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Microphone large membrane de studio

  • Directivité commutable: omnidirectionnelle, figure en 8, cardioïde
  • Commutateur Low Cut
  • Réponse en fréquence: 20 - 20 000 Hz
  • Niveau de pression acoustique limite: 129 dB
  • Sensibilité: 21,0 m V/Pa
  • Impédance de sortie: 200 Ohm
  • Niveau de bruit équivalent (dB-A): 15,7 (omnidirectionnelle) / 15,7 (supercardioïde) / 16,8 (figure en 8)
  • Fonctionne avec une alimentation fantôme 48 V (+/- 4 V)
  • Dimensions (Ø max. x H): 60 x 205 mm
  • Poids du microphone: 941 g
  • Poids de la suspension élastique: 549 g
  • Mallette en aluminium et suspension élastique optimisée incl.
  • Référencé depuis Novembre 2002
  • Numéro d'article 285211
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
  • À lampe Non
  • Plusieurs directivités Oui
  • Omni-directionnel Oui
  • Directivité cardioïde Oui
  • Bi-directionnel Oui
  • Coupe-Bas Oui
  • Pad Non
  • Suspension type araignée incl. Oui
  • Microphone USB Non
Aussi disponible en version neuve 125 €
115 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
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S
Siet Fast 10 Jahren treue Dienste und hervorragender Sound!
Svnjn 01.10.2013
Ich habe 2004 Dieses tolle Mikrofon bei Thomann bestellt, weil in einem Test mit Großmembran Mikrofonen von 100,- bis 1000,-€ dieses auf dem 2ten oder 3ten Platz kam... VERDIENT!!!

ich habe zum Vergleich damals noch das T.Bone SC450 dazu bestellt, welches innerhalb von Sekunden des Testens ganz klar dagegen verloren hatte.
im Studio habe ich es dann mit diversen großen Markennamen wie AKG, Sennheiser, Neumann, etc. verglichen und ja, man hört einen Unterschied, aber der ist sooo gering, daß ich den 10-20fachen Preis dafür nicht gerechtfertigt finde!
Das sind nuancen, die nur bei ultraglatten hochglanz Produktionen ins Gewicht fallen, selbst 3 Freunde die ein Tonstudio besitzen, haben sich von mir dieses Mikro schon ausgeliehen, weil es so einen warmen satten und gleichzeitig klaren Sound bietet.
Das Mikrofon hört alles! es ist sehr empfindlich. und es Klingt für mich meist EXAKT so, wie im Raum selbst gehört! (was ich leider selbst bei einem 1000,- € Mikro einmal bemängeln musste, gerade im direkten Vergleich).
Die Verarbeitung ist robust, das Mikro hat schon diverse Stürze durchgemacht und ihm ist nichts anzumerken!
Perfekt für Gesang und toll auch für Akkustikgitarre.

Hinzu kommen die tolle Ausstattung & Einstellungsmöglichkeiten:
Umschaltbare Charakteristika, die man auch wirklich deutlich unterscheiden kann, die Bassabsenkung (sehr zu empfehlen, der Bass-Druck bleibt erhalten aber das Brummen verschwindet)
Der dazugehörige Alu-Koffer ist sehr Stabil. und ebenfalls sehr gut verarbeitet.
Die Spinne hat in der alten Version, wie auch jetzt in der neuen Version, noch keine Probleme gemacht. (ja, ich habe vor kurzem noch ein 2tes davon gekauft :) )
Ersatzgummis für die Spinne (die ich nach 8 Jahren wirklich auch mal benutzen musste! kann man umgehen, in dem man das Mikro bei nicht gebrauch aus der Spinne schraubt! sonst hängen die einfach mal durch, wenn das Mikro da Tage oder Wochen drauf hängt!)...

Für Homerecording ein Traum!
Für kleine Indiestudios sehr empfehlenswert!
Für Vollprofis mit Equipment im Werte von eh zig Tausenden: Finger Weg und gefälligst das beste vom teuren kaufen!!

