als einzelnes Mikrofon verwenden, es ist Plug and Play. Anstecken und in die Basedrum werfen, die robuste Bauweise und das hohe Gewicht machen das möglich, das einzige was mich am Sennheise e901 stört ist das relativ hohe Gewicht, aber für meinen Basesound kann ich es mir nicht mehr wegdenken.
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J
Für Bass Drum gut, sonst weniger
Auf Empfehlung eines Kollegen habe ich mir zwei e901 bestellt, um sie am Flügel zu testen. Im Studio fand ich sie da aber unbrauchbar. Live könnte es sinnvoll sein. Aber der Sound ist extrem dünn und schrill, die Wärme geht komplett verloren. Deshalb habe ich eines wieder zurückgeschickt.
Das andere habe ich behalten, als zusätzliches Mikrophon in der Bass Drum war es dann nämlich doch ganz hilfreich. Es liefert genau den knackigen Attack, den man sonst über den EQ einstellen müsste.
Eine Sache ist noch etwas unpraktisch: nicht alle XLR-Stecker passen in die Buchse, weil diese so weit im Gehäuse sitzt. Meine Galileo-Kabel von Sommer waren nicht einsetzbar.
Also: leider nicht so ein Allround-Mikrophon wie erhofft, aber in der Bass Drum reizvoll.
Das andere habe ich behalten, als zusätzliches Mikrophon in der Bass Drum war es dann nämlich doch ganz hilfreich. Es liefert genau den knackigen Attack, den man sonst über den EQ einstellen müsste.
Eine Sache ist noch etwas unpraktisch: nicht alle XLR-Stecker passen in die Buchse, weil diese so weit im Gehäuse sitzt. Meine Galileo-Kabel von Sommer waren nicht einsetzbar.
Also: leider nicht so ein Allround-Mikrophon wie erhofft, aber in der Bass Drum reizvoll.
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Ka
Klare Handlingvorteile auf kleinen Bühnen
Wir treten oft auf kleinen Bühnen auf. Nachdem einer unserer Sänger mal wieder an das Bassdrum-Stativ gekommen war fing ich an, nach einer anderen Lösung zu suchen. Das e901 ist eine gute Lösung.
Man legt das ziemlich schwere Mikro einfach auf das Dämpfungsmaterial (streng genommen ein Verstoß gegen das Grenzflächenprinzip) und da bleibt es wie ein Stein liegen und wandert nicht.
Der Sound ist für Blues etwas höhenlastig, aber mit dem Kanal-EQ leicht hinzubiegen und dann völlig OK (selbst für Recording unserer CD).
Man legt das ziemlich schwere Mikro einfach auf das Dämpfungsmaterial (streng genommen ein Verstoß gegen das Grenzflächenprinzip) und da bleibt es wie ein Stein liegen und wandert nicht.
Der Sound ist für Blues etwas höhenlastig, aber mit dem Kanal-EQ leicht hinzubiegen und dann völlig OK (selbst für Recording unserer CD).
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A
Für Basedrum prima
Wir nutzen das E 901 für Basedrumabnahmen bei Jazz- und Galabands sowie für Flügelabnahmen. In der Basedrum ist es zu Hause. Allerdings nimmt es bei Flügelabnahmen zuviel Bass auf und führt schnell zu Rückkopplungen. Also: Diese Grenzfläche ist kein One for All Product, sondern speziell auf den Bass-Sound abgestimmt.
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H
Einfacher guter Basedrum Sound!
Für einen Mischer gibt es nichts einfacheres. Und wenn es der Mischer einfach hat....
Sehr guter Sound, ohne viel aufwand!
Sehr guter Sound, ohne viel aufwand!
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