F
Viel heißt nicht gleich gut oder besser.
Ich habe ein Mischpult mit Bluetooth zur Übertragung von Musik gesucht und habe daher dieses Mischpult gekauft.
Die Verarbeitung ist für die Preisklasse völlig in Ordnung. Die Potis, Fader und Knöpfe sind griffig und das Design ist stimmig.
Dank der FX Funktion und dem Mediaplayer mit Bluetooth, sowie der Möglichkeit die ausgewählte Musik vor zu hören, kann man hier eigentlich von einer Eierlegenden Wollmilchsau sprechen. Denn der Preis ist günstig.
Aber die Qualität sucht man hier vergebens. Währenddessen das Line In Signal kabelgebunden einigermaßen klingt, kann man den Bluetooth Mediaplayer in die Tonne treten. Denn dieser ist ein billiger 3 € Player, dessen Bluetooth Modul keine hohen Datenübertragungsraten und damit keine gute Audioqualität überträgt. Hinzu kommt, dass die Bluetooth Verbindung nur 3-5 m weit reicht, weshalb das gekoppelte Gerät daneben liegen muss und man somit gleich ein Klinkekabel nutzen könnte.
Auch gibt es keine Gain Stauerung für das Stereo Signal (Line In) und Bluetooth und während bei den Mikrofoneingängen die Mitten angepasst werden können, geht das bei Line In und Bluetooth nicht.
Der Bass neigt auch stark zum Übersteuern.
Die Effektfunktionen sind eine nette Spielerei, damit man einen Kirmesansager nachahmen kann, aber das war es dann auch. Denn mehr als das Delay oder den Hall kann man hier eigentlich nicht einstellen.
Kurzum. Wer ein Mischpult mit Bluetooth möchte, sollte ein anderes nehmen.
Die Verarbeitung ist für die Preisklasse völlig in Ordnung. Die Potis, Fader und Knöpfe sind griffig und das Design ist stimmig.
Dank der FX Funktion und dem Mediaplayer mit Bluetooth, sowie der Möglichkeit die ausgewählte Musik vor zu hören, kann man hier eigentlich von einer Eierlegenden Wollmilchsau sprechen. Denn der Preis ist günstig.
Aber die Qualität sucht man hier vergebens. Währenddessen das Line In Signal kabelgebunden einigermaßen klingt, kann man den Bluetooth Mediaplayer in die Tonne treten. Denn dieser ist ein billiger 3 € Player, dessen Bluetooth Modul keine hohen Datenübertragungsraten und damit keine gute Audioqualität überträgt. Hinzu kommt, dass die Bluetooth Verbindung nur 3-5 m weit reicht, weshalb das gekoppelte Gerät daneben liegen muss und man somit gleich ein Klinkekabel nutzen könnte.
Auch gibt es keine Gain Stauerung für das Stereo Signal (Line In) und Bluetooth und während bei den Mikrofoneingängen die Mitten angepasst werden können, geht das bei Line In und Bluetooth nicht.
Der Bass neigt auch stark zum Übersteuern.
Die Effektfunktionen sind eine nette Spielerei, damit man einen Kirmesansager nachahmen kann, aber das war es dann auch. Denn mehr als das Delay oder den Hall kann man hier eigentlich nicht einstellen.
Kurzum. Wer ein Mischpult mit Bluetooth möchte, sollte ein anderes nehmen.
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B
Mischpult okay - Mediaplayer fragwürdig
Ich habe das Mischpult als Ersatz für ein 1202 FX USB gekauft. Der Klang ist unauffällig, bei einem Gerät dieser Preisklasse kann man da sicher Schwächen "messen", ich konnte nichts Negatives hören.
Die Buchsen scheinen ordentlich verarbeitet zu sein, die EQ-Knobs sind angenehm schwergängig und die Fader laufen für das Geld sauber.
Ich habe das Gerät aufgrund der Mediaplayer-Unit allerdings trotzdem zurück geschickt. Während beim vermeintlich kleineren 1202 FX USB ein USB-Port zum Anschluss eines Rechners (und somit das Mischpult als Interface genutzt werden konnte) vorhanden war, ist genau das beim FXMP USB nicht mehr möglich. Die USB-Buchse dient nur zum Abspielen von Speichermedien. Die Bluetooth-Reichweite ist ein Witz - nach 3m im freien sporadische Aussetzer. Die Tasten des Players wirken billig. Ich hatte mich mit der Mediaplayer Funktion echt angefreundet, finde aber die Interface-Funktion deutlich wichtiger.
Die Buchsen scheinen ordentlich verarbeitet zu sein, die EQ-Knobs sind angenehm schwergängig und die Fader laufen für das Geld sauber.
Ich habe das Gerät aufgrund der Mediaplayer-Unit allerdings trotzdem zurück geschickt. Während beim vermeintlich kleineren 1202 FX USB ein USB-Port zum Anschluss eines Rechners (und somit das Mischpult als Interface genutzt werden konnte) vorhanden war, ist genau das beim FXMP USB nicht mehr möglich. Die USB-Buchse dient nur zum Abspielen von Speichermedien. Die Bluetooth-Reichweite ist ein Witz - nach 3m im freien sporadische Aussetzer. Die Tasten des Players wirken billig. Ich hatte mich mit der Mediaplayer Funktion echt angefreundet, finde aber die Interface-Funktion deutlich wichtiger.
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H
Naja
Bislang hatten wir im Proberaum immer Behringer Mischpulte. Ich versuchte es jetzt einmal mit dem t.mix.
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Grundsätzlich ist alles wie beschrieben vorhanden und funktioniert auch.
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Es gibt keinen Mute-Schalter pro Kanal
Die Bluetooth-Verbindung geht nur ca. 1,5 Meter! Von einer 2-3 Meter entfernten Couch im Proberaum aus hakt das Signal bzw. funktioniert gar nicht
Die Verarbeitung der Regler ist gefühlt etwas billiger als bei Behringer
Aufgrund der angeführten negativen Punkte würde ich in Zukunft wieder auf Behringer gehen.
Aber wie gesagt: es ist spottbillig und da darf man sich eben auch keine High-Quality erwarten.
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Grundsätzlich ist alles wie beschrieben vorhanden und funktioniert auch.
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Es gibt keinen Mute-Schalter pro Kanal
Die Bluetooth-Verbindung geht nur ca. 1,5 Meter! Von einer 2-3 Meter entfernten Couch im Proberaum aus hakt das Signal bzw. funktioniert gar nicht
Die Verarbeitung der Regler ist gefühlt etwas billiger als bei Behringer
Aufgrund der angeführten negativen Punkte würde ich in Zukunft wieder auf Behringer gehen.
Aber wie gesagt: es ist spottbillig und da darf man sich eben auch keine High-Quality erwarten.
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