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Standalone MPC

  • With MPC3 OS
  • Second-generation 8-core processor (four times the performance of MPC Live II)
  • 8 GB RAM and 128 GB internal memory
  • 16 velocity-sensitive RGB pads with new 3D sensor technology
  • Integrated stereo monitor speakers
  • Built-in studio microphone for field recording, vocal takes and sampling
  • Integrated lithium-ion battery for on-the-go use
  • 2x XLR/TRS combo jack for microphone and line signals
  • 16 RGB performance buttons for step sequencing, automation and effect control
  • Assignable touch strip controller
  • High-resolution 7-inch multi-touch display
  • USB-C port for connection to Mac, PC, iOS and Android (including audio sampling from smart devices and up to 24 channels in/out with DAW)
  • 8 CV/Gate outputs: 4x 3.5 mm TRS
  • Wi-Fi and Bluetooth enabled (including Ableton Link)
  • Dimensions (W x D x H): 436 x 256 x 67 mm
  • Weight: 3.9 kg
  • Includes power supply (19V DC)
  • Myynnissä vuodesta Lokakuu 2025
  • Tuotenumero 624987
  • Myyntierä 1 kappaletta
  • Display Yes
  • Pads 16
  • Fader(s) 0
  • Effects Yes
  • Sampling Function Yes
  • Storage Medium Internal
  • USB Yes
  • Headphone Output Yes
  • Design Desktop
  • Internal Storage Yes
  • Time Stretching Yes
  • USB-port Yes
  • Sequencer Yes
1 598 €
Kaikki hinnat sis. ALV:n
Saatavilla 6-8 viikon sisällä
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kategoriassa Groovebox-laitteet

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Valitettavasti tapahtui virhe. Ole hyvä ja yritä uudelleen.
B
BeatsOFthings 04.10.2025
Die AKAI MPC Live 3 ist die neueste Generation der legendären Standalone-Groovebox und will mit dem neuen MPC3 OS eine „DAW-less Revolution“ starten.
Ich arbeite schon lange mit den MPCs von AKAI, aber die MPC Live 3 hat mich ehrlich ĂĽberrascht. Ich hatte nicht gedacht, dass sie die klassische MPC-Erfahrung so modern und gleichzeitig so intuitiv erweitern wĂĽrde.

Schon beim Einschalten merkt man: Hier steckt richtig Power drin.
Der neue 8-Kern-Prozessor und die 8 GB RAM machen sich sofort bemerkbar – keine Lags, keine Denkpausen. Alles läuft flüssig, selbst bei größeren Projekten mit mehreren Instrumenten und Effekten.

Die neuen MPCe-Pads

Die Pads sind das Herzstück – und die fühlen sich einfach fantastisch an.
Dank 3D-Sensorik reagieren sie nicht nur auf Anschlagstärke, sondern auch auf Bewegung.
Man kann also durch leichtes Kippen oder Wischen über ein Pad verschiedene Samples oder Note-Repeats triggern. Das eröffnet total neue Spielweisen – gerade für Fingerdrummer ein Gamechanger.
Allerdings: Es braucht etwas Ăśbung, bis man das im Griff hat.

Step-Sequencer & Clip-Matrix

Der neue Step-Sequencer ist endlich da!
Mit 16 echten Step-Buttons kann man Beats, Melodien und Automation schnell und direkt einhämmern – ohne ständig den Touchscreen zu benutzen.
Und die Clip-Matrix bringt einen echten Ableton-Vibe in die MPC: Live-Clips starten, kombinieren, aufnehmen – perfekt für spontane Performances oder Sets.

Mikro & Speaker

Ich war skeptisch beim integrierten Mikrofon – aber es ist besser als gedacht.
FĂĽr spontane Vocals, Field-Recordings oder Ideen unterwegs absolut brauchbar.
Die eingebauten Lautsprecher sind eher zum Sketchen gedacht – okay für den Moment, aber keine Studio-Monitore.

Standalone Power

Was ich liebe: Die Live 3 läuft komplett ohne Rechner.
Mit Akku, Wi-Fi und Bluetooth kann man wirklich überall produzieren – im Park, im Zug oder Backstage.
Und wenn man sie an den Rechner hängt, wird sie zum 24-Kanal-Audiointerface. Superpraktisch!

Sound & Workflow

Die mitgelieferten Soundpacks klingen modern, fett und trotzdem offen genug, um sie weiterzubearbeiten.
Der Super Timestretch klingt sauberer als je zuvor, und mit der neuen Pro Stems Separation kann man Vocals, Drums und Bass direkt aus Tracks trennen – richtig cool für Remixes oder Live-Mashups.

