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Bass Combo Amplifier

  • Power: 60 Watt @ 4 Ohm
  • Equipped with: 1 x 8" Custom Neodymium speaker
  • Analogue power amplifier technology
  • Digital mains switch, VPF (Variable Preshape Filter)
  • External speaker output (min. 8 Ω)
  • Input for CD/MP3-Player, iPod, etc. (3.5 mm mini jack), headphone connector (3.5 mm), line out (recording XLR balanced)
  • Switch speaker on/off
  • Switch ground lift
  • Dimensions (W x H x D): 268 x 268 x 262 mm
  • Weight: 6.6 kg
  • Available since July 2011
  • Item number 291821
  • Sales Unit 1 piece(s)
  • Power in W 60 W
  • Speaker component 1x 8"
  • HF-Horn No
  • Equalizer VLE, VPF
  • Compressor No
  • Limiter No
  • Effects Unit No
  • Headphone Output Yes
  • DI Output Yes
  • Speaker Connector Yes
  • CD/MP3 Input Yes
Also available as brand new product 322 €
299 €
All prices incl. VAT
In stock

A bass amp in your backpack

Le Micromark 801 incarne la solution la plus compacte proposée par le fabricant italien Markbass, reconnu pour son expertise en matière d'équipements « petits, légers et puissants ». En intégrant l’amplificateur directement dans le boîtier du haut-parleur, ce modèle offre un format à la fois pratique et léger. Grâce à une poignée située sur le dessus, son transport devient simple et rapide, tout comme son rangement dans un placard. Malgré ses dimensions réduites, le Micromark 801 délivre un son puissant, des réglages sonores efficaces et des connexions essentielles, pensées pour faciliter la vie des bassistes.

Markbass Micromark 801

Carré, pratique et efficace

Une amplification analogique de 60 watts alimente le haut-parleur de 8 pouces du Micromark 801. Une ouverture bass-reflex placée à l’arrière renforce les basses fréquences, générant ainsi un « gros son », étonnant pour un appareil de cette taille. Les réglages sonores à deux bandes permettent d’adapter le rendu aux préférences de chacun. Avec sa forme presque carrée de seulement 27cm de côté, son poids plume de 6,6kg et une poignée ergonomique, le transport devient un jeu d’enfant tout en préservant son dos. Pour des sessions discrètes, l’entrée auxiliaire autorise le branchement de sources audio externes comme un smartphone, tandis qu’une prise casque assure un confort d’écoute optimal.

arrière de Markbass Micromark 801

Le compagnon idéal pour les répétitions ou les jams

Pensé avant tout pour une utilisation domestique, le Micromark 801 n’en néglige pas pour autant la qualité sonore. Même à la maison, il garantit une restitution impeccable. Ses connectiques pour casque et appareils externes favorisent des relations apaisées avec les voisins. Lorsque vous recevez du monde et que vous avez besoin de place, il se range facilement sous un lit ou dans un placard. Lors des déplacements en transports en commun, ce combo compact et léger se révèle également très pratique. Limiter le Micromark 801 à un simple amplificateur d’entraînement ne rendrait toutefois pas justice à ses performances. Sa puissance se montre suffisante pour accompagner des guitaristes ou claviéristes lors de jam sessions improvisées.

Markbass Micromark 801, Combo basse

À propos de Markbass

Markbass a été fondée par Marco de Virgiliis en 2001 et s'est rapidement imposée sur scène avec ses amplificateurs et haut-parleurs de basse extrêmement légers et compacts - la société italienne a joué un rôle de pionnier dans le domaine des équipements légers. L'ascension fulgurante de Markbass a commencé avec la série Little Mark Amp, qui a toujours une place centrale dans la gamme Markbass aujourd'hui. La gamme de produits s’est cependant largement étendue et va maintenant des simples solutions d'ampli et de combo à de nombreux systèmes de haut-parleurs et pédales d'effets jusqu’aux amplificateurs de basse à modélisation extrêmement flexibles Multiamp et Evo.

Perfekter Monitor

Was der Markbass Micromark 801 zu leisten imstande ist, wurde bereits ausführlich beschrieben. Ein unterschätztes Potential von solch kompakten Combos ist aber ihr Einsatz in Recordingsituationen, sei es im Studio oder zu Hause. Hier hört man sich selbst und das Playback bzw. die Mitmusiker häufig nur über Kopfhörer und vermisst daher die bewegte Luft und den Druck eines Lautsprechers. Da hilft ein kompakter Combo, den man problemlos in Ohrhöhe neben sich auf den Schreibtisch platzieren kann und so schon bei geringer Lautstärke das gewohnte Spielgefühl genießen kann, ohne dabei in eventuelle Mikrofone anderer Instrumente einzustrahlen.

5 Customer ratings

4.8 / 5

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Killer Mini
Michael363 06.11.2012
Also das ist ja mal ein MiniDing mit fettem Sound. Ich hatte mir 2 Verstärker zum Testvergleich bestellt - toll und jetzt muss ich beide behalten. Den MicroMark allerdings mehr als Übungsverstärker für zuhause - für kleine Sessions und wenn man eine Zusatzbox dranhängt sogar für kleine Gigs. Druck macht das Ding wirklich enorm, auch wenns bei den tiefen Bässen irgendwann naturgemäss an der kleinen Membran scheitert. Aber hängt man da noch eine 15er oder 2x10er Box zusätzlich dran, dann geht die Post ab - und das bei 60 Watt - hätte ich nicht für möglich gehalten.

