M
Günstig und gut!
Die Platten sind dem Preis absolut angemessen! Sie besitzen keine feine Microporen, aber dämmen trotzdem ganz gut.
Ich würde jedem dringend empfehlen die Platten vor der Montage min 3 Tage bis 1 Woche dauerzulüften (am besten draußen, aber im Zimmer mit 24h geöffneten Fenster hat es sehr gut geklappt) . Sie haben keinen starken Eigengeruch, aber dennoch hat der Raum (25m²) schnell sehr stark chemisch gestunken, auch unter der Tür hindurch. Nach 5 Tagen lüften konnte man sie geruchsfrei montieren. Vermutich waren meine fabrikneu.
Zur Optik haben sie ein leichtes Glitzern, wenn direktes Licht drauffällt, wie bei einer Stehlampe. Fällt aber nicht sehr auf.
Eine Messung konnte ich nicht durchführen, aber mit Klatschen konnte ich eine deutliche Besserung erkennen im Gegensatz zu Teppich und Tappete ;-)
Die Platten sind auch sehr biegeleich; also ich konnte sie in den Ecken montieren und so rechte Winkel eliminieren (verrunden), was der akustik sehr hilft.
Allgemein sind die Platten der Einsteigerbereich für Proberäume etc. Wer wirklich ein Studiobauen möchte oder fast perfektionistisch veranlagt ist, sollte zu den mircopor-platten oder (wenn das finanzielle reicht) basotect-platten greifen. Da merkt man erst wie günstig die SA-P80 Platten sind.
Die Montage ist auch wieder ein Thema für sich und ich kann jedem dem Montagekleber von Pattex oder MEM (Kartusche oder Zahnspachtel/Eimer) aus dem Baummarkt empfehlen. Sprühkleber stinkt und ist in der Gesamtmenge noch teurer; punktuelle statt flächige Verklebung reicht. Zur Menge brauchte ich für 4 m² (Wand) eine Kartusche.
Ich würde jedem dringend empfehlen die Platten vor der Montage min 3 Tage bis 1 Woche dauerzulüften (am besten draußen, aber im Zimmer mit 24h geöffneten Fenster hat es sehr gut geklappt) . Sie haben keinen starken Eigengeruch, aber dennoch hat der Raum (25m²) schnell sehr stark chemisch gestunken, auch unter der Tür hindurch. Nach 5 Tagen lüften konnte man sie geruchsfrei montieren. Vermutich waren meine fabrikneu.
Zur Optik haben sie ein leichtes Glitzern, wenn direktes Licht drauffällt, wie bei einer Stehlampe. Fällt aber nicht sehr auf.
Eine Messung konnte ich nicht durchführen, aber mit Klatschen konnte ich eine deutliche Besserung erkennen im Gegensatz zu Teppich und Tappete ;-)
Die Platten sind auch sehr biegeleich; also ich konnte sie in den Ecken montieren und so rechte Winkel eliminieren (verrunden), was der akustik sehr hilft.
Allgemein sind die Platten der Einsteigerbereich für Proberäume etc. Wer wirklich ein Studiobauen möchte oder fast perfektionistisch veranlagt ist, sollte zu den mircopor-platten oder (wenn das finanzielle reicht) basotect-platten greifen. Da merkt man erst wie günstig die SA-P80 Platten sind.
Die Montage ist auch wieder ein Thema für sich und ich kann jedem dem Montagekleber von Pattex oder MEM (Kartusche oder Zahnspachtel/Eimer) aus dem Baummarkt empfehlen. Sprühkleber stinkt und ist in der Gesamtmenge noch teurer; punktuelle statt flächige Verklebung reicht. Zur Menge brauchte ich für 4 m² (Wand) eine Kartusche.
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F
Kleiner Preis, kleine Wirkung, kein Gestank
Sicher haben die Teile ihre Berechtigung, jedoch mus man sich schon eine Menge zulegen, um eine Wirkung zu erzielen. Dann wird man aber jedoch nur den Hochton bereich bekämpfen können. Also eher zu empfehlen für subtile Zwecke. Verwendung ist allerdings bemerkenswert unproblematisch. Lässt sich leicht verkleben, wiegt wenig und hat keinen deutlichen Eigengeruch.
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CS
Zufrieden
Die Verarbeitung ist gut. Optisch auch ok. allerdings sollte man die in Studioumgebungen wirklich nur gezielt einsetzen, z.B. an einem Schrank der nicht weg kann oder evtl. an der Decke. Für alles andere braucht man Bassfallen und Breitbandabsorber. Also in dem Fall unbedingt vorher im Netz schlau machen, sonst produziert man ja cuh eine Menge unnötigen Müll.
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BE
Sehn schöne Akustik Elemente. sehr geeignet für mein Tonstudio
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O
Kommt auf den Einsatzfall an
Um einen Keller-Proberaum mit nackten Wänden etwas erträglicher zu gestalten, ist das Material sicher gut geeignet;
für ein Studio im Aufnahmeraum oder beim Abmischen eher nicht oder allenfalls sparsam an Seitenwänden, da das Material nur die hohen Frequenzen dämpft und der Sound daher dumpf und tot wird.
Hier sollte man stattdessen mit Diffusoren, am besten aus Holz und mit breitbandigen Absorbern und Bassfallen arbeiten.
für ein Studio im Aufnahmeraum oder beim Abmischen eher nicht oder allenfalls sparsam an Seitenwänden, da das Material nur die hohen Frequenzen dämpft und der Sound daher dumpf und tot wird.
Hier sollte man stattdessen mit Diffusoren, am besten aus Holz und mit breitbandigen Absorbern und Bassfallen arbeiten.
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C
Gut für grössere Flächen
Leider kann ich keine wissenschaftlichen Messungen durchführen, aber für den Preis habe ich mit diesen Absorbern an der Decke die direkten Reflexionen gedämpft und insgesamt tragen die Module dazu bei, in meinem Studiozimmer die Hallfahne zu reduzieren.
Der Schaumstoff ist gut zu verarbeiten oder zu kleben und ist nicht fragil. Ideal zur Montage. Wie gut der jetzt wirklich wirkt ist schwer zu sagen, denn das ist nur eine Massnahme unter vielen, um in meinem Studioraum die Akustik zu kontrollieren.
Der Schaumstoff ist gut zu verarbeiten oder zu kleben und ist nicht fragil. Ideal zur Montage. Wie gut der jetzt wirklich wirkt ist schwer zu sagen, denn das ist nur eine Massnahme unter vielen, um in meinem Studioraum die Akustik zu kontrollieren.
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