Was mir weniger gefällt

Ein paar Funktionen sind über Sekundärtasten versteckt, was beim Live-Spielen etwas umständlich ist.
Und alte Projekte aus MPC 2 sind leider nicht vollständig kompatibel – man muss also teilweise neu strukturieren.

Mein Fazit

Die AKAI MPC Live 3 ist kein Ersatz für eine DAW – aber sie ist das kompletteste, inspirierendste Standalone-Instrument, das ich bisher benutzt habe.
Sie vereint Beatmaking, Sampling, Recording und Live-Performance in einem Gerät – ohne Kabelsalat, ohne Laptop.

Wer Musik fĂĽhlen, berĂĽhren und performen will, ohne sich durch Maus und Bildschirm zu klicken, wird hier richtig glĂĽcklich.

EDIT: Einen Stern Abzug gibt es unter Features. Leider klappt das USB-C Sampling mit meinem Google Pixel 10 nicht, was wohl daran liegt, dass mein Pixel 10 eine Samplingrate von 48kHz hat und die MPC Live 3 nur 44,1kHz.
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Elle est lĂ  !!!!!
K1000 le râleur 08.10.2025
Belle évolution de la live II que je possède aussi.

PADS : Plus lisses, précis (plus de double tap), le quadrant, il ne se salissent plus autant que les anciens.

Fabrication : ENFIN!!! Il n'y a plus cette matière collante qui attrapait la poussière et qu'il etait déconseillé de nettoyer faute de quoi des marques restaient sur l'appareil. C'est terminé ! Le corps est en plastique comme les MPC One. Les boutons ne "clic" plus comme avant, on dirait qu'il sont de meilleur facture.

Ergonomie : Il est maintenant VRAIMENT possible de TOUT faire sans toucher l'écran. La bande multifonction latérale apporte une plus de facilités pour les effet en direct.

Le micro intégré est BLUFFANT, je pense que AKAI a vraiment mis les moyens.

Le son en sortie est beaucoup plus précis que la MPC Live II, j'ai presque envie de dire que la différence est énorme. Idem pour les haut parleurs intégrés, ils sonnent vraiment mieux.

USB-C !!!!!! Enfin il est possible de faire des samples à partir d'un smartphone par exemple. Par contre je donne 0/10 à Akai pour la connexion USB-C. En effet les câbles pèsent leurs poids et RIEN n'a été prévu pour soutenir les câbles (tout repose sur 1cm d'embout de la fiche USB. Quand vous utilisez un support qui élève la MPC cela opère à la longue un Cisaillement , il n'y a même plus la petite vis qui empêche le cordon d'alimentation de se détacher. Je vous conseille FORTEMENT de bien gèrer vos câbles.

Les 16 boutons de Step Sequencer sont juste FANTASTIQUES.

La vitesse d'exécution est je pense facilement doublée. Les performances améliorées. Elle s'allume rapidement, charge rapidement, s'éteint rapidement.

Je vous conseille aussi fortement pour entretenir vos MPC de ne frotter avec un chiffon QUE quand cela est vraiment nécessaire. Personnellement, j'utilise un pinceau de maquillage pour dépoussièrer et cela fonctionne très bien. En parallèle j'utilise aussi un attrape poussière (Swiffer).

Pas encore de DeckSaver disponibles :(

MINUS :

Akai ... Franchement c'est un peu honteux la capacité de stockage interne...Au prix de cette machine cela vous coûte quoi d'intégrer au minimum 256 GB?

