B
Die Kritik fällt mir schwer, als Liebhaber von C. A. Seydel Söhne Mundharmonikas mit Stahl-Stimmzungen...
Ich persönlich finde die neue "Samlpler" C/G von C.A. Seydel Söhne nicht überzeugend. Meine Kauf-Laune ist für die Sampler verflogen.
Das Optische der "Sampler" ist einfach schön zu nennen! Die Ansprache mit Stahl-Stimmzungen ist natürlich in Ordnung, wenn auch mehr Luft benötigt wird. Die Lippen gleiten nur so über die spiegelglatte versilberte Deckplatte. Features sind nicht so markant, habe grade meine Chromonika-1 von Hohner, etwa 1928 vor mir zu liegen, sie hat noch saubere klare Töne...Das Melodie spielen auf der "Sampler" im unterem C/G-Dur Bereich, Zieh-Töne wirkt strapazierend. Es liegt wohl an der besonderen Konstruktion des Kanzellen-Korpusses und der Anordnung der Stimmzungen auf engen Bereich. Bin daher mit dem Sound sehr unzufrieden weil Fa. C. A. Seydel es sicher besser hin bekommt.
Der Feststeller am Ende des Schiebers benötigt eine noch stärkere Abbiegung für den sicheren Betrieb mit dem Daumen, ohne Fingernagel-Verlust. Die Verarbeitung der C. A. Seydel Söhne ist gut, aber der Ton macht nun mal die Musik.
Leider haben meine "Mitspieler" das schöne Instrument erst mal negiert.
Das Optische der "Sampler" ist einfach schön zu nennen! Die Ansprache mit Stahl-Stimmzungen ist natürlich in Ordnung, wenn auch mehr Luft benötigt wird. Die Lippen gleiten nur so über die spiegelglatte versilberte Deckplatte. Features sind nicht so markant, habe grade meine Chromonika-1 von Hohner, etwa 1928 vor mir zu liegen, sie hat noch saubere klare Töne...Das Melodie spielen auf der "Sampler" im unterem C/G-Dur Bereich, Zieh-Töne wirkt strapazierend. Es liegt wohl an der besonderen Konstruktion des Kanzellen-Korpusses und der Anordnung der Stimmzungen auf engen Bereich. Bin daher mit dem Sound sehr unzufrieden weil Fa. C. A. Seydel es sicher besser hin bekommt.
Der Feststeller am Ende des Schiebers benötigt eine noch stärkere Abbiegung für den sicheren Betrieb mit dem Daumen, ohne Fingernagel-Verlust. Die Verarbeitung der C. A. Seydel Söhne ist gut, aber der Ton macht nun mal die Musik.
Leider haben meine "Mitspieler" das schöne Instrument erst mal negiert.
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