P.S.: Habe das auch schon für hart verzerrte E-Gitarre abnehmen versucht, das funktioniert zwar, aber der Sound wurde für meine Wünsche nicht druckvoll genug. da bleibe ich bei den gängigen Shure SM57 oder Sennheiser E906, plus Basedrum Mikro.
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B
Preis Leistung in Ordnung
BodoH 10.06.2013
Ich habe mir das Mikro primär für Sprachaufnahmen zugelegt, wichtig waren mir vor allem ein ausgewogener Sound als auch geringes Grundrauschen. Das SC 1100 liefert hier ganz passable Ergebnisse. Bei mittlerem Eingangslevel an meinem Audio Interface (ich nutze das U22 von Steinberg/Yamaha) hat man zwar nur wenig Rauschen auf der Aufnahme, jedoch ist ein minimales Noise Removal in jedem Fall nötig. Da ich eine tiefe Sprechstimme habe, kommen mir die unteren Frequenzbereiche außerdem künstlich angehoben und nicht 100% neutral vor, zusätzlich gibt es insbesondere bei "S" Lauten auch ein leichtes Reißen in den oberen Frequenzen. Auch hier ist Nachbearbeitung notwendig. Daher für Sound keine fünf Sterne.

Features. Der Pass- oder Trittschallfilter tut seinen Dienst, die leichte Überbetonung der Bässe ist weg und selbst das Rauschen dadurch leicht reduziert. Sollte mit Frauenstimmen super funktionieren, jedoch kommt mir meine eigene Stimme anschließend fast schon etwas zu platt rüber. Das Mikro ist mit Kugel/Niere/Acht Funktion ausgestattet, die ich nur wenig nutze. Jedoch habe ich mich testweise bei verschiedenen Einstellungen bis zu 5 Meter vom Mikro entfernt. Ab ca. 2 m Sprech- oder Singabstand fällt die Klangqualität leider rapide ab und verflacht ab 4 m vollends. Für Innenaufnahmen als Boom-Mikro, sowie für die Abnahme eines ganzen Chores, ist das Mikro meiner Ansicht nach daher "eher nicht" zu empfehlen. Daher auch hier keine fünf Sterne.

Die Verarbeitung ist solide, jedoch wurde mein Exemplar mit deutlichen Kratzern und Fingerabdrücken angeliefert. Ich behalte es trotzdem, aber auch hier keine fünf Sterne.

Insgesamt bin ich zufrieden, da aus meiner Sicht das Preis-Leitungsverhältnis mehr als in Ordnung ist. Daher auch 4 Sterne in der Gesamtgewichtung. Aber wie ich mich kenne, werde ich sicher schon bald nach einem anderen Mikro Ausschau halten, welches all den oben genannten Kritikpunkten eher standhält, und dann werde ich das SC 1100 bestenfalls als Zweitmikro nutzen.
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D
Große Membran für den kleinen Geldbeutel
Daerst 28.10.2009
Vor einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem Mikrofon für Akustikgitarren- und Gesangsaufnahmen. Nach einem Produktvergleich Stand ich vor der Wahl zwischen dem t.bone SC1100 und dem verbreiteten, australischen Konkurrenzmodell Rode NT-1. Bestellt habe ich zunächst beide. Das NT-1 kostete ein bisschen mehr, aber anhören wollte ich es mir auf jeden Fall.

Das SC1100 konnte schon auf den ersten Blick punkten. Während das Rode NT-1 in einem Schuhkarton ins Haus flatterte, war das SC1100 in einen soliden Aluminiumkoffer verpackt und brachte eine unkaputtbare Metallspinne mit sich.

Auch Ausstattungstechnisch ist das SC1100 einigen Mitbewerbern voraus: Umschaltbare Richtcharakteristik (Niere, Achter, Kugel) und ein zuschaltbarer LowCut machen das Mikrofon in der Praxis vielseitig einsetzbar.

Alles gut und schön, dachte ich mir, aber entscheidend ist immernoch der Klang! Es folgte also ein direkter Vergleich zwischen den beiden Mikros mit Akustikggitarren-, Gesangs- und Sprachaufnahmen.
Verblüffend: ich konnte kaum einen Unterschied feststellen, bei den Akustikgitarren klang das SC100 sogar ein wenig offener als der Australier.

