Zoom B6

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Zoom B6
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Ba
Zoom B6 Bass Multieffekt
Ben aus K. 30.03.2022
Nach einigen Jahren als Purist (live nur DI oder Amp ohne nennenswerte Effekte), hat mich die Werbung für das B6 tatsächlich bewegt mir noch einmal ein Multieffekt für den Bass anzuschaffen.

Ich muss sagen, ich bin ziemlich begeistert.
Es ist nicht perfekt, aber es hat sich einiges getan in den vergangenen Jahren.

Die Bedienung ist völlig selbsterklärend und ziemlich intuitiv. Regler, Anschlussmöglichkeiten und (größtenteils) sinnvolle Taster für den Direktzugriff gibt es reichlich.

Die Werkspresets klingen ausgesprochen gut uns sind teilweise so wie sie sind bühnentauglich, besonders die (Pre-) Amps.

Es gibt viele bekannte Amps, Boxen, Effekte etc. in guter Qualität und mit vielen Einstellmöglichkeiten.
Teilweise gesellt sich je nach Effekt/Einstellung etwas Rauschen dazu, welches ich mit der Noise Reduction für den Live-Betrieb ganz gut in den Griff bekommen habe. Ob ich das Gerät allerdings für professionelle Recordinganwendungen benutzen würde, weiß ich nicht.

Was mich sehr positiv überrascht hat, sind die Synths (bezüglich Sound, Vielseitigkeit und Tracking). Das kenne definitiv anders aus der Vergangenheit und macht echt Spaß.

Die 4 verschiedenen DIs klingen gut.

Das Gehäuse ist halt Kunststoff in Carbon-Optik... scheint aber robust genug zu sein.

Das Display ist groß, gut lesbar, reagiert aber teilweise etwas träge auf Berührungen.

Das Stimmgerät trackt sauber und schnell, auch bei tiefem H/B.

Der Prozessor könnte etwas leistungsfähiger sein, denn bis zu 6 Effekte gleichzeitig, klingt mehr als es in der Praxis ist. Verschiedene Effekte verlangen dem Prozessor unterschiedliche Leistung ab, so dass ggf. der Prozessor schon bei dem Versuch 4 Effekte zeitgleich zu benutzen eine drohende Überlast anzeigt und das gewünschte Setup nicht zulässt.

Zudem wäre es wünschenswert, dass man zwei unabhängige Effektketten fahren kann, das geht leider auch nicht.

Es braucht manchmal ein paar on/off bzw USB in/out Zyklen bis die Guitar Lab App (ich nutze Windows 10) das Gerät erkennt, aber dann läuft die App stabil und alles ist gut einstellbar.

