AKAI Professional MPX8

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AKAI Professional MPX8
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CK
Sampler mit Einschränkungen / MIDI nein
Chris Keys 24.07.2022
Auf der Suche nach einem Gerät, das ich zur Tonerzeugung eines MIDI gesteuerten Click Tracks einsetzen könnte, bin ich auf den MPX-8 Sampler gestoßen. Die Beschreibungen klangen vielversprechend, auch wenn mich die auf 3,5 mm Stereoklinken reduzierten MIDI Anschlüsse etwas stutzig machten.

Wie bei Thomann üblich, war die Ware schnell geliefert. Echt super. Bedienungsanleitung, Netzteil, USB-Kabel zur Stromversorgung und zwei MIDI Adapter (3,5 Stereoklinke auf 5 Pol DIN Stecker) lagen bei. Das mehrsprachige Owner Manual ist zwar sehr knapp gehalten, aber ich wollte ja auch nur MIDI Events senden und damit meine auf dem MPX-8 geladenen Samples taktgenau auf unseren IEM Systemen ausgeben. Also habe ich alles miteinander verbunden, MIDI Kanal 10 eingestellt (alles andere versteht das MPX-8 nicht) und den Sequencer meines Keyboards gestartet.

Hallo, was ist das? Immer wieder Aussetzer und verzögert abgespielte Samples. An der Verbindung konnte es nicht liegen: Verbunden mit einem meiner kürzesten MIDI Kabel, direkt vom MIDI Output des Keyboards zum MIDI Input des MPX-8. Um den Sampler nicht zu überfordern und den Datenstrom so schlank wie möglich zu halten, habe ich daraufhin das Senden aller nicht benötigten MIDI Befehle vom Keyboard gestoppt: Keine MIDI Clock, kein Pitch Bend, keine Program Changes, keine Control Changes, kein Aftertouch, keine Sysex Meldungen. Am Schluss gingen nur noch Note ON / OFF Meldungen im Achteltakt für Kanal 10 über die Leitung. Trotzdem schaffte es das MPX-8 nicht, alle gesendeten Noten wiederzugeben oder im präzise vorgegebenen Timing abzuspielen.

Ich verstehe nicht, wieso AKAI dieses Gerät mit der Bezeichnung „Professional“ vermarktet. Gemessen an der Tatsache, dass MIDI im Jahr 1983 eingeführt wurde und diese Maschine 2013 auf den Markt gekommen ist, ist die Realisierung einfach unprofessionell. Der Hersteller weiß offensichtlich um dieses Problem, reagiert aber nicht auf entsprechende Anfragen und hat auch bis heute den Defekt nicht per Firmware Update behoben. Daher ist die Behauptung, das Teil könne MIDI, ganz einfach falsch. Von mir aus hätten die Programmierer auf die Disco-Beleuchtung der Tasten verzichten können und stattdessen MIDI korrekt implementieren sollen: Ich will damit professionell arbeiten und nicht den Kindergeburtstag illuminieren.

Wer ein bisschen auf den Pads rumklopfen und ein paar kurze (bei 30 Mbyte ist Schluss) Samples abfeuern will, mag mit der Kiste seinen Spaß haben. MIDI-seitig hat das Teil noch nicht mal Bastler-Niveau. Der totale Flop. Selbst Billig-Apps auf dem Smartphone und Tablet kriegen das hin. Jetzt hat bei mir ein alter Drum Compter den Job übernommen. Der verwendet zwar nicht meine Samples, macht aber wenigstens, was er soll - und das exakt, präzise und zuverlässig.


P.S.:
Liebe Thomänner und-frauen, bitte entfernt in der Artikelbeschreibung die Aussage, das Gerät verfüge über einen funktionierenden MIDI Input. Das erspart Euch verärgerte Kunden und so manche Retoure.
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C
It Depends...
Chessus 16.06.2014
Der MPX8 ist wohl der kostengünstigste Sampleplayer auf dem Markt.
Die Features sind überschaubar und offensichtlich. Kurzum, das Gerät macht das, was es soll: Es feuert 8 Samples von seiner SD Card aus ab.

