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Arturia KeyLab 88 MkII

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Klevgränd Speldosa geschenkt!

Klevgränd Speldosa geschenkt!

Bei Kauf dieses Produkts bis zum 15.01.2025 gibt Klevgränd für vorweihnachtliche Klänge eine Lizenz für Speldosa im Wert von EUR 9,00 gratis dazu!

USB/MIDI Controllerkeyboard

  • mit 88 Tasten und CV-Anschlüssen
  • gewichtete Fatar-Tastatur mit Hammermechanik (Fatar - TP100LR)
  • mit Anschlagsdynamik und Aftertouch
  • 16 beleuchtete Pads mit Chord Memory Funktion
  • 9 Fader
  • 9 Drehregler
  • LC-Display
  • Transport-Sektion
  • Pitch- und Modulation-Rad
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • Pedal-Eingang Sustain und Expression: 6,3 mm Klinke
  • 3 zuweisbare Pedal-Eingänge 6,3 mm Klinke
  • CV-Eingang 3,5 mm Miniklinke
  • Pitch- und Gate-Ausgang 3,5 mm Miniklinke
  • Mod 1 und Mod 2 Ausgang 3,5 mm Miniklinke
  • USB
  • Netzteileingang 9-12 V DC 1.0A
  • Aluminium-Gehäuse mit Holzseitenteilen
  • Abmessungen: 1293 x 322 x 112 mm
  • Gewicht: 15 kg

Lieferumfang:

  • DAW-Steuerung: magnetische Schablonen für Ableton Live, Logic Pro X, Pro Tools, Cubase, Studio One, Reaper sowie Standard-Mackie- und HUI-Setups
  • iPad/Noten-Ständer
  • abnehmbare Laptop-Auflage
  • Softwarepaket bestehend aus Analog Lab, Ableton Live Lite, Arturia Wurli V, Arturia VOX Continental V sowie Arturia Piano V
Erhältlich seit Juli 2019
Artikelnummer 468786
Verkaufseinheit 1 Stück
Hammermechanik Ja
Aftertouch Ja
Splitzonen 1
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 9
Fader 9
Pads 16
Display Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Ja
Bus-Powered Ja
Maße 1293 x 322 x 112 mm
Gewicht in kg 15,0 kg
Besonderheiten CV Ein- und Ausgang
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B-Stock ab 865 € verfügbar
939 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Schaltzentrale par excellence

Das Arturia KeyLab 88 MkII USB/MIDI Controllerkeyboard ist die Schaltzentrale für jedes DAW-basierte Studio. Auf der gewichteten Tastatur mit 88 Tasten und Hammermechanik gelingen selbst anspruchsvolle pianistische Passagen mühelos. Und mit seinen vielen programmierbaren Bedienelementen und 16 beleuchteten, anschlagdynamischen Pads ist das KeyLab 88 MkII für alle Aufgaben in einem modernen Studio gerüstet: von der Steuerung von Softwareinstrumenten und des DAW-Mixers bis hin zum Einspielen von Drums und dem Abfeuern von Samples. Dank der umfangreichen Anschlussmöglichkeiten macht das KeyLab 88 MkII auch auf der Bühne eine gute Figur und bietet sich als zentrales Masterkeyboard in der „Keyboardburg“ an.

Vollausstattung mit Controllern

Das Arturia KeyLab 88 MkII wird über USB oder MIDI mit dem Computer verbunden und übernimmt dann vielseitige Steuerungsfunktionen. Die hochwertige Tastatur von Fatar und die beleuchteten Drumpads machen das Einspielen von Keyboardparts und Drums gleichermaßen zum Genuss. Die Schiebe- und Drehregler können für verschiedenste Aufgaben eingesetzt werden, wie etwa die Fernsteuerung des DAW-Mixers und die komfortable Bedienung von Software-Synthesizern. Übrigens wird ein umfangreiches Softwarepaket gleich mitgeliefert: Dem KeyLab 88 MkII liegt unter anderem die Analog-Lab-Software bei, die 6000 Sounds von Arturias bewährten Software-Synthesizern enthält. Zur Steuerung dieser Software verfügt das Keyboard über einen besonderen Modus, in dem alle nötigen Bedienelemente bereits fertig zugewiesen sind. Auch für viele beliebte DAWs ist das KeyLab 88 MkII bereits vorkonfiguriert.

