Paiste 16" Rude Thin Crash

19

Crash Thin 16"

  • Alliage: CuSn8
Référencé depuis Mai 2006
Numéro d'article 191285
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Cymbale martelée à la main Oui
Finition Régulier, traditionnel
Alliage Bronze B8
230 €
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19 Évaluations des clients

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8 Commentaires

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Une Crash taillée pour le Rock, le Punk et le Metal.
Jérémy24 27.02.2023
Solidité, efficacité, puissance, la gamme Rude n'a plus rien à prouver.
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H
Paiste 16" RUDE Thin Crash
Hucky 18.10.2009
Die Thin Crashes aus Paistes RUDE-Serie bieten eine gelungene Ergänzung zu den Crash/ Rides. Ohne den kraftvollen Sound der RUDEs vermissen zu lassen, liefern die Thin Crashes ordentlich scharfe Brillianz.

Ich verwende das 16" Thin Crash neben einem RUDE 18" Crash/ Ride. Gekauft habe ich es, um den Kontrast zum Crash/ Ride zu erhöhen und meinem Beckensatz ein größeres Klangspektrum zu geben. Die beiden Becken harmonieren perfekt, in puncto Lautstärke ebenso wie in Sachen Sound.
Allerdings setzt das Thin Crash seinen scharfen Klang auch erst frei, wenn man es mit voller Wucht anschlägt. Dafür setzt sich das cutting edge auch gut über das dunkle Rauschen des 18" Crash/ Rides hinweg.

Das RUDE 16" Thin Crash ist bisher das einzige meiner RUDEs, dessen Lack sich nach Dämpfung mit Tape teilweise ablöste. Vermutlich ist es keine so gute Idee, das Gewebeband auf den Becken aufzubringen - beim Abziehen blieb jedenfalls etwas vom bräunlich-gelbgrünen Lack am Klebeband hängen. Die weißen Schriftzüge jedoch sind makellos aufgebracht und halten, wie auch der Restlack, zumindest den Schlägen stand.

Da der Lack sich nur durch meine Dämpfungsaktion, die zu einer Bandprobe im heimischen Keller leider nötig war, geringfügig ablöste, kann man Paiste hier wohl keinen Produktionsfehler vorwerfen. Trotzdem gibt es dafür einen Punkt Abzug bei der Verarbeitung, denn bei keinem meiner anderen RUDE-Cymbals löste sich der Lack durch das Tape.
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K
Kraftvoll, aber dennoch kontrollierbar + dem gewissen Extra der legendären 2002er-Legierung!
Krauti 20.01.2024
Die Rude-Serie der Schweizer Traditionsbeckenschmiede polarisiert seit jeher: Während die einen - vor allem aus der Heavy-Hard-Hitter-Fraktion - darauf schwören, verdrehen viele andere schon die Augen, wenn sie nur den Namen der Becken hören. Nicht selten wurden & werden die Rudes spöttisch mit Stiegengeländern und Gusstopfdeckeln verglichen, was ihre Spielbarkeit & den Sound angeht.

Als dann 2009 (glaub ich) die Thin-Variante ebendieser Serie eingeführt wurde, zeigten sich viele noch verständnisloser. Mit der Light-Ausgabe einer Beckenserie, die für Punk und Metal konzipiert worden war, wollten sich weder die einen noch die anderen recht anfreunden, noch dazu, wo der Paiste-Katalog ja noch zahlreiche weitere Beckenvarianten im Angebot hatte & hat.

Nun denn: Ich habe inzwischen eine echte Beckensuche-Odyssee hinter mir. Ich persönlich spiele Paiste, seit ich denken kann. Angefangen hab ich mit der (inzwischen eingestellten) Alpha-Serie, ehe ich mich - finanziell besser ausgestattet - mit den Giant Beats & den 2002ern anfreundete.

Aktuell spiele ich folgendes Becken-Setup:
- 14" Sultan Istanbul Agop HH
- 18" 2002 Paiste Thin Crash
- 10" Rude Paiste Splash
- 20" 2002 Paiste Ride
- 16" Rude Paiste Thin Crash (NEU)
- 18" 2002 Paiste China

Und bei diesem Setup werde ich jetzt wohl für lange Zeit bleiben. Lange habe ich nach einem kongenialen Partner für mein 18er Thin Crash und für mein 18er China gesucht. Ich habe wirklich zahlreiche Becken auf meinem Stativ hängen gehabt:
- 17" 2002 Paiste Crash (das gut auf Aufnahmen klingt)
- 16" 2002 Paiste Thin Crash
- 16" PSTX Paiste Swiss Thin Crash (die famos klingen)
- 16" Paiste Signature Precision Thin Crash (klingt eine Spur dunkler als das dünne 2002er)
- 17" 2002 Paiste Thin Crash

