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Préamplificateur pour basse électrique

  • Préamplificateur à lampes de la tête d'ampli Markbass Vintage
  • EQ 4 bandes
  • Contrôles: Gain, Master, Drive, Low, High, Blend
  • Commutateurs: Flat/Normal/Old, Samplerate
  • Commutateurs au pied: Drive, On, Boost
  • Lampe: 12AX7 (ECC 83)
  • Entrée instrument sur Jack 6,3 mm
  • Sortie sur Jack 6,3 mm
  • Boucle d'effets Send & Return sur Jack 6,3 mm
  • Sortie ligne sur XLR
  • Sortie numérique sur Toslink, RCA
  • Bloc d'alimentation 12 V DC, 300 mA incl.
  • Dimensions: 193 x 127 x 59 mm
  • Poids: 840 g
  • Référencé depuis Décembre 2020
  • Numéro d'article 507337
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
  • Type d'effet DI Box, Preamp
  • Format Footswitch
  • Lampes Oui
  • Effets intégrés Oui
  • Sortie casque Oui
  • Sortie directe Oui
  • Entrée Aux Oui
333 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
1

28 Évaluations des clients

4.1 / 5

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24 Commentaires

D
Que du bon, ou presque
Domlhom 22.10.2021
Je m'en sert direct dans la table de mixage, je n'ai plus d'ampli, franchement c'est très bon. Les réglages sont précis et simples, le son est velouté à souhait, chaud, on retrouve vraiment le son Markbass , ou vintage, comme on veut facilement grace au commut 3 positions.
Le boitier alu est solide, il manquerait juste un peut plus de finition par rapport au prix qui reste quand même un peut trop élevé.
Du coup, je ne suis pas sur réinvestir un jour dans un ampli.
Bon concurant du Two notes le bass , que j'ai aussi mais plus cher, je garde les 2.
Je rectifie mon évaluation car je me suis aperçu que le volume au casque est très faible, je m'en sert comme retour en répet,et là c'est imperceptible, je trouve que c'est très confortable, avec two notes je peux.
Finalement je le renvoi.
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r
Markbass Mark Vintage Pre
ruletia 29.12.2024
Voici un preampli très complet. On retrouve bien le son Markbass. On va d’un son vintage au son moderne, moelleux ou agressif bref on fait tout avec, les réglages sont nombreux donc on a accès à toute une palette de sons. Je m’en suis séparé car je ne suis pas un grand adepte de la marque, mon Ampeg SGT DI me va beaucoup mieux mais il ravira les fans de la marque.
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G
Super PreAmp - toller Sound
G.Kp. 10.03.2022
Vorab: Das Markbass Mark Vintage Pre gefällt mir sehr gut.
Ich habe zuerst geliebäugelt mit dem Voll-Amp, der die gleiche Vorstufe drin hat, hab mich dann aber doch für diesen Pre-Amp als Stand-Alone-Bodentreter entschieden.
Warum? und was gefällt mir gut?
Der EQ: ist 4 Band und greift behutsam ein, er ist gut dosierbar. klingt hervorragend.
Die EQ-Voreinstellung Flat/Scoop/Old: hab ich gedacht, brauch ich nicht, gehe eh nur über Flat mit zusätzlichem EQ. ich habe aber jetzt im Studio die Old-Einstellung zuzsammen mit EQ für eine Soul-Nummer benutzt und war sehr angetan von dem authentischen Ergebnis.
Verzerrer Einstellung: hat der Voll-Amp nach meinem Kenntnisstand nicht, also definitiv ein Vorteil bei diesem Stand-Alone-PreAmp. Die ist über zwei Regler regelbar, also Zerr-Anteil (Drive) und die Zumischung zum Originalsignal (Blend), das ist sehr gut. Vor allem gefällt mir, dass diese wie auch der EQ sehr behutsam zu Werke geht und trotzdem in ordentlichem ZerrSound endet. Man kann also wirklich von Null kommend fein dosieren. Ich nutze das, um ein wenig mehr Crisp-Anteil in den Sound zu bekommen, und das funktioniert einwandfrei. Es gibt zwei Wahlmöglichkeiten für die Art der Zerre, je nach Geschmack. Das der Drive-Schalter erst nach loslassen den Schaltpunkt hat (hatte ein Vorredner bemängelt) spielt in der Praxis nach meiner Erfahrung keine Rolle. Erst bei langem Treten wirkt der Drive-Fußschalter als Wahlschalter für den anderen Drive-Modus. In der Praxis kommt man sich hier aber nie in die Quere. Funktioniert also alles einwandfrei.
Die Röhre: macht Ihren Job, bringt im Grundsound und im Zerr-Anteil die typische Röhren-Wärme mit.
Kopfhörer und Aux-In: Erst einmal gut, dass die an Bord sind. Ein Vorredner hatte bemängelt, dass das Aux-In-Signal auf alle Ausgänge geht. So könnte man zum Beispiel einen eingespeisten Klick nicht nur auf Kopfhörer legen. Ja, stimmt. Aber ist das ein Problem? Ich trainiere zum Beispiel oft mit einer Drum-App, die läuft dann zusammen mit dem Bass-Signal mit über den Signal-Output auf meinem Bass-Amp. Für mich ist das vollkommen ok so wie es ist.
Digital-Out: hab ich noch nicht getestet.
Gibt es Nachteile: Nein! Nur Wünsche. Idealerweise würde ich mir noch ein integriertes Stimmgerät und einen integrierten Kompressor wünschen. Dann wäre es für mich ein vollständiges Stand-Alone-Gerät. Aber wie gesagt - das sind nur Wünsche. Jetzt habe ich es auf meinem Tret-Board in folgendem Umfeld für den Live-Einsatz verbaut:
Stimmgerät - Kompressor - MarkBass Vintage Pre - Chorus - Reverb.
Alles in allem: empfehlenswert - ich würde diesen Pre-Amp wieder kaufen!
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J
Grandiose Umsetzung von Amp in a Box
J0gi 27.01.2025
Obwohl nicht auf meiner Liste hat sich der Markbass Vintage Preamp beim Antesten vor Ort im Vergleich zu anderen Kontrahenten (diverse Darkglass, DSM Humboldt Bass Simplifier, MXR M80, Tech21 Sansamp) für mich, unter anderem durch die rein Analogschaltung und den Röhrencharakter, klar durchgesetzt.