Immer eine gute Verbindung

Das KeyLab 88 MkII eignet sich für alle anspruchsvollen Keyboarder und Produzenten, die eine umfassende Schaltzentrale im Studio und/oder auf der Bühne benötigen. Mit seinen umfangreichen Anschlussmöglichkeiten ist es für alle Aufgaben bestens gerüstet: Neben USB und MIDI In/Out verfügt das Masterkeyboard über ganze fünf Pedalanschlüsse, von denen drei frei zuweisbar sind und vielseitige Funktionen übernehmen können. Und sogar mit modularen Synthesizern versteht sich das KeyLab 88 MkII: Es bietet vier CV/Gate-Ausgänge zur analogen Steuerung von Tonhöhe (Pitch), Gate und zwei Modulationsparametern, sowie einen CV-Eingang. Eine solche Anschlussvielfalt gibt es bei kaum einem anderen USB/MIDI Controllerkeyboard.

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Software-Instrumente der V Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardware-Geräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Software-Hersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Alles unter Kontrolle

Im Studio bietet sich das Arturia KeyLab 88 MkII als zentrales Masterkeyboard an, das alle wichtigen Steuerungsfunktionen in einer DAW-Software übernehmen kann. Ob beim Einspielen von Keyboardparts auf der gewichteten Tastatur, bei der Arbeit mit Beats und Samples auf den Pads oder beim Abmischen im DAW-Mixer - das KeyLab 88 MkII ist ein zuverlässiger Partner bei allen Arbeitsschritten einer Produktion. Dank der integrierten Presets ist die Einrichtung in vielen beliebten DAWs mühelos erledigt. Und in Verbindung mit der mitgelieferten Software Analog Lab wird das KeyLab 88 MkII zu einer Synthesizer-Workstation mit einer gigantischen Soundvielfalt.

63 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

42 Rezensionen

Ja
Unbedingt Update machen, und dann ist die Welt in Ordnung
Johannes aus W und E 22.03.2022
Ich habe mir den Kauf lange überlegt, da viele eine viel zu grobe und schlecht einstellbare Velocity-Curve beklagten. Mit dem neuesten Firmware-Update wird das Feeling um Welten besser. Hätte ich nicht gedacht. Jetzt gibt es wirklich nichts mehr zu meckern.

Das Ding mit der Tastatur ist ja immer Geschmacksache, deshalb schlecht zu bewerten. Was mir gleich aufgefallen ist, dass die Tasten einen ordentlichen Widerstand entgegensetzen, jedoch sehr schnell wieder hochschnellen, weshalb sie auch rasch wieder zur Verfügung stehen. Mein Motif XS8 wirkt dagegen eher "teigig". Mal sehen, wie sie sich über die Jahre entwickelt. Durch den guten Widerstand kann man auch sehr gut leise Passagen verwirklichen. Wählt man hingegen bei der Velocity Kurve "Logarithmisch", so sind auch schnelle Passagen kein Problem, da die Taste nicht mit Druck bedient werden muss. Also insgesamt fühle ich mich nach ein paar Tagen sehr wohl auf diesem "88-Schwarz-Weiß". Kann ich nur empfehlen. Klappernde Tasten, wie andere beklagen, kann ich bisher nicht nachvollziehen. Mal sehen, was die Zeit bringt.

Ich steuere damit MainStage, Logic und meinen Roland Integra 7. Man kann am Keylab 10 verschiedene Setups anlegen und z. B. die Drumpads zum Wechseln der Setups und für Program Changes innerhalb eines Setups verwenden. Damit man sich da noch auskennt, kann man jedes Drumpad mit einer eigenen Farbe versehen. Pro Setup sind alle Taster/Drehregler/Schieberegler jeweils dreimal konfigurierbar, was man dann durch drei kleine Taster umschaltet. Also Einstellung "noch und nöcher" und wer glaubt, eine Miditastatur wäre innerhalb von 5 Minuten konfiguriert, der irrt. Wird also Zeit, sich wieder mal um die Musik und nicht um die Technik zu kümmern.

Kurz noch zu den mitgelieferten Sounds: Man kann sich kostenlos Analog Lab V herrunterladen. Die Sounds klingen experimentell und extrem fett. Chapeau. Das Klavier haut mich jetzt nicht vom Hocker, in Sachen Live- und Allgemein-Tauglichkeit sind halt Workstations von Korg, Yamaha, Roland, Nord, Kurzweil usw. doch nicht zu unterschätzen. Das Upright hingegen macht echt Spaß. Die Synth Sound jedoch sind bärenstark. Wer jedoch "Analog Lab" professionell benutzen möchte, muss meines Erachtens doch die "V Collection" für 500 Euro dazu kaufen, da nur dann die Sounds von Analog Lab frei editierter sind. Bis Mai 2022 gibt es noch kostenlos das E-Piano Mark V. Wow. Damit macht E-Piano spielen wirklich spaß.

