Gibson Mini Humbucker T Chrome

After some extensive research, I bought this for my Epiphone Firebird 1963 Reissue and I couldn't be happier!
Despite liking the stock pickup, I replaced it because it didn't have that bite that my Gibson guitars have.

I usually play a Les Paul Traditional Pro with a stock BurstBucker 3 (Alnico 2) and have two SG's both with stock 490Ts (also Alnico 2) that have served as a comparison for sound.

This Mini-humbucker just matched their tone and had approximately the same output as the 490T. I didn't want a standard Firebird pickup since they have tonal qualities that would be closer to a hot-rodded single coil and that wasn't going to be suitable for the music I mostly play.

As said in the description of the product, it gives a tighter sound than standard humbuckers but won't give you any bad frequencies which might have been the case back in the day.
It's simply a great blues/rock/hard rock pickup which doesn't cost a fortune!

So on a budget, I've upgraded my Epiphone Firebird with a killer pickup and can use it as a main guitar now!

Habe den Steg P90 in meiner Gibson LP Special Double Cut VS 2015 durch diesen Mini Humbucker getauscht. Der Klang gefällt mir mit dieser Gitarre mit dem Mini Humbucker weitaus besser, wie mit dem Gibson P90.

Die P90 waren mir zu schrill in den Höhen und insgesamt zu wenig ausgeglichen, gerade bei leicht angezerrten Sounds. Der Mini Humbucker klingt immer noch schön klar und hell, aber viel ausgeglichener. Der Halspickup wird auch noch getauscht werden.

Der Mini Humbucker passt mit dem Rahmen perfekt in die P90 Ausfräsung. Jedoch muss die Befestigung etwas umgebaut werden.
Habe bei mir eine Aluplatte am Boden der Fräsung befestigt und in dieser Platte zwei M2.5 Gewinde, für die Schrauben des Humbuckers, gesetzt.

Leider gibt es bei Thomann nur den Cremefarbenen Rahmen zum Pickup. Hatte mir aus den USA noch schwarze Rahmen bestellt, die passen optisch viel besser zur Gibson LP Special Double Cut.

Die Minihumbucker sind fast originalgetreue Kopien der von der Firma Epiphone in den 60ern hergestellten Humbucker. Kleineres Magnetfeld (kaum größer als das der P 90er), deutlich geringerer Output als "normale" Humbucker, ausgewogenes Frequenzbild (die bei Humbuckern übliche Betonung der Bassanteile gibt es hier nicht). ich habe meine einst modifizierte Les Paul Deluxe damit auf Originalbestückung zurückgebaut. Und das Resultat ist fantatsisch: Ein ausgewogener, etwas scharfer, durchsetzungsfähiger Ton. Am Halspickpup deutlich lauter (die Saiten schwingen dort halt stärker als am Steg) und wärmer, aber immer klar und leicht perkussiv. Im Vergleich mit PAF oder Super Distortion Humbuckern gibt es ein Absacken des Outputs und weniger Übersteuerung der Vorstufe des Amps. Dies ist allerdings mit heutigen Amps kein Problem (Gain leicht anheben, so daß die Vorstufe intern etwas heisser angefahren wird) und die Sache ist wieder lautstärke- und gainmäßig ausgeglichen. Denkt an Pete Townsend in den 70ern oder Paul Kussof! Genial!! Und Achtung: Splitten auf Single Coil läßt er sich nicht. Die Push-Pull Potis können also raus. Und: Ich habe gelernt, die Volumen und Tonregler wieder zu benutzen! Aber Vorsicht: Der stegpickup hat nciht genügend Output, um die durch die position systembedingten Lautstärkeunterschiede zwischen Hals- und Stegpickup auszugleichen. Schaltet man von Hals- auf Steg, so fällt die Lautstärke (zu) stark ab.