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Pédale d'effets pour guitare électrique

  • Délai/réverbération
  • Son légendaire Space Echo : écho à bande et réverbération à ressort en une seule pédale
  • 12 modes de delay/reverb
  • 127 emplacements de mémoire
  • Commandes : Reverb Vol, Treble, Bass, Echo Vol, Intensity, Repeat Rate, Wow & Flutter, Saturation
  • Boutons-poussoirs : Memory 1-4 & Manual, Input Guitar/Line, Tape New/Aged
  • Interrupteur : Mode Rotary Switch
  • LED : Effet activé
  • Pédale : Bypass d'effet / Warp (maintenir), Memory / Reverb (maintenir), Tap / Twist (maintenir)
  • Entrée A (mono) et B : 2 x jack 6,3 mm
  • Sortie A (mono) et B : 2 x jack 6,3 mm
  • CTL1,2/EXP : jack stéréo 6,3 mm
  • Entrée et sortie MIDI : 2x mini-jack stéréo 3,5 mm
  • USB micro type B
  • Prise pour adaptateur secteur : Prise creuse 5,5 x 2,1 mm, pôle négatif à l'intérieur
  • Consommation de courant : 140 mA
  • Alimentation par adaptateur secteur 9 V CC (inclus dans la livraison)
  • Dimensions (L x P x H) : 192 x 133 x 53 mm
  • Poids : 860 g

Remarque : le fonctionnement sur piles n'est pas pris en charge

  • Référencé depuis Mars 2022
  • Numéro d'article 540036
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
  • Analogique Non
  • Fonction tap Oui
  • Alimentation via piles Non
  • Alimentation fournie Oui
333 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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30 Évaluations des clients

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18 Commentaires

T
Très belle reproduction
TaïBaSs 24.04.2023
Utilisée en studio et live pour du dub et avec ma guitare Fender Vintera Jaguar MOD entant que delay "vintage", je prends autant de plaisir à l'utiliser dans les 2 configurations.

Cette pédale semble très solide (la marque a déjà fait ces preuves), et d'une très belle finition.
Utilisable seulement sur secteur, sa consommation est très correcte.

Les réglages sont simples et efficaces. Très belle reproduction de delay à bande avec une tête de lecture en plus que le modèle original, ce qui permets des résultats supplémentaires non négligeables.

Par contre, je regrette l'impossibilité d'utiliser la reverb seule: si on coupe le switch "ON/OFF", la led de la reverb reste allumée mais est également coupée.

Très satisfait de mon achat.
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moins de fonctions!
ladodoclem 05.11.2025
cette nouvelle version de la pédale a perdu beaucoup de points forts de l'ancienne version , notamment dans les possibilités d’utilisation en send/aux pour des voix ou dans une console, en effet le switch son direct on/off a disparu, l'iput volume qui permettait de s'en servir comme depart d'effet. bref la version précedente RE20-RE201 était bien mieux pour une utilisation hors guitare. dommage!
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OV
Klassiker mit prima Bedienoberfläche
Ola V 19.02.2023
Als letztens ein Freund mit seinem RE-202 ankam habe ich mich dadurch inspiriert mal wieder mit dem Thema Delays befasst und mir ebenfalls ein RE-202 bestellt.

meines Wissens nach existieren folgende drei unterschiedlich Bauformen von Delays, die m.E. alle gleichwertig zu betrachten sind.
- Analoge delays (Eimer-Ketten-Schaltung bzw. bucket-brigade)
- Tape Delays
- Digital Delays

Prinzipiell haben wir es hier mit der digitalen Nachahmung eines Mehrkopf Tape Delays zu tun, bei dem die Tonköpfe, fest sind und die unterschiedliche Delayzeit über die Bandgeschwindigkeit geregelt wird. Zudem gibt es ein regelbaren Hall und einen Booster dazu. Der Booster erfolgt über den „Saturation“. Später mehr dazu.

Ausstattung und Verarbeitung
Zum Lieferumfang gehört erfreulicherweise ein passendes Netzteil.
Ein Quick Start Guide oder ein Manual sind nicht dabei.
Aber ein 4-Satz Klebefüsschen.

Die Verarbeitung ist echt prima. Die Poties sind praxisgerecht verschraubt. Das entlastet die Platine und sollte halten. Die Poties selbst hinterlassen beim drehen ein etwas gummiartiges Gefühl. Aber man dreht ja nicht immer an den Poties.

Sound
Klanglich gibt sich das Delay eher mit abgerundeten Höhen. Vermutlich schon der erste Effekt des nachgeahmten RE-201 Preamps.

Was sehr cool ist, das RE-202 lässt sich auch so schalten, dass dieser statt des normalen Bypass, auch im ausgeschalterten-Effekt-Modus, wirkt. Somit hat man auch gleich noch einen Preamp der das Signal schön „bold“ macht und auch lauter.

Der standardmäßig eingestellten RE-201 Spring Reverb, gehört nicht zu meinen persönlichen Favoriten. Aber! Er klingt erfreulich weiter und somit besser als der sehr nach „bOInG!“ klingende Reverb des kleineren Boss RE-2. Was ich sehr für das RE-2 bedaure.

Aber beim RE-202 lassen sich statt dem RE-201 Spring Reverb weitere vier Reverbtypen Hall, Plate, Room und Ambient einstellen. Momentan gefällt mir der Hall am besten, da er am fluffigsten kommt.

