T
Flexibles Plektrum für Anfänger
Das Plektrum ist sehr flexibel, soll heißen, es verhält sich wie ein dünnes Nylon-Plektrum. Dies ist dann ein Vorteil, wenn man mangels Spielpraxis noch etwas unkoordinierter in die Saiten haut.
Im Gegensatz zu den allseits bekannten Nylon-Plektren ist die Spitze deutlich betonter, was beim Wechselanschlag hilft.
Es gibt festere Varianten, die auch länger halten, welche aus Ultex hergestellt werden. Das ist relevant, weil man sich an die Form des Plektrums als Anfänger gewöhnen kann und später nicht umlernen muss.
Kurz: Das richtige Plektrum für den motivierten Schredder-Novizen...
Im Gegensatz zu den allseits bekannten Nylon-Plektren ist die Spitze deutlich betonter, was beim Wechselanschlag hilft.
Es gibt festere Varianten, die auch länger halten, welche aus Ultex hergestellt werden. Das ist relevant, weil man sich an die Form des Plektrums als Anfänger gewöhnen kann und später nicht umlernen muss.
Kurz: Das richtige Plektrum für den motivierten Schredder-Novizen...
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P
Perfekt zum Üben!
Ich spiele normalerweise die 0.73mm Version in Blau.
Mein Setup:
Saitensatz: D'addario EXL110BT
Gitarre: Fender Custom Shop Telecaster
Saitenabstand: So dass die Saiten bei mittelstarkem Anschlag nicht an den Bünden schnarren, also relativ hoch. Flacher Kopfplatten-Sattel, flache Bünde, flache Brücken-Reiter.
Amp: Von Hand gebauter Fender Princeton Clone (Marble Amps, Niederlande)
Speaker: Celestion Heritage G12H 75Hz 12'' 30W
Eindruck:
Der Widerstand beim Saitenanschlag ist im Gegensatz zur 0,73mm-Variante stark reduziert. Mann kann sich beim Üben also sorgenfrei auf die Greifhand konzentrieren. Das Plektrum rutscht außerdem nicht so schnell aus der Hand. Einen präziseren Anschlag und die damit verbundene Artikulation kann man dann später mit dickeren Plektren üben, was meiner Meinung nach unter Umständen den Lernprozess beschleunigen kann.
Verarbeitung und Sound:
Nichts zu meckern. Dafür das die Plektren relativ dünn sind, haben sie eine gut verarbeitete geschliffene Kante, die beim Anschlag keine ungewollten Nebengeräusche verursacht. Dickere Plektren klingen natürlich immer etwas wärmer und druckvoller.
Fazit:
Diese 0,5mm-Plektren sind perfekt zum Üben und somit absolut zu empfehlen!
Mein Setup:
Saitensatz: D'addario EXL110BT
Gitarre: Fender Custom Shop Telecaster
Saitenabstand: So dass die Saiten bei mittelstarkem Anschlag nicht an den Bünden schnarren, also relativ hoch. Flacher Kopfplatten-Sattel, flache Bünde, flache Brücken-Reiter.
Amp: Von Hand gebauter Fender Princeton Clone (Marble Amps, Niederlande)
Speaker: Celestion Heritage G12H 75Hz 12'' 30W
Eindruck:
Der Widerstand beim Saitenanschlag ist im Gegensatz zur 0,73mm-Variante stark reduziert. Mann kann sich beim Üben also sorgenfrei auf die Greifhand konzentrieren. Das Plektrum rutscht außerdem nicht so schnell aus der Hand. Einen präziseren Anschlag und die damit verbundene Artikulation kann man dann später mit dickeren Plektren üben, was meiner Meinung nach unter Umständen den Lernprozess beschleunigen kann.
Verarbeitung und Sound:
Nichts zu meckern. Dafür das die Plektren relativ dünn sind, haben sie eine gut verarbeitete geschliffene Kante, die beim Anschlag keine ungewollten Nebengeräusche verursacht. Dickere Plektren klingen natürlich immer etwas wärmer und druckvoller.
Fazit:
Diese 0,5mm-Plektren sind perfekt zum Üben und somit absolut zu empfehlen!
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M
Die mag ich.
Ich bin ein großer fan weicher Picks. Fühlt sich super zu spielen an! Grip ist bei Dunlop Picks durch geriffelte Oberfläche in der Regel besser aber das tut bei der großen, angenehmen Oberfläche dieses Picks eher nicht zu tragen.
Kaufen und begeistert sein.
Kaufen und begeistert sein.
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