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B-Stock with Full Warranty
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Active Guitar DI Box

  • With a speaker emulation developed by Juergen Rath 4x 12"
  • Jack input
  • Direct link out
  • XLR out
  • Galvanic isolation
  • -20/ 40dB PAD (up to 3000 W)
  • Operatable via battery (9V) or phantom power (15 - 52 V)
  • Gnd lift
  • Battery off switch
  • Rugged floor box with isolating feet
  • Available since February 2002
  • Item number 293076
  • Sales Unit 1 piece(s)
Also available as brand new product 30 €
24,90 €
All prices incl. VAT
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H
Gute aktive DI-Box mit Speakeremulation für Gitarristen
Hans 05.10.2009
Sehr robustes und schönes, rot eloxiertes Alugehäuse, gute 4x12" Cab-Nachbildung, Eingang und Speaker Out: Klinke, DI Out: XLR. 20 und 40 dB Abschwächung, sowie Groundlift und Speakeremulation durch vier leichtgängige Drucktasten schaltbar, keine Brummneigung auch an empfindlichen Eingängen. Stromversorgung erfolgt durch 9 Volt Blockbatterie oder Phantomspeisung. Ich habe eine Stromaufnahme von 0,55 mA gemessen, d.h. eine gute Alkaline-Batterie müsste hier 600 Betriebsstunden halten. Diese Batterie wird automatisch abgeschaltet, wenn über XLR eine Phantomspannung angelegt wird, oder wenn der Inputstecker herausgezogen wird. Es empfielt sich jedoch bei Phantomspeisung, die Batterie herauszunehmen, weil, wenn das Mischpult abgeschaltet wird, die Box wieder auf Batterieversorgung umschaltet. Falls man dann nicht daran denkt auch den Inputstecker zu ziehen, könnte dies nach 1 bis 2 Monaten zum Auslaufen der Batterie führen.
Was man evtl. noch verbessern könnte:
1.Beim hantieren mit der Box streicht man gerne ungewollt an den Drucktastern vorbei und plötzlich kommt das Signal 20 dB lauter aus der PA (aus 10 Watt werden plötzlich 1000 Watt). Mir wären deshalb versenkte Taster lieber gewesen.
2.Das Einlegen der Batterie könnte man mit festen Kontakten (ohne Kabel) noch etwas komfortabler machen.
Mein Gesamturteil: Tolle DI-Box für Gitarristen mit kokurrenzlosem Preis- / Leistungsverhältnis. Ich würde sie sofort wieder kaufen.
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S
Im Großen und Ganzen empfehlenswert
SaschaG 22.11.2009
Ich nutze nun schon seit mehreren Jahren das Behringer GI100 Ultra-G um meine Gitarre auf die PA zu bekommen. Es ist einfach praktischer immer den gleichen guten Sound zu haben als ewig mit Mikrofonen rumzufummeln - im Eifer des Gefechts einmal gegen den Verstärker gestoßen, weg ist das Mikro.

Das Behringer bietet einen soliden Sound für wenig Geld, jedoch sind mir über die Jahre diverse Mängel klar geworden:

Beim Einstecken des XLR- und Inputkabels ertönt nach einigen Sekunden ein hochfrequentes Zwitschern über die PA, was wirklich sehr nervig ist (deshalb nun immer erst Standby am Pult). Ich weiß nicht ob es bei mir ein Einzelfall ist...

Man kommt schnell mal unbewusst auf den Knopf zur Pegelabsenkung und wundert sich dann, warum denn die Gitarre entweder so leise oder so höllisch laut ist...

Weiterhin ist der Sound im Vergleich zur Verstärkerabnahme ein wenig bedeckt, aber dennoch gut, für diesen Preis absolut zufriedenstellend. Jedoch nimmt das Grundrauschen ein wenig zu.

Die Batterie musste ich noch nie tauschen, ich betreibe das Gerät über die Phantomspeisung des Mischpults.


Summa summarum ein zufriedenstellendes Produkt, für den Preis absolut angemessen, da kann man gern über die kleinen Mängel hinwegsehen - wenn einmal alles angestöpselt ist und in Gang gebracht ist fährt man einen soliden Sound, an dem man nicht erst minutenlang rumbasteln muß (Winkel zur Box, Positionierung des Mikros).

Ich überlege schon länger mal die Red Box von H&K zu probieren, konnte mich aber noch nie dazu durchringen 79 Euro auszugeben - das Behringer ist trotzdem zufriedenstellend.

