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Console numérique sans fil 32 canaux

  • W-LAN intégré pour le contrôle multi-plateforme
  • 32 préamplificateurs micro rappelables Onyx+
  • 32 canaux d'entrée stéréo-linkables avec EQ paramétrique 4 bandes + HPF, gate, compresseur et RTA/spectrographe
  • 15 bus de sortie avec EQ paramétrique 4 bandes + HPF/LPF
  • EQ graphique 31 Bandes
  • Compresseur/limiteur
  • Delay d’alignement et RTA/spectrographe
  • Connexion réseau Wi-Fi intégrée
  • DSP complet
  • Enregistrement multipiste via entrée/sortie USB 32x32 canaux
  • Prend en charge jusqu'à 20 appareils distincts simultanément (avec attribution détaillée des droits)
  • Options modernes et vintage pour compresseur/gate et EQ
  • 10 sorties sur XLR entièrement assignables plus une sortie casque
  • Application Master Fader Control
  • 99 snapshots (scènes) par spectacle peuvent être sauvegardés - nombre illimité de spectacles (également disponible hors ligne)
  • Compatible avec iOS, Android, MacOS et Windows
  • Design "Built-Like-A-Tank" adapté à la scène
  • Dimensions (H x L x P): 185 x 447 x 147 mm
  • Poids: 4 kg
  • Kit de montage en rack et code de téléchargement pour les logiciels Tracktion DAW et DAW Essentials
  • Sac de transport adapté 449676 optionnel non fourni
  • Référencé depuis Août 2018
  • Numéro d'article 437181
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
  • Interface utilisateur A distance
  • Nombre de faders 0
  • Entrées DSP Chan 32
  • Préamplificateurs micro 32
  • Sorties physiques 10
  • Connexion de boîtier de scène numérique Non
  • Hotspot Bande unique
  • Enregistreur multipiste Oui
  • Lecteur/enregistreur via USB/SD intégré Non
  • Kit de montage en rack 19" Oui
  • Sorties DSP Chan 15
  • Bus 8
  • Entrées ligne mono 16
  • Sorties ligne mono 0
  • Ethernet Oui
  • Interface de la carte audio USB-B
  • Format de l'enregistreur Non
  • RTA Oui
  • Processeur d'effets 4
  • EQ 31 bandes 15
  • Sortie delay Oui
  • Matrices 0
  • Groupes DCA/VCA 6
  • Connecteur MIDI Non
  • Taux d'échantillonnage 48 kHz
  • Application moniteurs Oui
  • Système de moniteur personnel séparé Non
  • Fentes pour carte d'extension 0
  • ADAT numérique Non
  • SPDIF numérique Non
  • AES3/ASESEB numérique Non
  • MADI numérique Non
  • Dante numérique Non
  • Compatible 110V Oui
  • Housse de protection Non
  • Hauteur 185 mm
  • Largeur 447 mm
  • Profondeur 147 mm
  • Poids 4 kg
1 135 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
1