Die Verarbeitung ist Akai Standard und die Pads fühlen sich gut an. Sie sind etwas weicher als die Pads einer echten MPC, aber lassen sich trotzdem gut bespielen. Das Jog Wheel könnte etwas besser verarbeitet sein, aber ist im Vergleich zum Preis durchaus OK. Es ist größer als es auf den Bildern scheint: ca. 30 cm lang und 1,5 cm hoch.

Die Navigation im Menü via Jog Wheel und Taster ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, ist aber schnell erlent. Die Ladezeiten zwischen den einzelnen Kits sind recht hoch (mehrere Sekunden) und können im Live Betrieb daher zu Zwangspausen führen, die überbrückt werden müssen, wenn man häufig die Kits wechselt.

Das Spielen über die Pads funktioniert gut und alle 8 Pads lassen sich gleichzeitig anschlagen. Beim Spiel über MIDI jedoch habe ich Probleme festgestellt. Hier gehen Noten verloren. Manchmal nur einzelne, manchmal doch recht viele.
Offensichtlich scheint der MPX8 Probleme mit "Running Status" Messages zu haben und unterschlägt daher aufeinanderfolgende Noten. Daher kann man je nach Setup in dieses Problem laufen oder eben nicht, je nachdem ob der Sequencer oder eines der anderen Bauteile in der Kette "Running Status" als Komprimierungsmethode verwendet.
Bisher gibt es von Herstellerseite noch keinen Fix hierfür (Stand: 16.06.2014).

Was sagt das aber nun aus? Wie der Titel schon sagt: Es kommt drauf an, was man vorhat. Verwendet man das MPX8 als Pad für einzelne Samples oder zum Fingerdrumming, leistet es gute Dienste zum kleinen Preis.
Verwendet man es aber im MIDI Verbund z.B. als Drumsampler, können die Probleme in der MIDI Kommunikation schnell zum KO Kriterium werden. Bleibt zu Hoffen, dass Akai das Problem via Firmware Update in den Griff bekommt und nicht in den großen Bruder MPX16 weiterschleppt.
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Preis/Leistung ist gut
-marv- 29.11.2017
In dem Preisbereich gibt es sonst keine Sampler mit eigener Soundausgabe und deshalb habe ich mir das MPX8 gekauft.

Ich benutze es gut und gerne um Songs mit Audioeffekten anzureichern und mir den Platz an Samples auf den Keys zu sparen.

Das MPX8 kommt somit auch Live bei mir zum Einsatz und hat mich noch nicht im Stich gelassen.

Die Bedienung ist ein wenig umständlich, da man immer die Audiodateien (.wav) immer erst auf die SD-Karte ziehen muss, um dann im Programm dafür die Einstellungen vorzunehmen. Das alles am Gerät einzustellen ist mit den vorhandenen Knöpfe sehr mühselig.
Schade ist, dass es keine übergeordnete Funktion gibt die eigenen Kits / Setups zu organisieren (am MPX, sowie auch in der Desktop-Anwendung). Leider gibt es auch wenig Möglichkeiten die Sounds nachzubearbeiten. (Reverb, Tune [+4/-4], Panorama, Abspielmethode [1Shot, Loop, Hold], Lautstärke, Midi-Nummer). Aber das ist eben auch dem Preis geschuldet und deshalb kann man da nicht mehr erwarten. Also damit bin ich vollkommen zufrieden.

Mein MPX hat manchmal allerdings Probleme damit stereo-waves abzufeuern. Ich weiß nicht woran das liegt und deshalb bin ich mittlerweile auf mono-Audiodateien umgestiegen, weil ich keine Lust auf doppeltes Herumprobieren hatte. Für die meisten Sachen ist das auch in Ordnung. Bei manchen Effekten wäre es aber gewiss schön die Stereo Funktion nutzen zu können.

Der Kopfhörerausgang ist auch nicht besonders gut, da er stark am Rauschen ist. Die Line-Ausgänge rauschen ebenfalls ein wenig, aber das ist noch vollkommen okay und stört mich nicht weiter.

