Rupert Neve Designs 5017

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Pré-ampli 1 canal micro et 1 canal instrument / DI

  • Gain micro: 66 dB
  • Gain instrument: 30 dB
  • Entrée instrument symétrique ou asymétrique en jack 6,3 mm
  • Filtre coupe bas: 80 Hz: 12 dB / octave
  • Inverseur de phase rotatif
  • Alimentation Phantom +48V
  • Seuil: lorsque le signal excède le niveau défini, celui ci est réduit à un ratio fixe de 2:1
  • Réglage interne rapide ou standard via cavalier de l'attaque et du temps de relâchement
Référencé depuis Février 2011
Numéro d'article 255356
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Canaux 2
Nombre d'entrées microphone 1
Entrée instrument Oui
Lampes Non
Compresseur/Limiteur Oui
Égaliseur Oui
De-Esser Non
Alimentation fantôme Oui
Opposition de phase Oui
Boucle d'effets externe Non
Sorties audio Jack, XLR
Sortie numérique Aucune
Sortie casque Non
Vu-mètre Non
Multicanal 1
Active/Passive Active
Interrupteur de masse 1
Format Desktop
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1 444 €
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11 Commentaires

H
Le bon allié !
Heikki 08.03.2016
J'utilise ce préamp/DI pour ma guitare, pour le pizeo et un DPA. Le tout entre dedans, j'ajuste la phase entre les deux, légère compression, et deux signaux super propres et nerveux en sortent pour un mixage séparés. Le son est énorme et très précis. Beaucoup (trop?) de gain.
Utilisation sur scène et en studio (et également sur d'autres sources).

Petits bémols cependant, cavalier à l'intérieur de la boite pour changer la vitesse de compression, dommage qu'il n'y ait pas ça en facade de la DI. Dommage aussi la qualité des vis, c'est un détail, mais pour ce prix, c'est dommage.
Dernière chose, pour une utilisation sur scène, il faut penser à adapter l'impudence et le niveau de sortie, sinon, ça tord et c'est tout moche.

Dans ce cas d'une utilisation partagée, je referai ce choix sans hésiter.
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Pierre-louis 16.01.2013
Très bon préamp. Simple à utiliser. Très compact. Une patate d'enfer. Attention au compresseur qui fait ressortir et amplifie tous les bruits de bouche sur la voix.
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W
Spitzen-Klang bis auf HF-Überlagerung aus dem internen DC-DC-Wandler
Wernie 27.09.2021
Ich besitze den Portico 5017 seit 3 Jahren, Gekauft habe ich ihn als Preamp für Mikrofon und Gitarre als Singer/Songwriter. Im Laufe der Zeit hat sich leider herausgestellt, dass das Gerät ein paar Schwächen hat:

Der eingebaute DC-DC-Wandler sitzt genau neben der Mikrofonvorstufe was zur Folge hat, dass magnetische Einstreuungen aus dem Wandler mit Frequenzen in der Gegend von 200 kHz eingefangen werden und sich dem Mikrofonsignal überlagern. Diese liegen erheblich (10 - 20 dB) über dem Rauschen der Mikrofonvorstufe. Hörbar sind sie normalerweise nicht, deshalb fiel es mir nicht sofort auf. Wenn aber ein anderes Gerät wie zB ein digitales Effektpedal am DI-Eingang ebenfalls hochfrequente Störungen erzeugt, kommt es zu Interferenzen im hörbaren Frequenzbereich. Ich habe Neve daraufhin kontaktiert, aber keine Stellungnahme zu diesem Problem erhalten. Also wer das liest, möge sein Gerät überprüfen und sich ggf ebenfalls an Neve wenden.

Diese Feststellung ist unabhängig von der Stromversorgung. Diese erfolgt ein mitgeliefertes Netzteil mit 12 Volt DC über zwei interne Wandler (2x18V und 48 Volt). Ich betreibe das Gerät aber auch öfters mit einer 12 Volt Lithium-Powerbank, der Stromverbrauch beträgt ein halbes Ampere.

Praxis-Erfahrungen: Die kleine Frontplatte ist dicht besiedelt. Wenn das Gerät auf dem Tisch steht, sind die Knöpfe nur ein paar cm über der Tischplatte. Am besten stellte man das Gerät irgendwo in Augenhöhe auf, damit man die beiden LEDs für Aussteuerung und Kompression sehen kann. Diese Anzeigen sind arg minimalistisch. Eine Power-LED hat sich Neve eh gespart, ebenso wie LEDs für die verschiedenen Druckknöpfe, einen Regler für die Ausgangs-Lautstärke und zwei zusätzliche Schalter für Kompressor-Routing und Zeitkonstante (siehe unten).