Die Einstellmöglichkeiten sind angenehm minimal - eigentlich kann man fast gar nichts einstellen - muss man auch nicht, denn der Sound ist von vornherein richtig satt.

Was leider wirklich stört ist der Lüfter, der bei Zimmerlautstärke ziemlich laut ist - leider läuft der immer - egal bei welcher Lautstärke. Trotzdem ist der Sound so schön differenziert und für einen KALA UBASS echt perfekt (nicht nur was die Grösse angeht). Andere Bässe von aktivem E-Bass bis E-Kontrabass klingen aber auch sehr ausgeglichen. Und sogar trotz des Lüfterrauschens kann ich das Teil einfach nicht mehr zurückschicken ;-) Sorry - meiner!!
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Preis-Leistung?
Peter352 31.08.2011
Ich habe einen sehr guten Übungsverstärker für zuhause gesucht. Der neue Micromark 801gefällt mir schon, auch wenn ich nicht ganz zufrieden bin. Ich habe ihn mit und ohne Tweeterbox probiert. Soundmäßig sehr markbass-like. Allerdings sehr unschöne Resonanzen beim tiefen G, sobald es mal ein bisschen lauter wird. Diese Töne waren so störend, dass ich das Gerät wieder zurückgeschickt habe. Generell wäre es schöner, dass Gerät wäre 4-5 cm höher und der Tweeter wäre drin. Fantastisch wäre ein 10-Zöller plus Tweeter, wie Ihn Ibanez liefert, nur halt mit wenig Watt und aus Europa, so dass hier die Arbeitsplätze unterstützt werden. Nun ja... ich warte weiter... und spiele solange die 500-Watt-Anlage von Markbass im Wohnzimmer....
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Sound wie mein "Grosser"
Manfred155 08.11.2013
Ich habe mir den Micromark 801 für Zuhause und für's Proben mit "kleinem Besteck" zusätzlich angeschafft. Klar hat der "Kleine" seine Grenzen… aber nur in seiner maximalen Lautstärke… niemals aber beim Ton.
Ich besitze als Bühnenamp den Markbass CMD 102P LM3, aber ich bekomme bei Beiden "meinen" Ton hin.

Einstellungen:
CMD 102P:
Low 11:00, MidLow 11:00, Mid High 14:00, High 12:00, VLE 11:30, VPF aus

Micromark:
VPF 08:00 Uhr

Der Höhenanteil drehe ich an meinem Dingwall-ABZ-Bass etwas zurück. Die beiden passiven Neodymium-PU's sind dabei in "Serie" geschaltet.

Einfach genial, der kleine "Brüllwürfel" und ganz grosse Kaufempfehlung.
(Man muß sich nur im Klaren sein, wofür man ihn einsetzen will.)
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H
MARKBASS MICROMARK 801
Heronman 03.02.2012
Klar, dass jeder Test und der Bericht dazu eine starke subjektive Komponente aufweist, denn bei Amps, Boxen und Combos haben die verwendeten Instrumente sowie die Raumakustik einen ganz entscheidenden Anteil an der Klangausbreitung; hinzu kommen noch die psychsischen Komponenten wie die Erwartungshaltung des Kunden und sein jahrelanges Hörverhalten.

Bauch- und Zahnschmerzen nicht unerheblicher Art bekomme ich aber bei dem Erst-Bewerter des Microbass 801, der da so schön schreint: ."..Allerdings sehr unschöne Resonanzen beim tiefen G, sobald es mal ein bisschen lauter wird..."
Tut mir leid, aber als professioneller Dipl.-Ing. Medientechnik/Ausiotechnik darf ich sagen, dass so eine Aussage barer Nonsens ist! Die Resonanzen sind sehr stark abhängig vom Raum und vom Untergrund auf dem die Combo steht, ich habe genau den gleichen Effekt, wenn ich bestimmte Basstöne direkt ins Pult spiele und dann über meine Nahfeld-Monitoren (dynaudio acoustics/T.C. electronic) abhöre. Vielleicht liegt es aber auch am allzu billigen verwendeten Bass!

Ich habe den fantastischen Brüllwürfel getestet mit:
Fender Precision Bass 1958, Fender Precision Bass 1962 (slabboard) und Fender Jazz Bass 1968 (wohlgemerkt, nix Re-Issue- oder Custom-Shop-Müll, alles die Originale aus den Jahren!!!! Kinnlade wieder langsam hochziehen :-))) )

Ergebnis: Die ideale Combo für kleine Jazz-Formationen wo Piano, Bläser und vllt. noch Percussion unverstärkt tönen. Als sehr lauter Übungsverstärker ohnehin ideal! Der 8"-Speaker ist derart crisp, dass ich trotz Flatwpunds die Tonblende am Bass bemühen muss, damit die Fingergeräusche nicht so stark rüberkommen. Da ich außerdem langjähriger Little Mark II-Spieler via 2x10"er Eden-Box mit Tweeter bin, habe ich somit eine hervorragende Vergleichsmöglichkeit. Für normale "Kneipengigs" dürfte der 60 W-Würfel ebenfalls ausreichend sein. Für den etwas in die Jahre gekommen Basser sind die 5,2 kg Gesamtgewicht ohnehin der Traum vom "Nichtschleppen müssen"!
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