Sierman STB-760 Tenor Trombone

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Trombón tenor en Sib/Fa

  • Intermediate Line
  • Tamaño del taladro: 13,89 mm (0,547")
  • Tamaño de la campana: 215 mm
  • Material de la campana: Latón dorado
  • Acabado: Lacado transparente
  • Material de la vara (externa/interna): Latón amarillo/Alpaca
  • Nueva sección de pistones de flujo axial de acero inoxidable con varillaje Minibal alemán
  • Tudel intercambiable
  • Incluye estuche blando Deluxe, aceite para pistones alemanes y accesorios
Disponible desde Julio 2016
número de artículo 393996
Precio por 1 Unidad(es)
Open Wrap
Material de la campana Latón dorado
Material exterior Latón
Maleta o bolsa
Acabado Lacado claro
1.555 €
Sin gastos de envío e incluyendo IVA.
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Características

Sonido

Fabricación

1 Reseña

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DK
Positive Überraschung
Dunkler Keiler 19.09.2016
Die STB 760 mit Axial-Flow Ventil ist ein ziemlicher "Brocken", wie alle Posaunen mit einer dieser modernen Ventilkonstruktionen und braucht vergleichsweise viel Luft. Damit ist sie trotz des günstigen Preises kein Instrument für Kinder, obwohl sie thomann in "student"-line einordnet. Laut Sierman gehört das Instrument zur intermediate-Serie, was der Wirklichkeit näher kommt. Denn es handelt sich hierbei um einen wirklich gelungenen Nachbau guter amerikanischer Vorbilder (Mischung Edwards/Shires)
Mich hat der sonore Ton bei offenem Ventil überzeugt.
Hier scheint das axial-flow-Ventil seine Vorteile gegenüber konventionellen Rotoren zu haben. Wenn man das Ventil üppig und oft ölt, läuft es gut, wenn auch vergleichsweise langsam. Vergisst man das Ölen, wird es schnell träge und zäh. Die Mechanik ist klapperfrei und solide.
Der Zug läuft recht gut, wenn er auch nicht ganz an die Yamaha-Züge heranreicht -Y. ist ja das offene Qualitätsvorbild dieses chinesischen Herstellers. In puncto Verarbeitung sind sie da bereits recht nahe dran, jedenfalls sind die Lötstellen ausgesprochen sauber, der Lack wirkt robust.
Leider habe ich schon zweimal den kleinen Ventilanschlagsgummi verloren - und glücklicherweise immer wieder gefunden. Das passiert nach meiner Erfahrung bei Yamaha nicht.
Naturgemäß haben large-bore Posaunen mit Thayer einen voluminösen Ton, so dass es nach oben hin etwas Arbeit braucht, wenn man wie ich z.Zt. 1. / 2. Pos. in einer BigBand damit spielt. Im Quartett ersetzt sie die Bassposaune, da die in der kleinen Gruppe zu mächtig klingt. Die Ansprache ist wirklich gut, so dass ein sauberes piano ohne viel "Nebenluft" möglich ist.
Ich konnte in Treppendorf die Sierman direkt mit der entsprechenden Edwards vergleichen: Natürlich klingt die Amerikanerin etwas brillianter, spricht insgesamt ein wenig leichter an, das originale Thayer-Ventil ist etwas schneller und "knackiger". Doch dafür kostet sie halt das Vierfache. Wer mit dem Instrument sein Geld verdient, muss sich die Edwards kaufen, ein Amateur wird keinen für den Zuhörer merkbaren Unterschied erzeugen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich gut - anders als bei den US-Instrumenten....

Nachtrag nach vier Monaten:

Seit zwei Monaten ist die Verchromung an den Kontaktpunkten weitgehend weg. Ich benutze dort jetzt Griffband fürTennisschläger (HEAD - ist wirklich gut!).
Die Verschraubungen muss man im Auge behalten: Sie klirren, wenn sie sich lösen.
Die Ventilanschlaggummis habe ich ersetzt: Kork mit 7mm Durchmesser taugt besser als das Silikon, das vorher drin war.
Das Ventil ist weitgehend problemlos, außer dass es bei schneller Betätigung klirrt, als würde das Gestänge irgendwo anstoßen, was aber bei ruhiger Betrachtung eigentlich nicht sein kann. Ein Rätsel bislang.

Der Klang ist nach wie vor phantastisch! Es wundert mich, dass thomann die nicht viel öfter verkauft.

Nachtrag Langzeiterfahrungen

Mit der Zeit (mehr als ein Jahr) lässt das Ventil arg nach! Es wird, trotz unterschiedlicher Öle und regelmäßiger Spülung, immer langsamer, so dass ich mitunter Ventiltöne verpasse! Im Vergleich zu meinem Bass (XO 1242 mit konventionellen Rotoren), den ich zugegebenermaßen viel öfter spiele, fällt dies stark negativ auf. Leider ist das Ventil auch störend laut geworden.
Der Lack ist von minderer Qualität. Das Instrument sieht inzwischen aus, als wäre es ein Erbstück.
Der Zug hält sich passabel.
Der Klang ist - ich spiele das Instrument mit einem Bach 5G - , allerdings immer noch wirklich gut.
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