Die Verarbeitung ist grundsolide. Die Pads lassen sich gut bedienen und auch Gehäuse und die anderen Knöpfe sind gut. Da alles aus Plastik ist und die Knöpfe auch nur Silikon, oder Plastikschalter sind macht es einfach nicht den wertigsten Eindruck.


Auch wenn die Rezension sehr negativ klingt, bin ich dennoch zufrieden mit dem Artikel. Er macht das was er soll und man muss eben manchmal im voraus etwas mehr Zeit und Arbeit investieren, bis man schicke Sachen damit machen kann, aufgrund fehlender Bearbeitungstools.
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W
Kostengünstige Lösung mit einigen Fallstricken
Wolfgang2645 21.11.2013
Ich habe mir das Gerät gekauft, um bei Live-Lesungen Intros, Trenner oder Soundflächen einzuspielen. Ein autarker Sampelplayer mit klar zugeordneten und notfalls »erfühlbaren« Tasten war hier einem PC oder Tablet überlegen. Hinzu kam, dass das Gerät im Vergleich mit anderen Playern sehr günstig ist und dennoch seinen Zweck erfüllt.

Rasch musste ich aber ein Paar Einschränkungen erkennen, die man bei einem ähnlichen Einsatz im Blick haben sollte:

- Die Anschlagdynamik lässt sich nicht deaktivieren. Will man »nur« Samples mit gleicher Lautstärke abspielen, so muss man immer darauf achten, dass man ordentlich auf die Pads haut, sonst ist das ganze zu leise. Somit hört man leider auch immer, wenn man auf das Gerät klopft. Ein Software-Update wäre wünschenswert, bei dem sich die Anschlagdynamik abschalten lässt.

- Alle den 8 Pads zugeordneten Samples dürfen 30 Mbyte nicht übersteigen und es ist ausschließlich das WAV-Format möglich. Für Drum-Sounds mag das ausreichen, doch schon bei Jingels und Trennern kann das schnell knapp werden. Hier hilft es ggf. nur, die WAV-Files niedriger zu encodieren.

- Ebenfalls sollte man wissen, dass die Samples eigener Samplekits stets von der Karte gelesen werden. Auch das kann bei 20-sekündigen Einspielern ganz schön dauern. Die Samples werden bei jedem Wechsel des Kits und beim Ein- und Ausschalten stets neu eingelesen. Ein schneller Wechsel zwischen zwei eigenen Belegungen ist dadurch nicht möglich, da das Gerät keinen internen Zwischenspeicher hat. Man sollte zumindest eine schnelle Speicherkarte einsetzen. Die internen Belegungen sind dahingehend sofort abrufbar.

Ansonsten ist das Gerät auf der Bühne sehr gut einzusetzen und zuverlässig.
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X
Der Mühe wert
Xalexx 20.05.2020
Ich benutze das Akai um meine live Loops etwas aufzupeppen.

Um ehrlich zu sein habe ich nicht viel Zeit mit den mitgelieferten Kits verbracht. Wer seinen Stiel auf diese Kits abstimmt hat daran sicher Freude, aber ich denke eher, dass diese zum Großteil nicht wirklich zum wirklichen Benutzen da sind.

Nun kommen wir zu den Mühen, die man aufwenden muss, um seine eigenen Sound abspielen zu können:
Zuerst muss man die richtige SD-Card haben. Ich benutze die "Thomann SD-Card 16 GB Class 1" welche (wie der Name schon sagt) 16GB an Speicher hat was mir bis jetzt vollkommen reicht.
Das nächste ist das Herunterladen der Produkt Software. In dieser kann man mit kurzem Eingewöhnen seine Sounds endlich als ein nutzbares Kit zusammensetzen.

Dann ab ins Gerät, dann das Kit auswählen (e##) und los gehst.

was den Sound angeht habe ich kein Brummen oder sonstige Störgeräusche festgestellt außer kurz beim Laden der eigenen Sounds.