Und nun bin ich beim Rude Thin in 16" gelandet. Die PSTX haben mir klanglich wirklich gut gefallen, aber leider lässt bei dieser Serie die Haltbarkeit zu wünschen übrig. (2 Becken in 2 knappen Jahren bei moderater Bespielung geschrottet.)
Mit anderen 2002ern kann man grundsätzlich sicher nichts falsch machen. Sowohl das 16er als auch das 17er Thin Crash haben sich wunderbar mit meinem Rest-Setup vertragen, aber ich habe immer nach etwas gesucht, das sich ein bisschen vom 18er Crash abhebt, vor allem dann, wenn ich Crash-Ride-Figuren darauf (oder auch gelegentlich auf meinem China) spiele. Bei den 2002er-Brüdern und dem Precision Thin musste ich oft ziemlich reinlangen, um den Sound herauszubekommen, den ich mir vorgestellt habe und ich habe so meine Zweifel, dass das auf die Dauer gut gegangen wäre...

Das Rude Thin bietet einen kraftvollen, etwas harscheren, aber durchaus kontrollierbaren Sound mit mittellangem Sustain, der sich im Gesamtset aber angenehm unterordnet. Gefühlt kann man wunderbare kraftvolle Akzente mit dem 16er Rude Thin spielen, die sich problemlos durchsetzen, aber zugleich keineswegs unschön penetrant klingen. Aufgrund der Legierung (die ja ident mit den 2002ern ist), veträgt sich das Rüdchen auch sehr gut mit seinen Geschwistern. Dennoch tönt es auf angenehme Weise doch ein kleinwenig anders.

Vielleicht ist das Rude Thin Crash kein allzu "poetisches" Becken, wenn Sie wissen, was ich meine, aber es hat Strahlkraft, die nicht nervt und fügt sich insgesamt super in mein Setup ein.

Die Materialstärke des Beckens würde ich als "mitteldick" einstufen - für ein Rude ist es dünn, verglichen zu anderen Thins ist es gewiss eher dick. Wer authentische Soundbeispiele sucht, sollte unbedingt die Paiste-Homepage aufsuchen. Da kann man sich diverse Beckensetups zusammenzimmern und gewissermaßen probehören. (Bei Becken ist aber eine Live-Hörprobe unbedingt Pflicht!)

Vielleicht ist die Rude-Thin-Serie so etwas, wie der Charles Bukowski unter den Becken: Direkt, harsch, aber keineswegs unpoetisch. Den Klang würde ich als klar und hell, aber mit angenehm dunkler Nuancierung bezeichnen. Den oftmals gefürchteten metallischen Unterton hab ich so nicht wahrnehmen können... Oder zumindest nicht so sehr, als dass ich ihn als störend empfunden hätte.

Ich kann dieses Becken jedenfalls besten Gewissens weiterempfehlen und glaube, dass auch andere Varianten der Rudes Gefallen finden könnten. Ich besitze ja auch das 10er Splash, das ich persönlich sehr mag. Früher hab ich auch einmal die 14er HiHat gespielt, die durchaus vielseitig war...

Langer Rede kurzer Sinn: Auch wenn man kein Metaller ist (bin ich auch nicht), sollte man die Rudes nicht von vornherein ignorieren. Vor allem die Thin-Serie könnte für viele Spielarten von Musik interessant sein.

Natürlich sind Becken generell immer Geschmackssache und alles ist immer recht subjektiv zu verstehen. Hören Sie sich dieses Rude (auch die anderen) aber auf jeden Fall einmal unvoreingenommen an!

Einziges Mini-Manko: Preismäßig sind die Rudes und die 2002er - quasi die VWs der klassischen Rock-Becken - nun wirklich nicht mehr allzu günstig. Die 218 €, die das 16er bis vor kurzem noch gekostet hat, sind wohl angemessen, 238 € empfinde ich persönlich schon als etwas happig. Wenn die Haltbarkeit jedoch ebenso überzeugend ist, wie bei meinen bisherigen Paistes (mit Ausnahme der leider "zerbrechlichen" PSTX-Becken), dann kann man den relativ hohen Anschaffungswert aber wohl verschmerzen bzw. erscheint er dann halt auch irgendwie gerechtfertigt zu sein.

Eins noch: Vom Feeling her spielt sich das Rude Thin wie ein klassisches 2002er, würde ich sagen. Man muss nicht übermäßig angestrengt draufzimmern, damit das Becken "klingt" & auch bei leichtem, moderatem Anschlag tönt das Becken recht ordentlich.

Tatsächlich: Rude tut gut - zumindest in dieser Light-Variante!

I like it!!
Son
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b
Etwas zurückhaltend
bone&arrow 30.10.2022
Klar, Thin Crashes sind leiser, dieses geht gegen mein Rude Basher allerdings unter wenn ich nicht RICHTIG drauf klopp. Wie lange es das aushält werden wir dann sehen. Ein dünneres/leiseres Crash/Ride wäre eine Lösung, aber ob das dann noch klingt...
Son
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