Ich verwende den Preamp mittlerweile seit 1 1/2 Jahren im Livebetrieb am Ende des Effektwegs meines Pedalboards.
Einigen vorrangegangen Kommentaren kann ich daher klar wiedersprechen. Die Röhre ist ein Risikofaktor, aber bis dato noch nie ein Problem und ich denke das wird auch noch lange so bleiben.
Die Verarbeitungsqualität war zumindest bei meinem Modell ebenfalls sehr gut und ich kann das Gerät definitiv auch für den Bühnenalltag empfehlen.

Da bereits einige lange und gute Kommentare zu dem Gerät geschrieben wurden von meiner Seite noch ein paar Ergänzungen die mir aufgefallen sind und ich gerne vorher gewusst hätte.

- Der Master Volume Regler greift nur auf den 6,3mm Output und den Kopfhörerausgang nicht aber auf den XLR Lineout.
Das muss man wissen, wenn man das Signal des Preamp als DI-Box ans FOH schicken möchte. Der Pegel kann hier nur über den Gain-Regler ausgesteuert werden. Der Preamp hat allerdings genügen Output, sodass ich bisher nie das Problem mit zu geringem Pegel am FOH hatte.

- Thema Gain: Ich weiß nicht wo die Röhre in der Schaltung sitzt, allerdings sollte man sich im Clean-Betrieb nicht erhoffen den sahnigen Übergang eines Röhrenamps in die Verzerrung zubekommen.
Wird der Gain nah an den Clipping Point gedreht, wird man eher mit unschönem Hardclipping belöhnt als einer weichen Röhrenverzerrung.

Könnte in Kombination mit Punkt 1. bei Verwendung des DI-Outs und immer noch zu niedrigem Pegel also gegebenefalls zu Problemen führen.
Meiner Meinung nach ist die Röhre erst in der Endstufe aktiv, da sie den Sound doch etwas ankomprimiert - und sobald der Drive aktiviert wird.

- Drive: Thema Drive - ich finde die Schaltung des Drivetasters vollkommen in Ordnung, auch das Feedback ist gut und durch die Schusohle spürbar.
Die "Distortion" oder Highgain-Variante sagt mir nicht ganz so zu, da gibt es bessere, allerding ist der Lowgain Modus in Kombination mit der Old-Schaltung wirklich überragen. Klingt meiner MEinung nach wie ein vollwertiger Röhrenverstärker am Clipping Point. Wirklich Toll.
- Der On Off Taster in der Mitte schaltet die Ausgänge des Preamps komplett ab. In meinem Fall den Ausgang meines Pedalboards ans FOH somit auf Mute.
Das finde ich toll, da ich somit die Möglichkeit habe meinen Kompressor vor dem Linecheck vernünftig einzustellen ohne permanent Signal ans FOH zu liefern. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass zumindest der Headphone-Out aktiv bleibt, dann könnte man auch die Reste der Effekt-Kette anpassen ohne den FOHler zu nerven.
- Zum Thema 12V: Ja etwas umständlich, aber Röhrenschaltungen brauchen in der Regel mindestens 12V. (Zumindest habe ich noch kein Gerät mit Röhre gesehen, das mit 9V auskommt).
Dem Punkt mit dem mitgeliefertem Netzteil kann ich zustimmen, aber es taugt für zu Hause allemal für den angesetzten Kaufpreis könnte man aber besseres erwarten.
Ich habe auf meinem Board noch den Röhrenkompressor von Markbass sitzen, daher bereits zwei Outputs meines Cioks auf 12V laufen und den den Vintage-Pre hier mit auf die Leitung gehängt bein aber mit beiden Geräten ziemlich an der Stromgrenze des Netzteils, sollte man eventuell beachten. Aber die Röhre braucht eben Strom und die 300mA gehen für die meisten Netzteile voll in Ordnung.
- Die beiden großen Regler für Gain und Master Volume lassen sich aufgrund der Knopfgröße sehr leicht drehen. Durch die Distanz zu den Schaltern hatte ich noch keine Probleme die Regler aus Versehen zu verstellen. Allerdings habe ich sie für den Livebetrieb dann vorsichtshalber leiber festgetaped.

Alles in allem möchte ich den Preamp nicht mehr missen.
Die Soundvielfalt die das Gerät bietet sind für den Preis angemessen und er steht anderen Preamps, die auch in einer preislichähnlichen Liga spielen absolut in nichts nach.
Von Blues bis Rock deckt der EQ so ziemlich alles ab.
Einzig für Metall würde ich mich ggf. nach etwas umschauen, was den Bereich noch besser abdeckt.
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