Was das Laden von Sounds angeht muss man gut 30 sec. einplanen, wenn man das Kit ausgewählt hat.

Zusammengefasst ist es perfekt für meinen Anwendungsbereich im Livebereich, wenn man die Ladezeiten einplant.
Im Studiobereich habe ich es noch nicht ausprobiert, da ich dort das Akai LPD8 Wireless benutze.

Man wird nicht enttäuscht, wenn man sich etwas damit beschäftigt.
Zu dem Preis kann man nicht mehr erwarten.
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J
Als stand-alone Sampler im Live-Kontext unbrauchbar
JanoschIV 31.05.2023
Der Beschreibung nach dachte ich das Gerät bedient genau meine Bedürfnisse: Ein günstiger stand-alone Sampler mit dem ich bei Konzerten Audiodateien als OneShot oder Loop abspielen kann. Soweit so gut.
Aber:

1. Schon das Datei Format der Samples auf der SD Karte machte immer wieder Probleme. ACHTUNG! Der Sampler kommt nicht mit jedem Codec einer WAV (16Bit/44,1kHz) zurecht. Bei exportierten Samples aus Studio One brachte er immer Fehlermeldungen. Das exakt gleiche Format eines Programs zum konvertieren von Audiodateien konnte er lesen.

2. Die zugehörige Software stürzte immer wieder ab und war für mich unbrauchbar (macOsVentura 13.4) Glücklicher weise funktioniert der etwas umständlichere Weg des zusammenstellen der Kits direkt über den Sampler.

3. Das laden eines Kits von der SD-Karte in den Puffer dauert unglaublich lange. Das wechseln der Kits mit etwas längeren Samples (15-30sek) dauert deshalb teilweise mehrere Minuten. Dies macht den Sampler Live vollkommen unbrauchbar.

Durch den Preis erscheint der Sampler wie ein verlockendes Angebot. Allerdings ist das Produkt in meinen Augen nicht ausgereift und ist für die meisten Anwendungsbereiche eines stand-alone Samplers unbrauchbar. Schade! In einer ähnlichen Preiskategorie gibt es laut meiner Recherche leider kein vergleichbares Produkt auf dem Markt.
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SH
Abfeuern von Samples war noch NIE so einfach. :)
Steffen Hoesel 19.12.2013
Zunächst kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte beim Kauf meines Octatrack was gesucht, mit dem ich einfach und schnell dessen Tracks erweitern kann um somit all meine Drumsounds direkt abfeuern und nicht andauernd resampeln zu müssen :)

Der MPX tut genau das. Einfach genial!! MIDI Kanal auf 10 gestellt und ab geht die Luzy :-) Nun hat man genau 8 Pads - effektiv also 8 Tracks - die man über den Sequencer triggert und kann so seine Drumsounds direkt abfeuern, ohne auch nur einen einzigen Audiotrack des OT "mißbrauchen" zu müssen. Das hat mir sehr gefallen! Man kann die einzelnen Samples auch pitchen und kann sogar nen Reverb drauflegen - feine Sache für so eine kleine Kiste. Hier gibt's zunächst erst einmal ein DICKES Lob an Akai dafür. Wunderbar!!

Nun aber zum Grund, warum ich ihm bei den Features und auch in der Summe dennoch nur 3 Sterne gebe: Da ich das Teil zum Abfeuern von Drumsounds verwenden wollte, ist zur rudimentären Anpassung der Drums an den Track natürlich unbedingt Einfluss auf das Decay des Samples erforderlich. Dieser Parameter fehlt aber unverständlicherweise vollständig! Warum Akai? Warum? :( Ohne Decay-Regelung ist man auf perfekt vorbereitete Samples angewiesen und das sorgt natürlich dafür, dass die Spontanität flöten geht. Zumal man die Kiste auch nicht so einfach neu bestücken kann: Man muss die Karte in einen Card-Reader stecken und damit bespielen - über USB am Gerät selbst geht das nicht. Und zu allem Überfluss gesellt sich auch noch ein weiterer Nachteil dazu: Die Sample-Ladezeiten sind abnormal hoch! Mal eben schnell ein Drumset vorbereiten wird damit zur regelrechten Geduldsprobe, da das Preview der Samples so unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt.