Fazit:
Das Gerät darf bleiben und wird mein derzeitiges live Setup voraussichtlich ersetzen.
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G
Vielseitig und sehr gut
G.Kp. 25.01.2023
Ich habe den Zoom B6 gekauft, um möglichst flexible in Sounds und Effekten zu sein, ohne eine "große Tretburg" haben zu müssen. Ich habe bisher zwei verschiedene Tretburg-Settings benutzt mit allerlei hochwertigen Geräten drauf wie Stimmgerät, Kompressor, Preamps, Verzerrer, Delay, Hall, Chorus usw., um für jede Stilrichtung fit zu sein. Das kann jetzt alles weg! Der B6 hat alle diese Effekte integriert plus graphischem Equalizer, Boxen-Simulationen usw. usw., das kann ich hier gar nicht alles aufzählen. Also daran mangelt es nicht, es ist "alles da". Das Stimmgerät ist genau und vor allem schnell genug (Die Schnelligkeit ist im praktischen Einsatz für mich sehr wichtig).
Zu den Sounds: Viele Pre-Sets sind "Show-Sounds" und in der Praxis so für mich nicht nutzbar (ist natürlich Geschmackssache). Leider werden bei einigen YouTube-Videos zum B6 diese zum Teil Spaß-Sounds oft in den Vordergrund gestellt, so dass man das Gefühl bekommt, dass der B6 im ernsten Einsatz nicht die richtige Wahl ist. Ich spiele einen MARLEAUX-Bass (Consat, 5-Saiter) und eine EICH-Anlage. Obwohl diese Combi schon sehr edel ist und sehr guten Sound liefert, benutze ich in meinen Bands in der Regel 4 Sounds, die ich mal so beschreiben möchte:
- Pop/all-Style als Grundsound
- ein bisschen was wärmeres/fülligeres/weicheres (für Swing-Sachen etc.)
- Chorus/Delay Sound (so in Richtung Moon over Burbon Street von Sting)
- Rock-Sound mit ein wenig leichter Zerre und Mitten-Betonung, um Druck aufzubauen.
Ich habe im B6 entsprechende Sounds gefunden, die meiner Vorstellung recht nahe kamen, die habe ich genommen und weiter bearbeitet. Man muss also ein bisschen selbst probieren, bis man "seine Sounds hat". Aber es hat gut funktioniert, und ich bin sehr zufrieden. Diese Sounds liegen jetzt auf einer neu kreierten Bank und sind mit den 4 Fußschaltern einfach direkt abrufbar, damit bestreite ich dann einen ganzen Konzertabend.
Der Prozessor ist in seiner Leistungsfähigkeit begrenzt, dass haben ja auch schon viele andere Nutzer geschrieben. In der Praxis ist das aber für mich kein wirkliches Problem, ich konnte alles realisieren, ohne an die Grenze zu stoßen. Das Gerät zeigt beim Programmieren an, wieviel % der Prozessorleistung ein eingefügtes Element verbraucht. die IR-Impuls-Antworten für Speaker-Simulationen etc. benötigen am meisten Leistung. Trotzdem kann man genug Effekte etc. kombinieren für gute Ergebnisse. Wegen der begrenzten Prozessorleistung habe ich trotzdem bei Features mal einen Stern abgezogen.
Ich betreibe auch ein kleines privates Home-Studio, dort wird der B6 hin und wieder auch für Aufnahmen herangezogen.
Ach ja, nicht zu vergessen: Kopfhörer-Ausgang, Aux-In und eine kleine einfache Rhythmusmaschine sind noch da, die kann man sehr gut zum Üben benutzen (vielleicht sollte ich den letzten Stern bei Features doch geben....).
Fazit:
Obwohl ich immer noch mal wieder meine liebgewonnen alten Tretburgen nutze, wird der B6 bei mir immer öfter eingesetzt. Er ist schon eine Allzweckwaffe und auf jeden Fall aufgrund der Fülle an Möglichkeiten/Sounds/Effekten sein Geld wert.
Also - Kaufempfehlung von mir, ganz klar.
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C
Besser als die Vorgänger, aber ...
Coolnotes 22.05.2022
... es bleiben Wünsche offen.
Ich habe ein B3 und ein B1. Bei dem neuen B6 fehlt mir immer noch ein Peakmeter, um zu überprüfen, wann mein Sound an die Grenzen der Übersteuerung kommt.
Beim B3 & B6 kann ich das mit einem Computer überprüfen, da beide auch als Audiointerface nutzbar sind. Ich muss dazu aber immer erst das Gerät mit einem Computer verbinden.
Der Prozessor kommt schnell an seine Grenzen, wenn man prozessorintensive Effekte einsetzten möchte.
Der Speakersimulator und die Steuerung für das Pedal benötigen einen extra Effektplatz. Beim B3 ist das besser gelöst.
Für alle, die sich mit Effekten am Bass anfreunden wollen, eine klare Kaufempfehlung.
Als Audiointerface ein "nicetohave".
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FJ
Franky JB 31.01.2024
Eigentlich ein super Gerät, gerade auch für Musiker, die ohne Amp, auf der Bühne stehen .Allerdings ist die Bedienung, vor allem im Live Betrieb, eine Katastrophe! Ich denke mal, dass die meisten User eines Multieffektgerätes, Bänke mit jeweils vier Patches gewohnt sind , die dann mit einer UP and Down Taste ausgewählt werden können. Diese Tasten gibt es nicht beim B6 , zumindest nicht im Memory Bank Modus. Man muss sich entweder bücken und über den Touchscreen schalten oder auf komplizierte Weise, vom Bank Modus in den Patch Modus wechseln , damit die Bank Tasten , überhaupt wieder zur Verfügung stehen. Die werden nämlich, im Memory Modus zu Select Schaltern! Dieser Vorgang ist etwa genauso kompliziert und verwirrend, wie sich dieser Text hier lesen lässt! Am besten mal in der Beschreibung die Fotos ansehen. Wer während des Gig`s, mit einer Bank, also vier Patches klar kommt, den muss das nicht stören. Wer aber mehrfach durch die Bänke wechselt , der muss dann, wie wild am Boden rumtreten, bis man da mal ankommt, wo man hin möchte.

Ach ja, noch so ein Ding ! Möchte man aus einer Bank, einen einzelnen Patch löschen oder austauschen, wird man vergebens, nach dieser Funktion suchen. Da muss man dann , die komplette Bank löschen und eben eine neue anlegen !

Bleibt nur zu hoffen, dass das via Firmwareupdate, mal verbessert wird. Auf der rechten Seite, gibt es nämlich zwei Tasten, die man im Live Betrieb, durchaus entbehren kann. Die eine ist zur Auswahl von 4 DI Box Simulationen , die andere ist der Bypass. Diese beiden Taster , könnte man im Memory Modus , zum Durchschalten der Bänke verwenden und das würde den praktischen Betrieb, wesentlich vereinfachen und übersichtlicher gestalten. Dazu müsste es aber erstmal umprogrammiert werden und das wohl nicht passieren.

Ist mir jedenfalls ein Rätsel, was Zoom sich bei der Entwicklung gedacht hat , als sie an diesen Zwei Schaltern gespart haben. Ist doch klar, dass wir Musiker, es auf der Bühne, möglichst unkompliziert haben wollen!
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MH
Funktioniert gut
Martin Hofmann 30.05.2022
Das Zoom B6 werde ich wohl wieder verkaufen, obwohl das Gerät allerhand kann und vielseitig einsetzbar ist. Sehr gut sind die 4 DI-Boxen-Simulationen, auch die beiden schaltbaren Inputs sind eine gute Idee. Klanglich kann das gerät auch punkten, auch wenn manchmal die Rechenpower begrenzt ist. Lediglich die Effekte gefallen mir teilweise nicht so gut wie die original Pedals, die wohl als Vorlage gedient haben. Insgesamt ein brauchbares Teil auch für Profis.

