Forestone Black Bamboo Tenor Sax M

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Reeds for Tenor Saxophone

  • Strength: M (medium)
  • Forestone's Black Bamboo reeds contain an equal ratio of a special carbon composite material to bamboo fibres
  • This mix increases the resistance of the reed and provides great projection
  • The reeds are durable and resistant to fluctuations in temperature and humidity and do not dry out
  • Reeds produce a perfectly balanced sound
Tillgänglig sedan Mars 2014
Artikelnummer 332251
försäljningsenhet 1 Styck
Material Plastic
Strength M
295 kr
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M
Stylish half-synthetic reed
Mitsuki 07.11.2022
The reed feels nice, looks nice and plays nice. It is a bit stiffer than its Hinoki cousin, but it wins in style points. Ordering it slightly less stiff than other Forestone reeds is recommended if you are a beginner.
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BS
Worst thing I ever bought
Barzdotas Saksofonistas 18.03.2023
Some notes not playing at all breaks sound to overtones
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A
Die Besten, aber...
Anonym 13.02.2017
die Blätter sind nicht so gleichbleibend, wie ich gedacht hatte. Ähnlich wie ein Holzblatt verlieren sie mit der Zeit ein bisschen die Spannung. Sie klingen zwar für mich vom ersten Aufspannen an um Längen besser als jedes andere Kunststoffblatt, das ich bisher gespielt habe, zwar hell, aber nicht schrill und trotzdem mit einer gewissen Wärme, aber sie werden dann auch nach einer Weile viel leichter. Deswegen empfehle ich, sie im Zweifel eine Nummer härter zu bestellen, sie nicht auf dem Mundstück zu lassen, sondern auf eine gerade Oberfläche zu spannen (Blätteretui) und bei Bedarf dann auch mal mit einem Blattschneider vorsichtig die Spitze zu beschneiden. Dann kann man lange Freude an diesen wirklich gut klingenden Blättern haben, wesentlich länger als bei einem Holzblatt, aber eben auch nicht "für die Ewigkeit".
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J
Der Ton ist da und nie mehr Ausschuss an Blättern
Jakobusblues 30.10.2022
Wer kennt ihn nicht, den Frust über die Qualitätsunterschiede bei Blättern? Der geht bei allen Herstellern über die gesamte Bandbreite des Programms. Schließlich handelt es sich hierbei um ein Naturprodukt. Das allerdings beim Kauf so mancher Schachtel an jeglicher Qualitätskontrolle zweifeln lässt. Bei mir war der Frust vor vier Jahren so groß, dass ich überlegt habe das Saxophonspiel an den Nagel zu hängen. Ich gab mir noch eine letzte Chance mit dem Test von Kunststoffblättern. Durch Zufall traf ich dabei auf die Blätter von Forestone und die Mischung aus Bambusfasern und Carbon sprach mich an. Als das Blatt da war, war nicht nur die schwarze Farbe ungewöhnlich auch die Haptik entsprach nicht der Gewohnheit. Denn im Gegensatz zur Faserstruktur eines natürlichen Blattes (und Kunstoffblättern einiger anderer Hersteller) ist das Black Bamboo vollständig glatt. Deshalb ist mir die erste Zeit die Kanne förmlich in den Mund gerutscht. Das hat sich allerdings schnell vollständig gegeben. Außerdem habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich den „hauchigen“ Ton mit viel Luft in den tiefen Lagen zum Klingen gebracht habe. Bei der Tonentwicklung gibt es bei meiner Spielqualität keinen Unterschied zu Naturblättern.
Da ich live zwischen Keyboards und gelegentlichen Sax-Soli wechsele ist es für mich von erheblichem Vorteil, dass das Blatt nicht vorher angefeuchtet werden muss. Wenn die Kanne einmal warmgespielt ist kann ich beruhigt sein, selbst wenn der nächste Einsatz erst in der Mitte des Setups kommt.
Endlich keine Qualitätsunterschiede mehr bei den Blättern! Eingespielt werden sollten sie trotzdem, schließlich leiert auch ein solches Blatt mit zunehmendem Alter aus und dann ein neues Blatt mitten im Gig auszupacken fördert nicht die Tonqualität.
Ich habe auch andere Blätter von Forestone und weiteren Herstellen probiert, bin aber beim Black Bamboo geblieben. Wenn dann mal einer fragt wieso das Blatt schwarz ist, antworte ich: „Das ist wie bei Karate, nur Meister tragen schwarze Gürtel.“

Fazit
Die ablehnende Haltung von Saxophonisten gegen Kunststoffblätter scheint mir oft der fehlende Wille zu sein, sich damit auseinandersetzen zu wollen. Das ist genauso wie der Wechsel zwischen Sopran, Alt, Tenor und Bariton. Anspielen kann man sie alle, aber um sie zum Klingen zu bringen muss man Zeit investieren. Also sollte man auch Kunststoffblätter über einen längeren Zeitraum spielen und seine Technik anpassen, dann klappt es auch mit dem Ton. Für mich jedenfalls war es ein Happy End!
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