Le pack de samples et instruments d'origine est bien mais aussi un peu rachitique. AUCUNE OFFRE pour les "early bird". AKAI = RADINS !
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Maxed Out Powerhouse
Svizzey 13.10.2025
Innovative Pads, 8 GB RAM in Verbindung mit dem neuen OS sowie mit einigen neuen Plug-Ins und Expansion Packs. kool. Internes Mikro macht SpaĂź. XLR- Anschluss mit 48V Phantomspeisung -gut. Touchstrip kann was, aber die XY-Funktion auf dem Touchscreen konnte auch schon einiges.
Schade das bei OS3 keine Drum Program Ebene/ Programlist mehr existiert. Man kann also nicht mehr einmal in den Browser gehen und aus verschiedenen Ordner verschiedene Kits, Keygroup- oder Clip-Programme mit einmal laden und diese anschließend einfach auf einem Track durchscrollen. Es geht nun: Add Track >> Menu> auswählen eines Kits >> Main >> Add Track >> ... oder man bleibt im selben Track und geht jedesmal ins Menü und lädt ein neues Kit, wobei jedoch das Kit zuvor aus dem Projekt wieder rausfliegt. Ist nicht so sexy.
Schön, dass die Form beibehalten wurde, da man die MPC sehr gut auf dem Schoß platzieren und spielen kann, was mit der One oder der SP-404 nicht so gut klappt.
Optimiert für Home Portability. 3,9 kg und größere Maße - ok, um in den nächsten Park zu gehen. Für längeres Mitnehmen im Rucksack würde ich lieber auf die Live 1 (2,7kg) zurückgreifen.
Ich persönlich benötige nicht den Touchstrip und den Step Sequencer als Buttons (Step Sequencer auf dem TouchScreen gibt es ja auch und funktioniert gut).
Es ist nun ein LĂĽfter verbaut -finde die 4 GB RAM bei X SE und key 61 charmanter, die noch ohne auskamen, geht ja doch nur kaputt.
Die Pads erinnern an die von NI Maschine und sind größer und dichter beieinander. Die Einteilung in Zonen, die man editieren kann, ist genial. Nach einer Weile, wird es mehr Spielerei bzw. macht eher Lust auf einen vollwertigen 64-Pad Controller wie die Push 3.
Das originale Apple-Kabel (usb-c auf Lightning) wird nicht erkannt, komischerweise aber ein usb-c auf usb-Kabel, was mit einem Nachbau-Lightning-Adapter verbunden ist. Damit ist direktes Sampling vom iPhone möglich. Bei den neueren iPhones mit usb-c funktioniert aber auch usb-c auf Klinke Kabel, was also herkömmlich über Audio-In verwendet wird.
Umgekehrt - also ein Video auf dem iPhone aufnehmen mit dem Sound direkt aus der MPC- ist nicht möglich, sondern geht nur über Klinke>>ext. audio interface>>usb-c/usb>Foto-Adapter>iPhone.
Der Rec Vol-Drehregler wurde abgeschafft. Es gibt nun ein Input-Fenster, so dass man dieses per Button öffnen und per Touchscreen den Input regulieren kann/muss. Warum?
128 GB interner Speicher -nach wie vor wird der interne Speicher nicht am Computer angezeigt, wenn man einen anschließt. Also wird weiterhin eine SD-Karte oder SATA-Karte benötigt, um bequem Projekte, Kits und Samples zwischen MPC und Computer zu übertragen.

Stärkste MPC bisher und eine eierlegende Wollmilchsau.

Für mich zu groß/schwer, um sie viel im Rucksack zu tragen. Da pack ich lieber die Live1 zusammen mit dem MPK25 mini sowie einem separaten Speaker ins MagmaCase ein und hab noch Platz im Rucksack. In dem Sinne hätte ich gern die Pads, 4 GB RAM und das Mic in einer flacheren Live1 mit kippbaren Display. Eine Vorhörfunktion wie bei DJ-Mixern, so dass ein Loop laufen kann über Main Out, und man währendessen weitere Samples bearbeiten kann auf Kopfhörer - wäre hammer für Jam Sessions. Wäre auch super, wenn es mehrere Eingänge gäbe und man mindestens noch 2 Geräte über Audio-In dazumischen kann plus Mikrofon. Es gibt ja zusätzlich die Cinch Anschlüsse -diese sind leider nur für das direkte Anschließen eines Plattenspielers gut. Bei anderen Geräten klingt es scheiße und man muss die Klinke Eingänge verwenden.

Beim Finger drummen kommt man schnell versehentlich an die Buttons unterm Bildschirm, diese sind dichter an die Pads herangerückt. Akai verwendet den gleichen Plastik Rotary Knob wie vorher - Diese fliegt gern früher oder später ab. Da hätte eine fixierbare Lösung geholfen.
Über die Wartung, zum Beispiel, wie leicht sich das Gerät öffnen und die Pads reinigen lassen, ist nichts bekannt. Wird vom Hersteller nicht empfohlen, kenne aber keinen Heavy User, der nicht mindestens 1x im Jahr die Pads "von unten" reinigen muss. Das Display ist das gleiche -finde es auch sehr angenehm und v.a. langlebig. Die Spaltmaße zum Chassis sind größer geworden. Keine Lüftungsschlitze mehr auf der Rückseite - ist evtl. beim Anbringen von seitlichen Holzpanelen oder von Stands zu bedenken, da an den Seiten die einzig verbliebenen Öffnungen sind.
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