27 Évaluations des clients

4.5 / 5

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22 Commentaires

C
Bon produit 👍
Christian.alaz 01.12.2021
Attention toutes fois au wifi interne!!! Mieux vaut doubler la réception avec un routeur externe 🥵🥵🥵
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V
tres tres bien
Vincent4197 03.08.2019
utiliser pour sonoriser l'anniversaire des 70 ans du select bar a saint barth , pendant 4 jours de midi a minuit , aucun probleme a signaler , elle chauffe un peu , je l'ai mise dans un fly case avec 2 ventilo derierre et c'est impecable , merci mackie et thomann pour la livraison .
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JS
Auch im Studio optimal
J. Simon 02.11.2020
Nun viele habe über die Features schon geschrieben ich möchte eher einen kleinen Vergleich starten.
Da ich mehr Kanäle benötigt habe und mir mein Studio nicht mit einer fetten Konsole zustellen möchte hatte ich einen Behringer X18 über mehrere Jahre. Und ja ich wollte die Unterschiede im Sound ebenso wenig anerkennen bis ich den Unterschied selber hören konnte. Der DL32S klingt deutlich wärmer, neutraler und lebendiger als der X18. Wobei man sagen muss, dass die Nuancen im Live Betrieb nicht die Bohne juckt und bei Linearen Signalen wie zB. Synthis eher marginal ausfallen.
Aber sobald es im Piano, Drums oder auch Gesang geht, sieht es anders aus. nicht falsch verstehen der x18 ist ein tolles Gerät für kleine Aufgaben aber der DL32S gehört meiner Meinung zur Profi Liga. Klar es fehlen dinge wie Kanal Inserts aber wozu die verwenden wenn der kleine Kraftprotz genug digitale Möglichkeiten hat.
OK ich sehe die Studio Profis schon die Stirn runzeln, jedoch seinen wir mal ehrlich was nützt ein analoges Pult wenn eh alles in einer DAW zusammengeschraubt wird. Wer ein bisschen mehr als nur ein Interface möchte, der Kann mit dem DL32S auch einen Gig fahren und hat alles an Bord was man für einen guten Sound braucht.
Jedenfalls ist der Sound Amtlich und auch wenns schon 20 Jahre her ist, absolut auf Augenhöhe mit einem Sound aus einem Profi Studio.
Auf die leichten schwächen in der Software möchte ich nicht weiter eingehen. Diese muss aber den Vergleich mit der Behringer/Midas Software nicht scheuen. Zum Teil sind die Zugriffe besser vor allem hat man das Master Fader immer im Blick.
Fazit:
Amtlicher Sound, robuste Verarbeitung, zuverlässig, funktionale Software, sehr geringe Latenz (einspielen über Amp Simulationen möglich), hohe Dynamik, ...
Effekt Presets nicht ganz optimal. Fehlende Aux Returns oder Kanal Inserts
Schöne Grüße
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S
Hardware Hui, Software Pfui (Stand 11/2018) / UPDATE 05/2021 jetzt o.k!
SigiFlam 02.12.2018
Ergänzung 05/2021:
Nach den letzten Software-Updates arbeitet die Software jetzt sehr zuverlässig. Damit wird der DL32S zu einem professionellen und empfehlenswerten Produkt! Im Live-Einsatz empfiehlt sich aber die Verwendung eines externen Routers im 5GHz-Band und mehreren Antennen mit einigen dB Gewinn.
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Alte Bewertung vom Stand 11/2018:
Nachdem ich schon einen DL32R und einen DL1608 gekauft habe und eigentlich mit beiden Produkten sehr zufrieden war, habe ich nach den vielversprechenden Ankündigungen von Mackie auch den DL32S gekauft (Ende November 2018). Die Hardware ist erstaunlich kompakt und leicht und trotzdem bühnentauglich und robust - genau so etwas habe ich mir immer schon gewünscht. Auch die Audioqualität ist über jeden Zweifel erhaben - selbst die 4 möglichen Effekte sind durchaus livetauglich.
Die großen Probleme liegen aber in der aktuellen Software (Master Fader 5.0 Build 28176) und der (fast nutzlosen) Dokumentation. Das 33-seitige "Owners Manual" des DL32S enthält zwar jede Menge überflüssiger Hinweise, wie z.B. ein XLR-Stecker verdrahtet ist oder wie man eine Live -Band am am Mischer verkabelt, aber die wirklich wichtigen gerätespezifischen Informationen wie Firmware-Updates oder Konfiguration des eingebauten WiFi-Acess-Points sind nur sehr kurz und vor allem unvollständig dokumentiert. Für Master Fader 5 konnte ich übrigens alle meine IPads 4 nicht mehr verwenden, da die Software mindestens IOS 11 braucht! Und am PC oder MAC geht derzeit überhaupt noch nichts. Nach der ersten Verbindungsaufnahme von Soft- und Hardware startete ich das verlangte Firmware-Update, das auch erst beim 2. Anlauf funktionierte. Dann programmierte ich versuchsweise mal eine komplette Show, was zugegeben durch die neuen Copy- und Paste - Funktionen sehr komfortabel funktioniert. Dann wollte ich die Show sichern, d.h. ein externes Backup machen (zumindest am iPad) - da kam die erste böse Überraschung. In den "Settings" unter "System Backup" findet sich lediglich der Punkt "Reset", der auch sämtliche "Shows" löscht!!! Zumindest bleiben bei einem Firmware-Update die im DL32S lokal gespeicherten Shows erhalten. Wie groß allerdings der interne Speicher dafür ist, wird nirgends dokumentiert. Übrigens werden bei einem Firmware-Update alle bereits gemachten individuellen Einstellungen wie Gerätename, WiFi-SSID und WiFi-Passwort wieder zurückgesetzt, was die Wiederaufnahme der WiFi- Verbindung unnötig verkompliziert. In den beiden auch getesteten Betriebsarten "External-Router" und "WiFi-Client" konnte ich leider auch nach mehrfachen Versuchen keine wirklich stabile Verbindung zustande bringen - und ich habe einige Erfahrung in der Netzwerktechnik...
Das in der Software Ver. 5 integrierte elektronische Handbuch bezieht sich übrigens auf die Version 4.5, die aber teilweise erheblich von der Version 5 abweicht. Auch nach etlichen Recherchen im Internet und direkt bei Mackie bzw. bei LoudTech (die offensichtlich die Software für diese Mackie-Produkte schreiben) konnte ich keine vollständige Dokumentation der Version 5 finden, nur ein kurzes und nicht sehr hilfreiches "Update-Release". Auch die in der Software unter "Help" eingebauten Links funktionieren entweder überhaupt nicht oder sind nutzlos. Was ich dringend benötigen würde, aber derzeit überhaupt noch nicht programmiert ist, wäre die bereits angekündigte Möglichkeit, dass Bandmitglieder mit eingeschränkten Rechten z.B. den eigenen Monitorsound über z.B. ihre iPhones mischen.
Bis jetzt war ich eigentlich immer ein überzeugter Mackie-Fan, aber der momentane Stand der Software und der Dokumentation sind mehr als enttäuschend. Ich hoffe nur, dass das mit einem baldigen Update behoben wird - deswegen steht der DL32S momentan im Wohnzimmer und wartet auf bessere Zeiten und das nächste Software-Update ...
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