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Synthétiseur analogique semi-modulaire

  • Générateur de son monophonique
  • 2 VCOs avec 4 formes d'ondes et modulation en anneau
  • Mélangeur VCO
  • Filtres passe-haut et passe-bas avec résonance
  • LFO avec formes d'ondes triangulaires, en dents de scie et carrées
  • 2 enveloppes analogiques pour VCA et VCF
  • Processeur de signal avec amplificateur
  • Filtres passe-haut et passe-bas et suiveur d'enveloppe
  • Design semi-modulaire permettant d'accéder à tous les composants de génération sonore via 25 prises (mini Jack 3,5 mm)
  • Peut être utilisé comme voix complète de synthétiseur Eurorack (largeur: 80 HP)
  • Fonction Poly-Chain pour chaînage jusqu'à 16 appareils
  • Sortie ligne sur Jack 6,3 mm et mini Jack 3,5 mm
  • Sortie casque sur mini Jack stéréo 3,5 mm
  • MIDI In/Thru et USB-MIDI
  • Dimensions: 95 x 424 x 136 mm
  • Poids: 1,8 kg
  • Référencé depuis Août 2024
  • Numéro d'article 592046
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
  • Format de l´appareil Desktop
  • Nombre de voies 1
  • Module de synthèse Analogique
  • Interface MIDI 1 entrée, 1 sortie, 1 Thru
  • Type de sauvegarde Aucune
  • Port USB Oui
  • Effets Non
  • Arpégiateur Non
  • Nombre de sorties analogiques 2
  • Sortie numérique Non
  • Écran Non
  • Extensions optionnelles Aucune
  • Extras Semi-modulaire
189 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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8 Évaluations des clients

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8 Commentaires

LD
Great sound design potential !
Lunatic Dandy 29.08.2024
My initial impressions of this new version of the replica of the iconic MS-20 are quite positive.

The filters : Compared to the first version, they are less aggressive. The first filter feels drier and more "utilitarian," while the second is rounder and warmer. It adds a rich coloration to the basic oscillators, enhancing the low end and adding depth. The difference is noticeable when switching between the two, as it broadens the spectrum.

Sound quality : From what I've been able to compare so far, this version of the MS-20 strikes the right balance. It benefits from four Sallen-Key type filters, which seem different from those in version 1. The quality is excellent, and for the price, the level of modularity it offers is a great deal.

The oscillators deliver a solid punch but are well-balanced to avoid easy saturation. I quickly tested the CV input (V/Oct) and trigger input, and they both sequenced perfectly.

What really sets this version apart is the addition of sync and FM modulation between the oscillators. This feature significantly expands its potential for sound design. At this price, it's a no-brainer!
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PF
Filterbug immer noch nicht behoben
Philae's Farewell 18.01.2025
Wenn ihr euch einen K2 MKII zulegt, überprüft als Erstes das Resonanzverhalten des Lowpass-Filters in Rev1 – für mich war das einer der Hauptgründe, diesen Synthesizer zu kaufen. Leider zeigt sich bei meinem Gerät (und laut Berichten in diversen Foren auch bei vielen anderen), dass die Resonanz nach einer gewissen Zeit fast vollständig verschwindet. Das Problem wird nach etwa 30 Minuten Spielzeit deutlich.

Ein Tipp zur Überprüfung: Schaltet den Synth nach einer längeren Pause ein, nutzt einen beliebigen Oszillator, stellt beim LoPass den Cutoff auf etwa 5 und den Peak auf 8 ein. Lasst dann über den Cutoff die EG1 mit langsamen Attack- und Decay-Zeiten laufen. So lässt sich das Problem deutlicher hören. Zu Beginn klingt der Synth noch typisch „MS20“ – dreckig, deutlich übersteuert, unsauber und crunchy - das ,was man von einem MS-20 Klon haben will. Doch nach ungefähr einer Stunde ist von diesem charakteristischen Resonanzverhalten bei meinem Gerät nichts mehr zu hören - die Resonanz ist fast komplett weg man hört nur noch den Cutoffsweep. Nehmt das sicherheitshalber einmal auf und vergleicht dann die beiden Sounds direkt.