Mein Fazit
Da ich gerade kein altes RE-201 vorrätig habe und die Übereinstimmung mit dessen exakten Sound und Verhalten nicht bewerten kann, mache ich das was man fernab aller Mythenbildung machen kann und sollte, ich beurteile das RE-202 nach meinem Einsatzzweck und Geschmack.

Parallel zum Test habe ich noch ein analoges Way Huge Aqua Puss Mk II, ein Eventide H9, ein Boss RE-2, Strymon El Capistan V2 und ein NUX Tape Core Deluxe.

Dabei ist das Boss RE-202 eines der brauchbarsten und das beste Komplettpaket mit Reverb und Bosster, sowie Speicherkarten Spunds und der besten Bedienoberfläche (ohne externe Computeranbindung) und durchaus eine Empfehlung. Zudem ist die abgeschrägte Schslterpartie dehrgut für das Eintappen des Tempos.

Wer das ultimative Multiwekzeug braucht und einem iPad-Panel als täglicher Umgebung freundlich gegenüber steht, ist mit dem Eventide H9 vermutlich besser bedient.

Das Strymon El Capitan V2 ist klanglich prima, bietet viel, ist mir aber mit den vielen versteckten Tweakeben und Speicherplätzen für den täglichen Gebrauch nicht offensichtlich genug. Auch wenn man es vermutlich nur einmal einstellen müsste.
Hier bietet das Boss RE2-202 mit seinem eher runden Charakter und seiner offenliegenden Bedienung evtl. die beste Mischung aus Klang, nutzbaren Möglichkeiten, Bedienoberfläche, Design und Preis.

Ein Tipp, das NUX klingt offner und fluffiger als die oben genannten und bietet nicht nur für den geringen Preis einen tollen Sound und die Möglichleiten einer Tape Delay Emulation. Inkl. Looper.

Das Way Huge Aqua Puss Mk II ist das einzig analoge Delay mit traditioneller Eimer-Ketten-Schaltung und einem guten großen Sound. Jedoch ohne Tap Tempo.
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KH
Ein Echo vom Feinsten - wie in alten Zeiten - KLASSE !!!
Klaus-Dieter H. 12.03.2023
Ein Bestandteil meines Repertoires als Leadgitarrist einer Rock- and Oldie Coverband sind Gitarrenstücke aus den 60ern. Neben anderen Gitarrenbands von damals, ist hier insbesondere die Band "The Shadows" mit ihrem Leadgitarristen Hank Marvin zu nennen, der durch vielfältige Nutzung diverser Bandechos seinen einprägsamen Gitarrensound kreierte.

Bei dem Versuch, diesem Sound so nahe wie möglich zu kommen, habe ich im Laufe der Jahre viele Delays gespielt und rumprobiert. Nach einiger Zeit habe ich dann realisiert, dass es doch nicht so das Wahre ist und meistens die teuer angeschafften Effektgeräte wieder vertickt. In den letzten Jahren habe ich dann einfach die Delayeffekte in meinem Boss GT-100 genutzt und so lange probiert, bis es einigermaßen hinkam.

Als ich beim stöbern hier bei Thomann das Boss RE-202 entdeckte, war ich sofort angefixt. Sofort bestellt, schnell geliefert, ausgepackt und unmittelbar vor meinen Fender Deluxe Reverb mit meiner Fender Eric Johnson Strat verkabelt.

Und ganz ohne Bedienungsanleitung oder Internetrecherchen ist man in der Lage, mit normalen Reglern super klingende Echosounds einzustellen und sogar abzuspeichern. 127 Speicherplätze stehen theoretisch zur Verfügung. Dazu benötigt man aber auch ein entsprechendes MIDI-Gerät. Ich beabsichtige, mir die MIDI Mouse von Tech 21 dafür anzuschaffen. Dann kann ich für jeden Shadows-Song das beste Echo abspeichern und muss nicht immer rumfummeln. Aber auch ganz ohne MIDI bietet das Gerät vier Speicherplätze. Da kommt man ja auch schon ganz schön weit.

Die Echos klingen richtig authentisch nach Band. Und mit den beiden Reglern "Saturation" und "Wow & Flutter" sowie "TAPE new or aged" kann man den Sound nach belieben formen (neues Band, altes Band, irgendwie dazwischen). Beim Blindtest - und schon gar nicht unter Bühnenbedingungen - ist m. E. ein Soundunterschied zum originalen Bandecho kaum feststellbar. Und man erspart sich den Ärger mit den Bändern, der Wartung usw. und hat darüber hinaus noch viel mehr Optionen, den Sound zu formen.

Ganz topp ist, dass das RE-202 vier Tonköpfe simuliert, die mit einer Auswahl von 12 Einstellungsmöglichkeiten einzeln oder in Kombination geschaltet werden. Da findet man garantiert das passende Echo.

Alle Einstellungsmöglichkeiten sind selbsterklärend, was bei mir dazu führt, dass ich mich viel mehr aufs Gitarrespielen konzentriere, ohne an irgendwelche versteckten Funktionen des Effektgerätes, die ja evtl. noch vorhanden sein könnten, nachzudenken.

Eine Aufzählung der Anschlussmöglichkeiten erspare ich mir. Einfach auf die Bildchen klicken, dann ist man sofort informiert.

Boss (Roland) ist ja bekanntlich immer für eine Überraschung gut. Vor einiger Zeit habe ich über den Acoustic Singer Amp gestaunt. Und jetzt hauen die ein äußerst stabiles und bühnentaugliches Space-Echo raus, dass uns Gitarrenfreaks zumindest derjenigen der älteren Generation vor lauter Freude Pippi in die Klüsen treibt.

Let the good times rol (land).
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