Roland VAD307 E-Drum Set

J'utilise la VAD 307 uniquement en homestudio, son encombrement est faible, les deux pieds sont hyper solide et permettent toutes les configurations possibles de placement des éléments, son look est agréable.

Les pads répondent bien et la jouabilité est agréable, Le charley m'a demandé un réglage un peu plus poussé avant de trouver mes marques, sans avoir la jouabilité en rimshot du modéle haut de gamme de la marque la caisse claire répond bien à mes attentes. La grosse caisse est parfaite ( je n'ai qu'une simple pédale ), le rebond et la sensation est similaire à une acoustique. Les cymbales multi zones rendent le jeux vraiment expressif.

Tous les éléments raccordés au module TD17 par une multibroche rend le branchement simplifié, j'aurais bien aimé 1 ou 2 entrée de pad aux en plus du aux déjà présent ( que j'utilise pour une deuxième caisse claire. )
Le module permet une infinité de réglage et l'importation de samples démultiplie les possibilités.

J'utilise le module TD17 branché sur une Akai mpc Live en USB, la latence étant extrêmement faible j'enregistre en midi dans le séquenceur (sans la fonction quantize), le résultat est bluffant cela me permet de créer des boucles rapidement et les possibilités de création sont rapides et infinies. Le bluetooth est aussi pratique pour travailler.

Le module de par sa conception est plutôt bien pensé et pratique, sa réalisation tout plastique et son support un peu léger demandent à mon avis une attention particulière si l'on pense l'utiliser avec des montages et démontages régulier.

Ce kit est vraiment bien de par sa conception j'ai été agréablement surpris par la jouabilité et les possibilités pour ce modèle plutôt milieu de gamme.
Je n'ai pas une expérience énorme sur les batterie électroniques, mais avec ce modèle j'ai la sensation de jouer sur une batterie acoustique avec des possibilités de créations infinies avec ce module TD17 qui correspond largement à mes attentes.

Nach mehreren Jahren mit einem Millenium MPS 750, dass mir gute Dienste zum Üben erwiesen hat aber dann doch langsam immer mehr Macken bekam, war es an der Zeit, ein neues E-Drumset anzuschaffen. Auch die Tatsache, wieder aktiv in eine Band zu spielen, war ein weiterer Grund.
Tatsächlich habe ich dann ca. 1 Jahr und mehrere Besuche bei Thomann gebraucht, um mich bei der vorhandenen Vielfalt zu entscheiden. Einerseits das Budget und andererseits die Bespielbarkeit, die Optik und die technischen Möglichkeiten und Sounds haben mich dann zu diesem Set gebracht. Alternativ habe ich noch das Efnote 3x in betracht gezogen, das mich durch seine tollen Becken und die hammermäßige HiHat überzeugt hat. Aber der Bedienkomfort, die standardmäßigen Sounds und die wenigen Informationen zum Efnote die ich darüber finden konnte, haben mich letztendlich beim VAD 307 landen lassen. Auch das Alesis Strata Prime hat mir insbesondere von der Soundvielfalt gefallen. Aber nach einer intensiven Internetrecherche und den dabei oft genannten Problemen mit diesem Model bin ich davon wieder abgekommen.
Nach mittlerweile 4 Monaten kann ich sagen, dass ich absolut happy mit dem VAD 307 bin und noch nie so viel geübt habe wie jetzt, seit ich es habe. Die Möglichkeit, sich weitere Sounds über die Roland-Soundcloud zu holen ermöglicht eine wirklich große Vielfalt an Sounds über Rock, Funk, Jazz, Elektro und viele mehr. Das einstellen der werkseitigen Sounds ist intuitiv einfach. Die Becken und die Pads lassen sich super bespielen. Die HiHat kommt natürlich nicht 100%ig an eine akustische ran, aber für die allermeisten Drummer dürfte es reichen. Das üben mit Metronom oder über ein Bluetoothgerät funktioniert top. Die Lautstärke des Eingangspegels lässt sich sogar im jeweiligen Set fein regulieren, sodass eine Lautstärkenabstimmung sehr einfach ist. Die Möglichkeiten der Platzierung der Toms und Becken ist analog zu einem Akustikset möglich.
Wer sich in diesem Preissegment etwas anschaffen möchte, ist nach meiner Sicht sehr gut bedient. Bezüglich der Nutzung an einem iMac bin ich ein kleines bisschen enttäuscht, da ich bei Roland keinen aktuellen Treiber finden kann, um damit direkt über USB mit GarageBand aufzunehmen. Geht aber auch über ein Interface wie Scarlett, wobei damit technisch keine separaten Spuren für jedes einzelne spielbare Teil möglich sind. Kaufempfehlung absolut ja!

Als Amateur, der lange Jahre nur Akustikdrums gespielt hat, bin ich extrem begeistert von diesem Kit. Es steht bombenstabil und spielt sich sehr dicht an normalen Fellen, auch die Bassdrum. Während die Mesh-Bespannung meines Akustik-Übungskits unnatürlichen bounce hatte, ist der hier ganz dicht an echter Bespannung.

Die Sounds sind klasse und die Zonen auch bei Becken und HiHat sehr dicht an den akustischen Pendants. Für mich eine tolles Instrument, das irre Spaß macht und leise ist. Einzig das Öffnen der Hihat ist irgendwie leicht verzögert, sodass man da manchmal geschlossenen Sound hat, der auf einer echten schon offen klingen würde.

Das TD 17 hat unglaublich viele Möglichkeiten, so ermöglicht es auf dem Ride natürlich auch Bell und wenn man es als Crash verwendet, ein China, was ich immer neben dem Ride hatte und gerne nutze.

Sicher setzen Profis andere Maßstäbe aber für mich als Amateur ist es ein Traum.

Ich hatte mich für ein E-Drum Set entschieden, da ich die Möglichkeit haben wollte zu Hausen, in meiner Mietwohnung zu üben. Vorrangig aufgrund des Akustik Designs und der Größe hatte ich mich für dieses Drum Set entschieden. Den bereits erstellten guten Bewertungen kann ich mich prinzipiell anschließen.

Was mich an dem Model allerdings am meisten gestört hatte war die unpräzise HiHat und die Snare, welche nach meinem Gefühl nicht optimal auf ein dynamisches Spiel reagiert. Daher habe ich vor ein paar Monaten das Drum Set mit der digitalen Snare und der digitalen HiHat ergänzt, im zuge dessen musste ich auch auf das TD27 Modul upgraden. Mit diesem Setup bin ich jetzt sehr zufrieden. Denjenigen, die überlegen sich ein Mittelklasse Drum Set zu kaufen, würde ich eher zu dem TD-27KV2 raten, hier bekommt man sehr hochwertige Komponenten (Snare, HiHat, Ride, Modul) für einen im Vergleich geringen Aufpreis.