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Accordeur à main pour chanteurs

  • Disposition verticale
  • Affichage avec indicateur de portée (clé de sol et de fa)
  • 3 niveaux de difficulté ajustables (précision de l'évaluation du son)
  • Fonction sonde : A2 - C6
  • Fonction de retour sonore : A1 - C7
  • Microphone interne
  • Prise pour casque d'écoute
  • Dimensions (L x P x H) : 60 x 100 x 16 mm
  • Durée de vie des piles : jusqu'à 300 heures (avec 2 piles alcalines AAA)
  • Référencé depuis Mars 2020
  • Numéro d'article 484432
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
  • 31 €
    Tous les prix TVA incl. (TTC)
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    28 Évaluations des clients

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    19 Commentaires

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    Aide à la justesse
    Oïkoumen 03.07.2020
    Cet "accordeur" vocal est intéressant pour ma part lors des séances d'enregistrement : l'objectif étant de mieux comprendre le placement des voix. En effet, bien que la note semble atteinte, la hauteur semble légèrement plus basse ou plus haute en fonction du placement et de la façon dont on attaque la note, créant une instabilité (ceci est d'autant plus flagrant pour des écarts d'intervalles très importants). C'est là que cet appareil entre en piste, afin d'adapter son attaque en fonction de l'indication à l'écran.

    Il existe trois niveaux de "difficulté" qui correspondent en fait à la précision de l'appareil. Les notes sont marquées sur une portée en plus d'une indication anglophone comme sur les classiques accordeurs d'instruments à cordes.

    Il ne faut pas considérer cet appareil comme un moyen de suivre toute une partie chant en direct car la captation est assez lente. Il s'agit ici plus d'une aide pour vérifier les points de difficulté d'une partition, ses grands aiguës ou graves et le placement de la voix.

    En conclusion cela ne remplacera pas l'écoute extérieure et les conseils d'un professeur de chant mais a l'avantage d'être une aide à tout moment!
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    l
    Très intéressant
    lucsax 22.12.2020
    Très intéressant pour travailler la justesse de la voix
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    k
    tolles Gerätmit Luft nach oben
    kbreuni 12.01.2021
    Als Sänger hat man sicher oft das Problem "bin ich zu hoch/zu tief". Letztlich kann das aber natürlich jedes andere Stimmgerät auch. Der Vorteil ist beim VPT-1, dass der Ton sowohl als Tonname (z.b. G#) als auch die Tonhöhe auf den Notenlinien angezeigt wird. Das ist vor allem für etwas ungeübtere Sänger sehr hilfreich.
    Allerdings finde ich die drei vorgegebenen Levels zu anspruchsvoll - für einen Laiensänger ist selbst "easy" fast nicht zu schaffen.
    Auf der anderen Seite wäre für die "Profis" wünschenswert, wenn man nicht nur Töne, sondern die Tonarten vorgeben könnte und dann zwischen wohltemperierter und reiner Stimmung umschalten könnte.
    Da das Gerät sicher in erster Linie für ambitionierte Laien und Chorsänger*innen interessant ist, wäre es schön, wenn man auch die Tenorlage (oktavierter Violinschlüssel) anzeigen lassen könnte.

    Fazit: Wer Sänger ist und etwas mehr als ein übliches Stimmgerät möchte, ist mit dem VPT-1 sicher gut bedient. Aber mehr als die Anzeige der Töne im Violin- und Bassschlüssel bietet das Gerät im Vergleich zu anderen Stimmgeräten dann aber doch nicht. Aber für den Preis kann man auch nicht viel mehr erwarten.
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    AN
    Notenlinien, Notennamen mit Oktave und Echtzeit Soundback über Kopfhörer.
    Arno Nimm 27.10.2024
    Eigentlich ist das Korg VPT-1 in erster Linie ein Stimmgerät ich Vergleiche es hier mit dem Thomann CTM-700.

    Besonderheiten des VPT-1:
    *Es Zeigt den Tonnamen z.B. "G# 2" mit der Oktavenzugehörigkeit an. (Kaum andere Stimmgeräte zeigen die Oktave mit an.) (Manchmal wird zwischendurch auch kurz die falsche Oktave angezeigt, die ist wohl nicht so leicht zu ermitteln.)

    *Die Referenzfrequenz ist nicht verstellbar sondern fest auf 440Hz. Das steht auch nicht in der Betriebsanleitung.

    *Noten können auf Notenlinien Angezeigt werden. Aber nur zwischen den unteren Unteren Linien im Bassschlüssel (Tiefste Note A) und zwei Hilfslinien über dem Violinschlüssel (Höchste Note C). Von der Normaleinstellung kann die Anzeige auf den Notenlinien Optional um eine Oktave nach oben, oder eine Oktave nach unten Verschoben werden. (Die Notennamensanzeige ist unabhängig von dieser Oktavierung.)

    *Noten außerhalb C-Dur werden immer mit # und nie mit b Angezeigt. Das gilt für Notenlinen und Notennamen.

    *Mit der Soundbackfunktion kann über Kopfhörer der Ton Ausgegeben werden, der dem gleichzeitig gemessenen Ton am nächsten liegt. Damit könnte man Versuchen sich beim Singen schnell an diesen Ton anzugleichen. Das ist wohl die Hauptfunktion, warum sich das Gerät Vocal Pitch Trainer nennt.

    *VPT-1 kann mehr als 4 Oktaven als Referenzton abspielen. CTM-700 kann nur eine Chromatische Oktave als Referenzton abgespielen. Dafür kann die Lautstärke beim CTM-700 feiner und auch lauter eingestellt werden. Außerdem kann der Referenzton beim CTM-700 nachgestimmt werden.

    *VPT-1 Zeigt nur per LED an, ob der gemessene Ton zu hoch, zu niedrig ist, oder passt. Beim CTM-700 wird viel genauer angezeigt, um wie viel Cent der Ton in welche Richtung Abweicht.

    *Verglichen mit dem CTM-700: Das VPT-1 hat keine LCD Beleuchtung, kein Metronom, keinen Ausklappständer und zum Abstellen eine ungünstige Kopfhörer Position. Es kann auch nicht Transponieren.

    Zusammengefasst: Das VPT-1 hat zweieinhalb Funktionen, die es besonders machen, es fehlen aber auch Funktionen die andere Stimmgeräte haben. Es kostet etwa vier mal so viel wie das Thomann CTM-700.

    Nachtrag Nach mehreren Monaten:
    1. Ich benutze das VPT-1 noch regelmäßig um bei den seltener gespielten Blasinstrumenten nebenbei zu sehen, welcher Ton erklingt;
    2. Gepfiffene Melodien in Noten Aufzuschreiben;
    3. Gelegentlich mit der Sound-back-Funktion und Kopfhörern die Anpassung der Intonation mit Blasinstrumenten zu üben.
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