Ich würde es wieder kaufen!
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F
Cooles Tool
Frank201 05.12.2009
... da einer meiner altgedienten und geliebten RedBoxes die Tage einen Abgang gemacht hat (Batterie ausgelaufen, keine Emulationsfunktion mehr *heul*). musste ich mich mal wieder auf dem Markt umsehen... und habe die Ultra-G gefunden. Praxisnahe features ohne Ende, der einzige Minuspunkt, der noch auf meiner Wunschliste steht: es wäre schön, wenn die Phantomspeisung mit einer kleinen LED neben der XLR-Buchse angezeigt würde, im Bühnenzusammenhang hört man die Simulation, die die Speisung verwendet, ja zu einem anderen Zeitpunkt als dem Aufbau....

Verwendungszweck bei mir: Abgriff des Amp-Signals (Marshall 50W ausn 70ern) für --> Pult. Zum Sound muss ich noch mal 'nen Nachtrag machen ...

Edit: Hier also noch der Nachtrag: inzwischen habe ich das Teil mal zum Recorden benutzt, direkt an den Marshall Boxenausgang (einen von zweien, der andere geht direkt in eine 4x12er 1960B) gesteckt, mit XLR weiter zum Pult (von da kommen 48V Phantomspeisung, ohne bleibt das GI100 einfach tot bzw. man muss einen 9V-Block einbauen in das Batteriefach, das leider etwas umständlich verschraubt ist und eine Klappe hat, die im geöffneten Zustand keine Verbindung mehr zum Gerät hat, wird einfach durch die Schraube und eine Lasche gehalten, sowas geht leicht verloren ....)
Also: eingesteckt, etwas mit den +-20db-Tasten rumgespielt, bis das Pult ein Signal bekam, das die Eingangs-Pegel nicht durch die Decke schlagen lässt :-D, EQs aus, fertig.
Ich mus gestehem, im Mix kann ich keinen eklatanten Unterschied zur RedBox feststellen, das Klangbild ist so, wie man das von einer anständigen Boxensimulation erwartet: keine schneidenden oberen Frequenzen, satte Mitten und Bässe, ausreichende Brillianz, ich würde sagen, eine Vintage Marshall 4x12 darf sich pragmatisch simuliert fühlen, die Nuancen lassen sich notfalls per EQ handhaben.
Ein unkomplizierter Vorgang.

Fazit:
ein preisgünstiges praxisnah konstruiertes Werkzeug mit hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis, Simulation sehr brauchbar, Handhabung simpel, zwei kleine Minuspunkte für die fehlende Spannungsanzeige (Phantom oder 9v-Block) und die Batterieklappe.
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Gute RedBox für wenig Asche!
TURBO 24.08.2013
Die Verarbeitung ist sauber, das Alu-Druckguß-Gehäuse wirkt robust, wobei aber die Druckschalter etwas herausstehen und somit anfällig für Beschädigung und versehentliches Verstellen sind. Hier wären versenkte Schiebeschalter definitiv besser gewesen. Ok, dafür kostet das Teil halt auch nicht die Welt.

Über das unsägliche Batteriefach verliere ich keine weiteren Wörter, das haben andere hier schon zur Genüge getan. Wer immer das so konstruiert hat, müsste mal 1 Tag lang immer wieder Batterien tauschen! Deshalb Abzug bei der Verarbeitung.

Ich verwende das Teil als DI-Box (Phantom powered) mit zugeschalteter RedBox-Simulation zur Direkteinspeisung ins Mischpult ab dem LS-Ausgang meines Bogner Alchemist.
Und hier ist auch die Domäne der Ultra-G... die RedBox klingt eínfach "amtlich", was ja auch kein Wunder ist, das Jürgen Rath (der Entwickler der originalen) dafür Pate stand. Was am Mischpult an modelliertem Signal ankommt, ist mit minimalen Frequenzkorrekturen quasi sofort übernehmbar. Der Vorteil ist, daß man weniger Zeit braucht um ein Mikro zu platzieren und man Übersprecher im Kontext der Band vermeidet.

Ok, ist ein Toningenieur vor Ort, ausreichend Zeit vorhanden und die Bühne groß genug, dass andere Schallquellen weit genug weg stehen, bin ich auch ein Fan der Mikrofonierung. Wenn aber, wie oft gesehen, Mikros einfach nur durch den Ampgriff gefädelt werden, bleibt die Frage, was das dann soll !?

Ach ja, auch wenn man der Ultra-G 2x 20dB Pegelabsenkung im Linesignal verpassen kann, das Teil ist definitiv KEIN Power-Soak !!!

Update 06.02.2014: Auch wenn ich nur äußerst selten das Teil mit Batterie verwendete, so habe ich sie inzwischen umgebaut und betreibe sie nur noch über ein 9V-Netzteil, oder aber via Phantomspeisung.

Der Konstrukteur des Batteriefaches müsste inzwischen mindestens noch zusätzlich geteert und gefedert werden ! So ein Depp !
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