Einzig und allein hätte ich mir noch gewünscht, dass man mehr als einen Splitpoint setzen kann. Kann ich aber verkraften.

Viel zu viel geschrieben, aber vielleicht hilft es ja jemand. Ich finde, klare Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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X
Zuerst skeptisch, jetzt total begeistert
Xhris 18.08.2019
Ich nutze das Arturia KeyLab 88 MKII nun seit knapp 3 Wochen in meinem Homestudio. Die Hardware wird sowohl unter Windows, als auch unter LINUX (Debian Stretch) Plug&Play sofort erkannt.

Die DAW-Steuerung funktioniert bei mir dank dem unterstützten MCU-Protokoll nun sowohl unter MAGIX Samplitude (Windows), als auch unter Reaper und Ardour (LINUX).
Das Gleiche gilt auch für das Anlernen der Fader für diverse VST-Instrumente unter Windows und LINUX.

Das KeyLab 88 MkII verfügt über drei verschiedene Betriebsmodi, zwischen denen über drei Hardwarebuttons hin- und hergeswitched werden kann:
- "Analog Lab"-Modus
(zum Betrieb mit der hauseigenen Softwaresuite von Arturia - hier werden out-of-the-Box alle Fader und Regler den Softwareinstrumenten richtig zugewiesen - auch als VST innerhalb einer DAW)
- "DAW"-Modus
(In diesem Modus werden die Fader und Regler den entsprechenden Spuren der DAW zugewiesen - z.B. um die Lautstärke oder Pan der Spuren zu regulieren - kann aber in den DAW-Einstellungen auch entsprechend kalibriert werden)
- "USER"-Modus
(in dem Modus können die Fader und Regler u.a. VST-Instrumenten zugewiesen werden).

Während des Arbeitens in der DAW kann jederzeit zwischen dem DAW- und dem USER-Modus hin- und hergeswitched werden, was ein sehr dynamisches und schnelles Arbeiten ermöglicht.

Ein paar subjektive Worte zur Tastatur:
Da ich über 10 Jahre mit einem einfachen Masterkeyboard ohne Hammermechanik musiziert habe, war ich bezgl der Hammermechanik zuerst ziemlich skeptisch eingestellt und die ersten Töne waren ziemlich ungewohnt schwergängig. Aber schon nach wenigen Stunden habe ich mich an das neue Spielgefühl gewöhnt und mittlerweile frage ich mich, wie ich 10 Jahre lang auf der alten Klimpertastatur meines alten Geräts habe spielen können. Mit dem Arturia kriege ich Dynamiken hin, die mir mit dem alten Keyboard gar nicht möglich waren. Ich persönlich bin von der Tastatur absolut begeistert - neben dem neuen Spielgefühl ist sie meines Empfindens nach auch sehr leise beim Anspielen und klackert nicht.

Soweit ich das gesehen habe, verfügt das Arturia auch über eine Splitzone. Dieses Feature habe ich selbst allerdings noch nicht benötigt.

Das einzige Manko, was das Gesamtpaket meiner Ansicht nach noch etwas abgerundet hätte, wären motorisierte Fader. Die Fader passen sich also nicht automatisch den in der Software hinterlegten Werten an (Cutoff, Volume, etc). Für mich aber definitiv verkraftbar.

Fazit:
Alles in allem bin ich total begeistert vom Produkt und bin froh, dass ich mich für dieses Exemplar entschieden habe - besonders in Bezug auf die freie und universale Konfigurierbarkeit (auch unter LINUX - für mich ein großes Plus) in Kombination mit der für mich sehr wertigen Tastatur.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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T
Spitze Midi-Controller mit klasse Klaviatur und super Workflow unter Bitwig
ThoW 03.01.2021
Da mein altes Ensoniq Keyboard nach guten 25 Jahren Dienst den Geist aufgegeben hat war die Frage: ein neues Keyboard oder lieber ein Midi-Controller? Da ich keinen Live-Einsatz mehr mache viel die Entscheidung auf ein Midi-Controller.
Daher lag auch der Schwerpunkt auf einem Controller mit sehr guter, feinfühliger Tastatur. Viele Midi-Controller mit Hammermechanik sind am Markt nicht erhältlich. Die Entscheidung war dann zwischen Native Instruments und Arturia. Ich habe mich für Arturia entschieden, da das Keylab 88 MKII sowohl eine Hammermechanik als auch polyphonen Aftertouch bietet. Zudem liebe ich die Synth Klänge der Analog Lab, die auch innerhalb der DAW sehr gut zu bedienen sind.
In Bitwig (aktuell 3.3.1) nutze ich die DAW Einstellung "Live" und neben den allgemeinen DAW Funktionen auch die Einstellungen jedes aktiven Devices per Fader und Regler direkt steuern - out of the box!