Achtung: Es liegt kein USB-Kabel bei. Ich musste 5 verschiedene Kabel ausprobieren, bis ich eines hatte, mit dem die Anbindung an den iMac funktioniert hat. Dann funktioniert das auch mit dem Editor-Programm
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q
quasli 25.01.2023
Ja ich bin ein Zoom fan. Für mich bisher das beste Gerät von zoom. Einzig schade finde ich, das man nicht die Effekte vom B3 zum B6 integrieren kann. Bei Gewissen Effekten stehen nicht mehr die selben b.z.w. weniger Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Somit ist beim z.B. SWR Amp auch der Sound nicht mehr gleich. Das ist aber jammern auf gehobenem Niveaux.
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B
Wie geht das bei dem Preis
Basskai 24.03.2023
Nach endlosen testen irgendwelcher Einzelpedale und teuren Multi-Effektgeräten bin ich über das Zoom B6 gestolpert.

Die Youtube Rezension sahen überraschenderweise trotz des Preises einigermaßen vielversprechend aus, also bestellt das Ding.

Was soll ich sagen.... Bin seit 25 Jahren Profibassist und das ist das beste Multieffekt, dass ich jemals für Bass getestet habe.

True Bypass im Gegensatz zu Geräten die das 4 - fache kosten und mit Q anfangen - TATSÄCHLICH TRUE!!!

Die Effekte klingen sehr ausgewogen und natürlich. MEGA! Ich finde das ganze Gerät ist gut durchdacht und für das was Bassisten wirklich benötigen auf das Mindeste und Wichtigste beschränkt.
Kein Durchklicken von endlosen Listen an irgendwelchen Verstärker und Boxen, IR's, Preamps und irgendeinen Quatsch den man am Bass überhaupt gar nicht braucht.

Soundtechnisch gibt es bei mir nur einen kleinen Minuspunkt für die Distortion Effekte aber seien wir mal ehrlich: Welches Multieffekt oder Modeler klingt auf dem Bass verzerrt gut, hab noch keinen gesehen.

Das Programmieren einer Bank ist ein klein wenig zu umständlich, Deswegen der einzige Abzug: nur vier Sterne für Bedienung.

Allem in allem kann man nur sagen: great job Zoom, endlich ein tolles Gerät speziell für Bassisten auf dem Markt!!!
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C
Klare Kaufempfehlung
Cyle 29.03.2023
Klasse Gerät, hier lässt sich eine ganze Menge am Sound schrauben.
Was leider fehlt, ist ein Noise-Gate. Somit kommen Störgeräusche (z. B. durch einen störgeräusch-anfälligen Stromkreislauf, durch den das Gerät gespeist wird, oder durch aktivierte Distortions u. Ä.) leider immer durch. Meistens reicht es in diesem Fall, den Bass an dessen eigenem Regler stumm zu schalten.
Wenn dir die vielen voreingestellten Sound-Sets ("Patches") nicht ausreichen, bring viel Zeit und Experimentierfreude mit. Das Gerät kann viel und ist entsprechend komplex.
Das Touchfeld funktioniert gut, aber nicht so geschmeidig wie aktuelle Smartphones. Außerdem ist es umständlich, den Sound auf dem Gerät am Boden einzustellen und gleichzeitig Bass zu spielen. Zu zweit kein Problem, alleine jedoch etwas nervig.
Außerdem können maximal 5 Effekte parallel emuliert werden, selbst wenn der Prozessor noch ein paar Prozente frei hat, um eigentlich noch mehr Effekte draufzupacken.

Trotz dessen klare Kaufempfehlung für alle, die mehr als nur klassischen Bass-Sound haben wollen.
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Fähiges Bassmulti
*Dierk 20.05.2023
Also,ich bin überrascht und schlussendlich auch überzeugt.
Zoom hat für relativ kleines Geld ein aktuelles,der Zeit entsprechendes Multieffektgerät entwickelt.
Es ist einfach zu bedienen und sehr übersichtlich aufgebaut. Das Touchdisplay ist schön hell.Es arbeitet zwar nicht so schnell wie ein Smartphone, aber es gibt keine Probleme bei der Eingabe. Alle Ebenen sind selbsterklärend und einfach erreichbar.
Nun zum Sound:
Der ist sehr gut.
Die Patches sind brauchbar,und man kann direkt loslegen.
Ein Schlagzeug mit vielen verschiedenen Takten ist auch mit verbaut und ebenfalls aufs Bassüben ausgelegt.Darüber bin ich sehr froh und nutze sie oft.
Die Slapsounds sind auch sehr gelungen.Kein anderes mir bekanntes Multieffektgerät hat solche Patches ab Werk fertig abgespeichert.
Das allein war für mich schon ausschlaggebend,beim B6 zuzugreifen.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät.
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Zoom B6