Aufnahmen diesen Typs habe ich vorher, in Ermangelung einer Großmembran, mit dem Ich-sehe-aus-wie-eine-Großmembran-bin-aber-eigentlich-keine t.bone SC300 gemacht. Der Unterschied zum SC110 ist deutlich zu hören. Sämtliche Aufnahmen klingen voller, runder und - wenn ich das so sagen darf - einfach professioneller.

Mit dem SC1100 lassen sich schon sehr ordentliche Aufnahmen anstellen, die für den Hausgebrauch meiner Meinung nach allemal hinreichend sind.
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c
Unschlagbare Qualität zum unschlagbaren Preis!
clap 17.03.2011
Nachdem ich mir vor ca. 2 Jahren die Grundkomponenten eines kleinen Homestudios zugelegt hatte und so erste Schritte im Bereich des Homerecordings und entsprechende Erfahrungen machen konnte, wurde es meiner Meinung nach Zeit für ein neues Mic.

Zum diesem Entschluss war ich gekommen, nachdem ein Bekannter von mir mal sein Rode NTA-1 mitbrachte und ich von dessen Sound völlig beindruckt war.

Also sah ich mich auf Thomann mal etwas genauer um und stieß dann auf das T.Bone SC1100. Da ich mich jedoch nicht nur auf Kundenbewertungen verlassen wollte, informierte ich mich noch zusätzlich im Internet und stieß auch hier nur auf positive Testberichte. Na gut, viel kann nicht schiefgehen, dachte ich mir, auch wenn ich nicht davon ausging, dass dieses Micro klangtechnisch mit einem Rode NTA-1 mithalten kann.

Wie gewohnt kam das Paket dann 2 Tage nach der Bestellung bei mir an und das Mic wurde dann gleich mal angetestet. Als erstes fällt der schicke Transport-Koffer aus Aluminium auf. Auch wenn ich des öfteren gelesen habe, dass dessen Verarbeitung Mängel aufweist, konnte ich nichts mangelhaftes daran erkennen. Ich find den Koffer spitze. Das nächste was einem auffällt, ist das bullige Optische des Mic´s und dessen schweres Gewicht. Auch die mitgelieferte Spinne erfüllt ihren Zweck und hält das massive Mic stabil auf dem Ständer. (Allein auf optischer Ebene machte das Ganze also einen professionellen Eindruck).

So, nun aber zum Wichtigsten, dem Klang ! Ich mache eigentlich hauptsächlich nur Gesangs- und Vocal-Aufnahmen, also kann ich nichts zu den Klangverhältnissen beim Recorden von Instrumenten sagen. Was jedoch die Gesangs-oder Sprachaufnahmen angeht, ist die Klangqualität wirklich unglaublich !
Die Stimme erscheint richtig voll und druckvoll, den Nahsprechungseffekt kann man sich gezielt zum Vorteil machen.
Man beachte, dass mein altes Microphone 130€ kostete. Das T.Bone SC1100 kostet grade mal 10€ mehr und liefert so einen fantastischen Klang ! Ich habe die Aufnahmen dann mit Rode NTA-1-Aufnahmen verglichen, und ganz ehrlich, mich überzeugt der Klang vom T.Bone SC1100 mehr ! Die Stimme hat einfach noch diese gewisse, wenn auch nur leichte, warme Färbung.
Natürlich sagt man ja, nicht jede Stimme passt zu jedem Mic, aber wirklich etwas falsch machen kann man mit diesem Microphone sicherlich nicht.

Mein Fazit ist, dass teures Equipment wirklich nur in HighEnd-Studios benutzt werden sollte, wo dann auch "Stars" ihre Sachen aufnehmen und wirklich alles bis auf die letzte Quäntchen Klangqualität stimmen muss. Für Heimanwender reicht "billiges" Equipment vollstens aus, wenn man bedenkt dass heutzutage so viel hochwertiges Equipment für so günstige Preise angeboten wird.

Letztendlich sollte man nur das Mischen beherrschen. Und dieses Mic liefert eine bombastische Basis-Qualität ! Kann ich auf jedenfall weiterempfehlen ! :)
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