J
Klar - deutlich - groovt
Verwende das Blatt mit einem Otto-Link Mundstück. Beides in der Kombi holt ordentlich Sound aus dem Saxophon.
Das Blatt ist sofort "spielbereit". Auch nach Pausen, sofort wieder einsatzbereit.
Die Haltbarkeit ist nicht so lange wie vom Hersteller angegeben, daher ein Punkt abzug.
Wermutstropfen ist der hohe Preis des Blattes, da es durchaus passieren kann, dass man mal wo hängen bleibt, blatt bekommt Riss, und ist nicht mehr verwendbar.
anyway, Summasummarum ein ideales Blatt, spricht klar und deutlich an, groovt :-)
Das Blatt ist sofort "spielbereit". Auch nach Pausen, sofort wieder einsatzbereit.
Die Haltbarkeit ist nicht so lange wie vom Hersteller angegeben, daher ein Punkt abzug.
Wermutstropfen ist der hohe Preis des Blattes, da es durchaus passieren kann, dass man mal wo hängen bleibt, blatt bekommt Riss, und ist nicht mehr verwendbar.
anyway, Summasummarum ein ideales Blatt, spricht klar und deutlich an, groovt :-)
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Zwar recht hochpreisig...
aber in der Stimmhaltung und Robustheit unübertroffen. Wer sich schon länger mit Holzblättern beschäftigt hat kennt die Probleme mit der Lebensdauer, dem Einspielen und insbesondere die nicht immer genaue ,,Tonhaltigkeit" von Holzblättern egal welchen Fabrikates.
Diese Fieberreeds bleiben beim Warmwerden Tonstabil, können sofort angespielt werden und vermitteln so eine Sicherheit die sonst eher nicht möglich ist. Der etwas ,,kühlere" Klang ist mit entsprechender Intonation bzw. passendem Mundstück gut ausgleichbar. Dünne Blätter ermöglichen recht leises Spielen, der ambitionierte Saxophonist wird sicherlich bald auf ,,härtere" Blätter umsteigen und auch dort sichere Verhältnisse vorfinden. Ein kleiner Patzer durch Berührung kann dem Carbonblättchen kaum was anhaben, ich habe schon von Kolleginnen gehört das Sie dieses Blatt über ein Jahr gespielt haben. Insofern rechnet sich der relativ hohe Einstiegspreis schon. Nicht umsonst setzen einige Profis, u.a. Jan Gabareck auch auf dieses System.
Diese Fieberreeds bleiben beim Warmwerden Tonstabil, können sofort angespielt werden und vermitteln so eine Sicherheit die sonst eher nicht möglich ist. Der etwas ,,kühlere" Klang ist mit entsprechender Intonation bzw. passendem Mundstück gut ausgleichbar. Dünne Blätter ermöglichen recht leises Spielen, der ambitionierte Saxophonist wird sicherlich bald auf ,,härtere" Blätter umsteigen und auch dort sichere Verhältnisse vorfinden. Ein kleiner Patzer durch Berührung kann dem Carbonblättchen kaum was anhaben, ich habe schon von Kolleginnen gehört das Sie dieses Blatt über ein Jahr gespielt haben. Insofern rechnet sich der relativ hohe Einstiegspreis schon. Nicht umsonst setzen einige Profis, u.a. Jan Gabareck auch auf dieses System.
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Z
Extrem leichte Ansprache
Sehr leichte Ansprache. Es ist das einzige Blatt, mit dem ich auf das tiefe B oder H komme. Für die Höhen benötigt man Übung in Atem und Stütze, aber alles ist lernbar. Leise Stellen kommen wunderbar.
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