Mein Fazit also: Zwar ist das Abfeuern der Samples super einfach und die Idee wirklich gut... aber die Umsetzung scheitert an 2 Dingen: Decay-Kontrolle des Samples fehlt und die Sample-Ladezeiten sind abnormal hoch. Damit wird die Spontanität wieder ausgehebelt und man kann es am Ende nicht gebrauchen. Schade Akai ... wirklich schade. Für den Preis wäre die Kiste ohne die genannten Mankos perfekt gewesen. So kommt sie aber leider nur halbfertig rüber - und der Preis ist wieder nicht mehr gerechtfertigt.
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CF
Och nööö ! Nicht Jahre 2022 nicht angekommen !
Capt. Funz 13.04.2022
Was ich mir eigentlich von dem professionellen Gerät erhofft hatte : Intro-Samples unkompliziert laden und über die Pads abfeuern.
Was nicht ging: leider das ganze "unkompliziert" .
Habe mehrere Stunden damit verbracht, einfache Background-Loops (nur WAV) und Intro-Effekte (Stereo) mit Externer Software auf die nur unterstützten 30MB !!! Gesamtkapazität einer Bank ( jawoll richtig gelesen) zu stutzen und dann das Ganze mit einer sehr gewöhnungsbedürftigen Software konvertieren zu müssen um dann nach 1 Minute Ladezeit für das Set festzustellen, dass man die Anschlagsdynamik der Pads nicht abschalten kann. Somit für den vorgesehenen Zweck ein Glücksspiel bei der Wiedergabelaustärke. Jede Handy-App kann sowas heute besser. Dazu kommt noch ein verrauschter Kopfhörer-Ausgang, den man gern wegen der 3,5mm Klinke genutzt hätte. Als Drum-Pad oder MIDI-Trigger ist das Gerät vermutlich klasse. Leider aber nicht für mich und für den den Preis. Schade AKAI, ich hab euch anders in Erinnerung gehabt.
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d
Tut was es tun soll, Bedienung leider umständlich
derbass_ti 23.11.2023
Habe ein günstiges Samplepad für Live-Gigs gesucht mit der Anforderung: simples Pad, mit großen leuchtenden Tasten, auf dem vor allem auch eigene Samples abgespielt werden können. Nach ein wenig Recherche bin auf das AKAI Professional MPX8 gestoßen.
Grundsätzlich finde ich das Gerät okay, ich habe es auch seit ein paar Monaten im Livebetrieb immer mit dabei. Man kann via SD-Card eigene Samples verwenden, auch die Verarbeitung ist okay - man darf in diesem Preissegment auch nicht mehr erwarten.

Der für mich größte Nachteil: man muss die externen Samples, die von der SD-Card kommen, bei jedem Einschalten des Geräts, immer wieder neu auf die einzelnen Pads belegen. Das finde ich in teilen nervig, grade wenn man nur wenig Zeit für Auf-/Umbau hat bzw. nur einen Line-Check bekommt.

Aber unterm Strich:
Es ist relativ günstig und die Handhabung ist in Ordnung, das Sample-Pad tut, was es tun soll. :-)
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Spielzeug
TBO-Roman 21.01.2022
Verarbeitung ist ok. Sound ist ebenfalls ok.

Große Schwäche ist die die veraltete interne Bedienung. Der Work-Flow ist nicht mehr auf dem Stand der Zeit und auch die Kompatibilität bei der .wav Einspielung ist veraltet. Da war ich froh über jede .wav die problemlos akzeptiert wurde. AKAI bietet extra eine Software an um die .wav Dateien in ein ausreichendes Format zu switchen. Das sagt eigentlich schon alles. Ein Versuch des Herstellers das Produkt noch auf dem Markt zu halten.

Fazit: Das Gerät gehört nicht mehr in das Jahr 2022. Kann in die Kiste wo Game Boy und Tamagotchi drin lagern.
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