Danelectro Sitar Red Crackle

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Sitar électrique

  • Forme Hollowbody
  • Corps en composite/contreplaqué
  • Manche vissé en érable
  • Touche en pau ferro
  • Rayon de la touche: 356 mm (14")
  • Diapason: 629 mm (24,75")
  • Largeur au sillet: 43 mm (1,69")
  • Sillet en graphite
  • Profil du manche en C
  • 21 frettes
  • 2 micros simple bobinage Single Lipstick (manche et chevalet) et 1 micro simple bobinage Mini-Harp Lipstick
  • 3 réglages de volume, 3 réglages de tonalité
  • Chevalet Gotoh Sitar
  • Accastillage chromé
  • Couleur: Red Crackle
Référencé depuis Août 2014
Numéro d'article 342177
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Couleur Rouge
Corps Composite
Manche Erable
Touche Pau Ferro
Frettes 21
Diapason 629 mm
Micros SSS
Vibrato Non
Étui inclus Non
Housse incluse Non
Forme de base Sitar
Table d'harmonie Aucune
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845 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 1-2 semaines
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12 Commentaires

F
Intonation IS possible (and pretty easy)
Frnkfrkl 20.02.2024
I'll skip the review part, I'll just address the folks who have had intonation problems. You might have intonation problems out of the box. No problem. First, adjust the rear screw on the bridge to where you have a decent break angle between the tailpiece and the bridge. Google "break angle-guitar bridge" if you don't know what that is. Next, with a digital tuner, adjust the two front screws to situate where the "buzz" happens. The bridge is made of what are basically long trays upon which the strings buzz. Where that buzz happens along the length of the tray determines the scale length and thus the intonation. Once you understand that principle, it's a pretty easy job to dial it in. My bridge was waayyy sharp but it only took me about 10 minutes to get it just about perfect. It even made the string height better.

As for a review, suffice to say that it does what it is supposed to do, the build quality is fine and it is quite comfortable to play. No quibbles here.

Hope this helps.
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I
Pas convaincu...
Iota 19.06.2017
Pour le prix assez élevé de ce sitar, je m'attendais à autre chose et j'ai dû le renvoyer.

Impossible de jouer, le manche n'a pas été réglé, ou le sillet de tête est trop petit? Que fait-on dans les usines asiatiques en matière d'évaluation de la qualité..?

Le sitar est fort déséquilibré du point de vue du poids.

On est loin de l'original des années soixante. Dommage car le son est assez génial pour qui cherche du sitar électrique avec cordes sympathiques...
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r
Lange auf der Suche - endlich gefunden!
rekla 19.06.2016
Seit ich in den 80er Jahren zum ersten Mal das Sitar-Solo von Denny Dias in Steely Dan's "Do It Again" gehört hatte, war ich auf der Suche nach diesem Sound.
Lange Zeit dachte ich es handele sich um ein Effektgerät, das diesen Klang erzeugt. War er doch in so vielen Hits und Rockklassikern zu hören wie: Cliff Richard - Dreamin', Lenny Kravitz - It Ain't Over Till It's Over, Ugly Kid Joe - Cats in the Cradle, Pur - An so nem Tag, Stevie Wonder - Signed, Sealed, Delivered, Elvis - Stranger In My Own Home Town, Lemon Pipers - Green Tambourine, Paul Young - Everytime You Go Away etc.
Es dauerte bis in die 90er als mich schließlich ein Musikalienhändler aufklärte, dass es sich hierbei um ein spezielles Instrument handele, nämlich die Coral Sitar, die aber leider nicht mehr erhältlich sei. Dieser freundliche Mensch gab mir dann den Hinweis auf Jerry Jones, einem Gitarrenbauer in den USA, der diese Instrumente nachbaute. Zur damaligen Zeit konnte ich mich allerdings nicht durchringen das viele Geld für so einen einzigen, speziellen Sound auszugeben. Gewartet hatte ich letztlich zu lange, nämlich bis Jerry Jones seine Produktion einstellte und in Rente ging. Aus die Maus dachte ich - haste zu lang gewartet und hab mich geärgert. Allerdings nicht allzu lange - denn mit Freuden stellte ich vor 2 Monaten fest, dass Danelectro das Original wieder aufgelegt hat und das Instrument in Deutschland erhältlich ist. Ich hab's mir sofort bei Thomann bestellt und da gab's erst mal gemischte Gefühle. Der Sound - super! Fast 30 Jahre hatte ich danach gesucht, jetzt hatte ich ihn - den "Do It Again" Sound.