Dieses Verhalten ist in diversen Foren ausführlich diskutiert und von vielen Eigentümern dokumentiert und bestätigt worden. Bei anderen scheint es auch nicht so stark oder auch gar nicht aufzutreten (Hier muss man sich dann die Frage stellen, wie lange bleibt das so?) Laut Behringer gibt es wohl einen Fix für das Problem (das Gerät muss dafür eingeschickt werden), und das Problem ist bereits seit Monaten bekannt (Stand Januar 2025). Für mich ist es jedoch unverständlich, dass der Hersteller in diesem Zeitraum nichts unternommen hat, um das Problem nachhaltig zu lösen.

Auch der Retailer trägt hier meiner Meinung nach Verantwortung: Ein Produkt mit einem derart offensichtlichen Fehlerpotential weiterhin zu verkaufen, ist nicht akzeptabel. Der K2 MKII geht deshalb retour. Ich sehe nicht ein, für eine Reparatur eines schon bekannten Fehlers mehrere Wochen auf den Synth verzichten zu müssen, ohne sicher sein zu können, dass das Problem zufriedenstellend behoben wird. Zudem möchte ich nicht riskieren, dann dabei meine 14-tägige Rückgabefrist zu überschreiten und dann auf dem Ding sitzen zu bleiben.


Fazit: Wer, zumindest nach einer Stunde, auf den charakteristischen Filtersound und die Resonanz verzichten kann, erhält mit dem K2 MKII einen ansonsten soliden Monosynth. Aber selbst in dieser Preisklasse gibt es Alternativen, die ähnliches oder mehr bieten und zumindest ein verlässliches Klangbild liefern.
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J
Der bessere MS20
Jan-Friedrich 12.08.2025
Der Korg MS20 war 1981 mein erster Synthesizer – ich habe 22 Müllcontainer entrostet und lackiert, um ihn mir kaufen zu können. Emotional also ein Muss für mich, hier zuzugreifen. Mit PWM, V/Oct-In+Trig, Sync und VCO-FM hat Behringer wundervoll Lücken geschlossen und das Konzept erweitert und gezielt verbessert. Die Wahl zwischen dem schön schrecklichen Typ-1-Filter und dem viel „besseren“ Typ-2-Filter ist ein weiterer Vorzug: Es rauscht weitaus weniger bei Selbstresonanz und zero Input, und es klingt grundtöniger, erhält also den Bass auch bei Resonanz.
Immer noch gilt, dass dieser Synth sehr viele Module fürs Geld bietet und ein sehr komplementäres Konzept mit sehr anderem Sound. Was früher Nachteil war, gerät zum Vorzug: Nein der Bass ist NICHT der fetteste, sondern eben anders. Das Design lädt dazu ein, hochpasszufiltern, mit Resonanz und Modulation – die wenigsten monophonen analogen Synths bieten das. Dazu kommt noch ein Bandpass im ESP, der dazu einlädt, zusätzlich zu den VCOs gefiltertes Rauschen in die Filter zu mischen – einzigartig, da man bei fast jedem anderen Synth mit Noise den Sound einfach nur verschlechtert. Hier nicht! Der K-2 mkII ergänzt Eurorack-Systeme wunderbar. Pitch Bender über MIDI funktioniert und ist Default auf einem Ganzton – exzellent! Für einen mkIII würde ich mir noch eine Buchse mit MIDI-Mod-Wheel-Out wünschen! Im Ernst: Exzellent!

PS: Der im Juli 2025 gekaufte K-2 mkII hatte keine Probleme mit verschwindender Resonanz, wie von einigen ersten Exemplaren gelegentlich berichtet worden war.
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T
Absolut gut
Tokzid 16.01.2025
Ich nutze ihn für Techno, die Verarbeitung ist gut. Klanglich von guten Bässen bis hin zu krassen Sounds. Allerdings muss man schon Spaß am Semi Modular haben, und Bock an Sounds experimentieren. Die Bedienung ist etwas schwierig, weil die Regler noch anfangs recht schwierig gehen, wobei das größere Problem die 3,5 mm Buchsen im modularen System sind. Die Stecker gehen zwar gut rein, aber schwierig wieder raus.
Im Ganzen würde ich ihn auf jeden Fall wieder kaufen, er macht wirklich sehr viel Spaß, macht immer wieder Bock dran zu schrauben.
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