Positiv:
- Fatar Tastatur, sehr feinfühliges spielen möglich
- Workflow auch unter Bitwig mit Default-Einstellungen klasse
- Soundbibliothek Analog Lap mit Pianos und Synth klingen für mich sehr gut. Nahezu alle legendären Synths verfügbar.
- mit CV in und out ebenfalls für ext. analog Synths geeignet
- Verarbeitung und Haptik: erstklassig

Negativ:
- kleines 2-Zeilen-Display, hier ist natürlich Native Instruments bedeutend besser, für mich aber kein Thema, da Laptop immer direkt vor oder neben Controller. Dort werden alle Infos und aktuelle Reglerfunktionen übersichtlich angezeigt.

Update 16.02.2021:
2 Punkte Abzug bei Verarbeitung: Nach 3 Wochen klappern 2 Tasten der tollen Fatar-Tastatur. Zu Thomann eingeschickt um Defekt zu lösen. Heute nach gut 3 Wochen (!) zurück bekommen und was soll ich sagen: der Effekt ist schlimmer als zuvor! Nun merkt man sogar, dass innen etwas auf die Mechanik schlägt. Nun wieder eingeschickt und werde wohl wieder 3 bis 4 Wochen nicht spielen können!!!! Hier erwarte ich bei Kosten von fast 900€ für einen Controller deutlich mehr.
27.04.2021 Update: Nach zweiter Reparatur, die ca. 2 Wochen dauerte, kam der Controller zurück. Die Verpackung sah beschädigt aus allerdings war der Controller in Ordnung. Nun klappert auch nichts mehr beim Spielen und es macht wieder viel Spaß damit zu arbeiten. Warum nicht gleich so?
Bedienung
Features
Verarbeitung
15
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P
Beinahe das perfekte Masterkeyboard
Pianojones 04.01.2021
Aufgrund der sehr guten Bewertungen des Arturia Keylab II habe ich mich dazu entschieden, es mir zu bestellen und hatte erwartet, dass es perfekt zu meinen Bedürfnissen passt. Ich wiederhole hier nur kurz meine Vorredner:

+ sehr wertige Verarbeitung
+ Mehr als genug Controllermöglichkeiten für eine DAW
+ Tastatur fühlt sich hochwertig an

Leider ging das Keyboard heute wieder zurück zu Thomann. Warum? --> Es ist mir unerklärlich, wie man bei Arturia bei einem Masterkeyboard, welches beinahe die 1000€ Grenze reißt, nur drei (!) Velocity Kurven softwareseitig implementieren kann. Auch beim Update auf die neueste Firmware gab es nur 3 Voreinstellungen zur Auswahl. Für mich, der neben Rhodes / Hammond etc. auch öfters hochwertige Piano-Sounds auf der Bühne verwendet, war dies das entscheidende KO-Kriterium, das Keyboard wieder zurück zum Absender zu schicken. Im Internet fand ich das gleiche Problem so von mehreren Leuten geschildert. Die drei verfügbaren Velocity Curves waren mir nicht genug, ein hoch gesampeltes Piano schön und dynamikreich darstellen zu können. Gerade, wenn man die Tasten mit mittlerer Stärke anschlägt, hat man das Gefühl, dass die Velocity sprunghaft ansteigt. Klingen tut das zunächst sehr dynamisch...das Problem ist nur, dass man die gleiche Dynamik auch dann erhält, wenn man sie eigentlich gar nicht haben möchte. Für Pianisten, die auch stark mit Piano-Sounds arbeiten, würde ich als Pianist mit jahrzehntelanger Erfahrung vom Kauf des Arturia abraten. Sollte Arturia hier softwareseitig nachbessern, könnte das Keylab Mk II allerdings das beste Masterkeyboard sein, was es derzeit auf dem Markt zu kaufen gibt. Ich hoffe, dass Arturia dieses Problem gespiegelt wird und man hier nachbessert!

FAZIT: Geniales, wertiges Produkt mit softwareseitigen Schwächen. Schade drum.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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