Aber: die Sitar kommt im Pappkarton, sie macht eher den Eindruck einer Zigarrenschachtel als einer soliden Hollow-Body. Die Kunststoffplatten und Pickups sind per primitive Holzschrauben in den Korpus eingedreht und die Kunststoffränder nicht besonders glatt geschliffen. Zudem ein ganz großer Nachteil: um an die Halsstellschraube ranzukommen muss der Hals abgeschraubt werden! Es war definitiv nötig dort Einstellungen vorzunehmen, da der Hals nach hinten gebogen war. Hat 'ne Zeit gedauert, bis das gepasst hat. Eine Bedienungsanleitung liegt dem Instrument leider nicht bei. Somit weiß man auch mit den 13 Sympathetic-Strings erstmal wenig anzufangen. Es hilft nur googlen, oder wie ich es getan habe beim Kundendienst von Thomann nachfragen, wie diese Saiten gestimmt werden und wie sie ggf. zu ersetzen sind.

Um der Sache jetzt wieder etwas Wind aus den Segeln zu nehmen: Danelectro ist ja die Firma, welche das Original in den 60ern gebaut hat, und ich vermute die Konstrukteure haben sich bei diesem Reissue Modell am Originalbauplan gehalten. Und genau deshalb klingt sie wohl auch so authentisch. Bespielbarkeit und Bundreinheit sind übrigens sehr gut (sofern die Gotoh Bridge korrekt eingestellt ist).

Einen letzten großen Nachteil muss ich anfügen:
Die Sitar ist beim Spielen mit Gurt extremst kopflastig. Der Hals fällt ständig nach unten. Ich habe mir damit beholfen, indem ich in eine der Halsbefestigungsschrauben einen zusätzlichen Gurtpin integriert habe. Hierzu empfehle ich das "Harley Benton Gurthalteknopf Set Chrome" und eine Senkkopfkreuzschlitzschraube 5x45 aus dem Baumarkt. Damit ist die Balance perfekt (auch bei glattem Gurt). Bitte auch meine Rezension beim o.g. Gurtpin lesen.

Fazit:
Wer so wie ich, lange auf der Suche nach diesem speziellen Sound war, kommt um dieses Instrument nicht herum. Allerdings würde man sich angesichts des hohen Preises ein hochwertigeres Instrument incl. Case wünschen. Letzterer ist nämlich nicht dabei und nur im 60 EUR teureren Bundle erhätlich. Auch setzt das Instrument etwas Einstellungserfahrung und Bastelgespür voraus (siehe Gurtpin-Problem und Halsstab). Insgesamt ein Luxus, den man(n) sich halt genau 1x im Leben gönnt, in der Hoffnung, dass das Instrument möglichst lange hält.
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Es scheppert aus dem Karton!
Tryst 19.01.2016
Nach einer halben Stunde kamen die ersten erträglichen Sounds zur Welt; abgehoben, schrullig und nicht von dieser Welt. Ich habe eine Sitar erworben und will mehr aus diesem Instrument hervorlocken als nur Gezirpe. Es fällt schwer.

Die Gitarre lädt zum Experimentieren ein. Ich spreche lieber von einer Gitarre, da ich die Resonazsaiten nicht nutze. Das Problem beim Sound sind eindeutig die Lipstick-Tonabnehmer. "Last Train Home" wurde von Metheney auf einer modifizierten Coral eingespielt. Ich denke, die Tonabnehmer wurden durch Stack-Humbucker ersetzt.Dies klingt eindeutig besser.

Qualität - Danelectro

Klang - scheppernd wie gewollt, Höhen aber keine Mitten und Bässe, nicht sonderlich modifizierbar, wenig Sustain bedingt durch die Gotoh-Bridge

Lackierung - nicht vorhanden, eine Folie wurde mehr oder weniger aufgebügelt (?), lavarot/schwarz, rauhe Oberfläche, sieht gut aus und fühlt sich schlecht an

Hals - Eine leichte Nachjustierung wäre gut, leider keine Einstellmöglichkeit an Kopfplatte möglich

Bünde - ausreichend gut gearbeitet

Mechaniken - einwandfrei

Potiknöpfe - Die Originalknöpfe der Coral geben mehr her

Resonanzseiten - Keine Einkerbungen auf der Auflage vorhanden, wie soll man so etwas stimmen?

Gewicht - angenehm leicht, Hohlkörper

Schlagbrett - nicht vertrauenswürdiger transparenter Kunststoff, etwas zu hoch gesetzt.

Ich habe das erhalten, was ich wollte. Es steht jedoch zu befürchten, dass viele Käufer die Gitarre nach kurzer Zeit in die Ecke stellen werden.Bitte nicht! Sie besitzt Qualitäten, die ausgelotet werden wollen. Sie lädt zu einem schnellen und rhythmischen Spiel ein. Nutzt diese Möglichkeiten!
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