S
Der Name sagt schon alles
ich habe mir den Lautsprecher in mein Marshall DSL 401 Combo eingebaut und war von Anfang an voll begeistert.
Im Gegensatz zum verbauten Lautsprecher bringt der Classic Lead viel mehr druck und auch die mitten und höhen kommen viel besser zur geltung.
An der Verarbeitung kann man nix sagen .
Der ist sein Geld auf jedenfall wert !!
Im Gegensatz zum verbauten Lautsprecher bringt der Classic Lead viel mehr druck und auch die mitten und höhen kommen viel besser zur geltung.
An der Verarbeitung kann man nix sagen .
Der ist sein Geld auf jedenfall wert !!
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M
ausgewogener runder Klang
Für mich klingen die Celestions der aktuellen Generation alle ein wenig höhenlastig, um nicht zu sagen schrill, und ich habe diverse davon ausprobiert, nicht wie die alten Lautsprecher, die warm und singend waren. Die löbliche Ausnahme ist hier der Classic Lead. Runder, ausgewogener Klang ohne etwa dumpf zu sein. Habe eine 2x12 Box damit bestückt und die bleiben da auch drin. Für mich ist das der Celestion Sound, also absolute Empfehlung für diesen Speaker.
...und noch eine persönliche Bemerkung zum so genannten Einspielen eines Lautsprechers. Was bitte soll sich an einem Lautsprecher einspielen? Das kann doch bestenfalls die Membran, die Sicke der Membranaufhängung und die Zentrierspinne sein. Unterstellen wir einmal, dass die Hersteller Bauteile verwenden, die auch noch nach Jahren ihren Dienst erfüllen sollen, könne wir doch davon ausgehen, dass sie sich möglichst nicht mit der Zeit verändern sollten, oder? Was sich dagegen verändert, ist das Hörempfinden des Ohrs/Gehirns, das alle Fehler, die wir anfänglich wahrgenommen haben, wohlwollend ausgleicht. Meine Schlussfolgerung: was beim ersten Hören schlecht klingt, klingt auch nach hundert Betriebsstunden noch schlecht, nur wir nehmen es nicht mehr so wahr.
...und noch eine persönliche Bemerkung zum so genannten Einspielen eines Lautsprechers. Was bitte soll sich an einem Lautsprecher einspielen? Das kann doch bestenfalls die Membran, die Sicke der Membranaufhängung und die Zentrierspinne sein. Unterstellen wir einmal, dass die Hersteller Bauteile verwenden, die auch noch nach Jahren ihren Dienst erfüllen sollen, könne wir doch davon ausgehen, dass sie sich möglichst nicht mit der Zeit verändern sollten, oder? Was sich dagegen verändert, ist das Hörempfinden des Ohrs/Gehirns, das alle Fehler, die wir anfänglich wahrgenommen haben, wohlwollend ausgleicht. Meine Schlussfolgerung: was beim ersten Hören schlecht klingt, klingt auch nach hundert Betriebsstunden noch schlecht, nur wir nehmen es nicht mehr so wahr.
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A
Super Sound!
Habe den Classic Lead 80 für meinen erst kürzlich erworbenen Marshall DSL 40 CR bestellt. Damit habe ich nach längerer Suche endlich den gewünschten Sound, vor allem im Overdrive, gefunden, da mir die V 30 sowie auch der V Type in den oberen Mitten zu "fuzzy" waren.
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D
Universeller Gitarren-Speaker
Zunächst mal ist "Sound", sofern man damit nicht die lineare Wiedergabe festgelegter Frequenzen definiert, zuerstmal Geschmackssache. Ich habe aus meiner neuen Rectifier-Box die zwei Vintage30 ausgeschraubt und durch die Classic Lead ersetzt, da die Vintage 30 für meinen Geschmack die hohen Mitten zu sehr betonten und - ganz objektiv - zu starkem Beaming neigen. Die Classic lead zeigen sich hier von Anfang an viel ausgeglichener. Nach einer Einspielphase von ca. 6 - 8 Wochen (je ca. 5 - 10 Stunden) bekamen sie ihren schönen warmen, aber trotzdem klaren Ton. Ein universeller Speaker, der im cleanen Modus sauber und klar daherkommt, der aber auch im Lead-Modus eine gute Figur macht und den Ton singen lassen kann ohne Kratzen und Sägen. Eben Classisch, wie der Name schon sagt. Mag sein, dass es Speaker gibt, die diese Aufgabe noch überzeugender verrichten, aber wohl nicht in dieser Preisklasse.
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