DiMarzio D Activator Bridge DP220 F WH

4

Micro double bobinage

  • Position chevalet
  • F-Spaced
  • Harmoniques et dynamique excellentes
  • Couleur: Blanc
Référencé depuis Juin 2010
Numéro d'article 233347
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Active Non
Câblage 4 conducteurs
Niveau de sortie Elevée
Cache-micros Non
Couleur Blanc
Position Chevalet
116 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 4-5 semaines
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S
Fusion Edge auf Steroiden
Scale30 26.07.2021
Ich bin ja einer der scheinbar ganz wenigen Verrückten, die die Ibanez / DiMarzio "Fusion Edge" Pickups tatsächlich (sehr) GUT findet. Sie haben einen schönen modernen Charakter, der nirgends was vermissen lässt und nirgendwo unangenehm auffällt.

Weil ich aber mehrere Gitarren mit besagten Pickups haben, wollte ich einfach mal was neues ausprobieren. Wegen der Vielfalt hat man ja schließlich ne Zweit-, Dritt-, xt-Gitarre ;-)

Eingebaut in eine Gitarre mit Mahagonikorpus und Ahornhals/-griffbrett: Im Vergleich zum Fusion Edge klingt der D-Activator etwas "kühler", hat einen Hauch weniger Bass, dafür aber etwas mehr Höhen - alles subjektive Eindrücke, versteht sich. Worin sich die beiden aber dann doch deutlich unterscheiden: Output. Der D-Activator hat deutlich mehr Dampf im Ärmel. Das merkt man sowohl im Coil-Split mode als auch bei zurückgefahrenem Gain am Amp. Wo der D-Activator noch brutzelt hält der Fusion Edge nur noch die Wärme. Ich hoffe, ihr könnt dieser Herd-Analogie folgen ;-) Ich weiß nicht, ob es eher am reinen Output oder am Tuning liegt, aber der D-Activator klingt auch etwas "straffer" und definierter als der F. E., wobei ich den F. E. jetzt nicht per se als "matschig" oder undefiniert erachte. Der D-Act. ist einfach noch definierter.

Verglichen mit einem auf dem Blatt noch potenteren Kollegen, dem X2N (eingebaut in die fast gleiche Gitarre, allerdings mit Ebenholzgriffbrett), klingen sowohl der Fusion Edge als auch der D-Act. fetter, minimal dumpfer aber auch etwas kühler/steriler (der D-Act. mehr als der Fusion Edge). Irgendwer hatte in einem Forum mal geschrieben der D-Act. wäre "RIDICULOUSLY "neutral"". Ich sehe das nicht ganz so extrem, jedoch im Direktvergleich zum X2N passt das. Dieser hat mehr Eigencharakter. Da der D-Activator ja ohnehin DiMarzios Antwort auf EMGs 81er sein soll, verwundert das zunächst nicht.
Apropos... im Vergleich zum 81er klingt der D-Activator fetter, wärmer, bässer, geiler. Ich habe früher, d. h . über 10 Jahre lang >nur< EMG 81er gespielt und mittlerweile kann ich diese steril-perkussiven Flachmänner echt nimmer hör'n!

Und noch ein Vergleich: Vgl. mit dem Tone Zone (ebenfalls Mahagonikorpus mit geröstetem Ahornhals und Jatoba Griffbrett... gleicher "OOMPH!" bei Palm Mutes, D-Act. definierter und aggressiver, ToneZ. mehr Charakter...

Clean: sowohl im Humbucker als auch coil split Modus kann der D-Act. voll überzeugen. Vor allem im coil split Modus klingt er sagenhaft "drahtig" für einen Humbucker.


Fazit: Den perfekten Pickup gibt es wohl nicht. Auch dieser ist nicth perfekt. Aber allemal gut genug, dass ich ihn in der Gitarre behalten werde, weil es einfach Spaß macht mit ihm zu spielen. Auch wenn er im Direktvergleich etwas steriler daherkommt als seine passiven Kollegen. Wie viele andere schon berichtet haben: clean eine echt willkommene Überraschung! (wie der X2N übrigens auch; clean Humbucker pfui, split HUI!)
Ich würde den Pickup jedem empfehlen, der ordentlich Dampf mit dennoch klarer Definition und "Einzeltonerkennung" bei breiten Akkorden möchte aber keine "Kreissäge" sucht. Er hat zwar auf dem Papier für Dimarzio-Verhältnisse relativ viele Höhen, aber er sägt einem nicht kreischend das Trommelfell durch.

PS: Ich spiele ausschließlich auf D-Standard Tuning. Kann also leider weder über höhere noch tiefere Tunings etwas sagen.
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M
Nicht ganz so ..
Martin476 27.01.2021
Leider entsprach der Sound nicht ganz meinen Vorstellungen. Deshalb war er schnell wieder draussen aus der Gitarre. Alles war irgendwie zu matschig und das Gepfeife war erst weg als er fast im Boden versenkt war. Andere waren da sicher glücklicher damit.
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