Das Rauschen des teilweise diskret aufgebauten Mikrofonkanals ist selbst bei leisen Mikrofonen vernachlässigbar, wie zB dem Sennheiser MD441U, meinem Lieblingsmikrofon für Gesang und Sprache.

Auch der DI-Input ist einwandfrei. Es handelt sich um einen hochohmigen symmetrischen Eingang mit einem integrierten FET-Opamp, der auch mit passiven Piezos gut funktioniert. Der DI-Kanal hat eine abschaltbare Phasenkorrektur, um Phasenunterschiede zwischen Pickup und Mikrofon auszugleichen. Das funktioniert bisweilen ganz gut, manchmal weniger.

Es gibt zwei Ausgänge, einen XLR-Mix-Ausgang, bei dem man zwischen Mic und DI überblenden kann, und einen Klinkenausgang für den Mikrofonkanal allein. Beide haben einen Ausgangstransformator, der eine leichte, kaum spürbare Wärme ins Spiel bringt, besonders wenn der "Silk" Schalter an ist. Dieser reduziert die Gegenkopplung der Transformator-Ausgangsstufe, was sich bei impulsartigen Signalen oder Rechteckschwingungen in einem etwas weicheren Klang bemerkbar macht. Allerdings muss man da schon das Gras wachsen hören… Insgesamt klingt das Gerät sehr neutral, klar und durchsichtig ohne Färbung. Man kann es auch problemlos auf der Bühne benutzen und über lange Kabel mit dem Mischpult verbinden.

Der Kompressor arbeitet mit einem LED-LDR Optokoppler und regelt dadurch vergleichsweise langsam gegenüber einem FET-Typ (wie zB der 1176) oder einem VCA-Kompressor. Regelbar ist nur der Threshold, das Kompressionsverhältnis ist fix bei 1:2. Man kann ihn entweder nur auf das Mikrofon legen oder auf den Mix-Kanal, allerdings muss man zum Umschalten den Deckel mit 8 Schrauben abnehmen und einen Jumper umstecken. Dabei wäre es problemlos möglich gewesen, dafür einen Schalter an der Rückseite vorzusehen. Das gilt auch für die ebenfalls nur mit Jumper umschaltbare Zeitkonstante des Kompressors. Für eine sanfte Kompression darf die grüne LED nur gelegentlich aufleuchten. Ich lasse den Kompressor meist auf dem Mikrofonkanal (mit der kurzen Zeitkonstante) und verwende für den DI ein Kompressor-Pedal wenn nötig.

Für die eingangs genannten Punkte bei Bedienung und Features gibt es Abzug. Wen das nicht stört, und wer das Budget dafür hat, dem kann ich den Portico nur empfehlen.
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A
Eine echte Bereicherung für mein Heimstudio!
Anonyme 30.03.2017
Ich mache seit ca. 25 Jahren Musik und beschäftige mich seit ungefähr 10 Jahren mit dem Home-Recording. Eine Sache, die mir bisher nie so recht gelingen wolle, war insbesondere das Aufnehmen von Akustikgitarren. Ich habe schon verschiedene Vorverstärker ausprobiert, war aber nie 100%ig glücklich mit den Ergebnissen.

Vor kurzem habe ich mir dann einen Ruck gegeben und hier den Portica 5017 bestellt und ich muss sagen, dass ich doch schwer begeistert bin. Ich nutze ihn jetzt zwischen einem Neumann TLM103 und eine Roland VS2400CD Kompaktstudio. Der Preamp macht das, was er soll (nämlich das Mikrofonsignal lauter) auf eine für meine Ohren sehr neutrale und transparente Art und Weise. Der Klang ist - natürlich immer stark abhängig auch vom verwendeten Mikrofon - sehr klar, leicht & luftig und lässt sich damit auch prima weiterverarbeiten und in einen Mix einfügen. Meine Aufnahmen von Akustikgitarren und auch Vocals haben sich damit wirklich ganz deutlich verbessert. Das ist schon erstaunlich...

Hervorheben will ich noch die Möglichkeit, das Mikrofonsignal mittels der Blend-Funktion mit dem DI-Signal zu mischen. Auch das macht für mich gerade bei der Aufnahme einer Akustikgitarre großen Sinn und eröffnet Raum für Experimente. Eine tolle Sache ist zudem die Silk-Schaltung, die dem Signal einen sehr angenehmen (leider nicht wirklich gut in Worte zu fassenden) Charakter verleiht. Am besten einfach mal anhören...

Mein Fazit: Wenn man die Musik wie ich als Hobby betriebt, ist der Preis natürlich schon deftig. Da das Gerät aber für einen spürbaren Schub in Sachen Aufnahmequalität in meinem kleinen Heimstudio gesorgt hat, bin ich persönlich extrem glücklich mit dem Ding und bereue nichts. :-) Ich würde jederzeit wieder zugreifen.
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